10.12.2010, 16:10
0
Also mit dem 2000er Album "Clayman" hab ich selbst angefangen. Besonders die ersten 3 und die letzten 2 Songs davon hatten's mir angetan. Anschließen hab ich von einem Freund die 1999er "Colony" bekommen und hab mir gedacht "Mensch, die ist ja noch VIEL melodischer!! Geil!". Irgendwann hab ich mir dann ebenfalls die 1997er "Whoracle" ausgeliehen und bin fast aus den Latschen gekippt, wie genial das Album ist. Das ist bis heute mein Lieblingsalbum von denen!
Insofern würde ich zusammenfassen:
Whoracle und Colony sind super-melodisch (ich liebe diese Twin-Lead-Gitarren-Harmonien!) und Clayman ist etwas rhytmusbetonter und etwas weniger melodisch - was nicht wirklich "wenig Melodie" heißen soll, nur weniger als die Vorgänger! "The Jester Race" hingegen hat nicht soooo viele melodische Songs. Im Grunde sind nur die beiden von mir in der Liste aufgeführten Songs davon melodisch, der Rest ist mehr so Knüppel-Death Metal. Aber immernoch Meilen besser als die Sachen, die In Flames ab 2002 gemacht haben!
Als Herangehensweise würde ich auf jeden Fall empfehlen: hör dir zuallererst NUR die vier Songs "Swim" (Clayman), "Embody The Invisible" (Colony), "Jotun" und "Gyroscope" (beide Whoracle) in der Reihenfolge an. Anschließend dann noch "Moonshield" (den Opener von The Jester Race). Dann weißt du, was ich mit super-melodisch meine!!
Anschließend würde ich dann die drei Alben "Whoracle", "Colony" und "Clayman" (in der Reihenfolge) durchhören - du findest unter GARANTIE ein paar eigene Lieblingssongs!
"The Jester Race" solltest du dir erst komplett antun, wenn du dich schon so richtig schön in In Flames reingehört hast. Erst dann weiß man das Album ein bißchen zu schätzen.
Insofern würde ich zusammenfassen:
Whoracle und Colony sind super-melodisch (ich liebe diese Twin-Lead-Gitarren-Harmonien!) und Clayman ist etwas rhytmusbetonter und etwas weniger melodisch - was nicht wirklich "wenig Melodie" heißen soll, nur weniger als die Vorgänger! "The Jester Race" hingegen hat nicht soooo viele melodische Songs. Im Grunde sind nur die beiden von mir in der Liste aufgeführten Songs davon melodisch, der Rest ist mehr so Knüppel-Death Metal. Aber immernoch Meilen besser als die Sachen, die In Flames ab 2002 gemacht haben!
Als Herangehensweise würde ich auf jeden Fall empfehlen: hör dir zuallererst NUR die vier Songs "Swim" (Clayman), "Embody The Invisible" (Colony), "Jotun" und "Gyroscope" (beide Whoracle) in der Reihenfolge an. Anschließend dann noch "Moonshield" (den Opener von The Jester Race). Dann weißt du, was ich mit super-melodisch meine!!
Anschließend würde ich dann die drei Alben "Whoracle", "Colony" und "Clayman" (in der Reihenfolge) durchhören - du findest unter GARANTIE ein paar eigene Lieblingssongs!
"The Jester Race" solltest du dir erst komplett antun, wenn du dich schon so richtig schön in In Flames reingehört hast. Erst dann weiß man das Album ein bißchen zu schätzen.