07.09.2016, 14:52
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SonataFanatica schrieb:Das stimmt. Und bei Portal war's auch klasse. ^^Andi schrieb:Bei Half-Life 2 fand ich's super. Man war praktisch selber der Staatsfeind Nummer 1.SonataFanatica schrieb:Für mich spielt das Szenario des Spiels eine große Rolle. Bei Dishonored finde ich es sehr passend.... aber bei Half Life, Zelda oder Portal? Weniger.Heinrich Reich schrieb:Generell hat beides so seine Vor- und Nachteile. Bei einem stummen Protagonisten hat man natürlich die beste weiße Leinwand, auf die man sich selbst projizieren kann. Ein sprechender Protagonist hingegen hat einen eigenen Charakter. Ist eben Geschmackssache.Andi schrieb:Das sieht wahrscheinlich fast jeder Spieler so . Der "stumme Corvo" funktioniert einfach nicht so gut für die Charakterentwicklung.SonataFanatica schrieb:Harvey Smith erwähnte einmal, dass die DLCs als Experimentier-Projekte dienten und sie bereits dort einige Kritikpunkte der Spieler aufgriffen. Ich finde, dass vor allem die Vertonung des Protagonisten ungemein zur Atmosphäre des Spiels beiträgt.thEClaw schrieb:Das Schöne daran ist einfach, dass der Charakter, den man in den DLCs spielt, oft Kommentare zur Umgebung von sich gibt. Außerdem sind die Erweiterungen später schön mystisch, storymäßig.SonataFanatica schrieb:Spielst du auch noch die Story-DLCs "The Knife of Dunwall" und "The Brigmore Witches"? Denn die sind auch sehr gut!Ja, mit dem ersteren habe ich schon angefangen. Scheint sehr interessant zu sein.
Beim DLC gibt es außerdem eine verbesserte Teleportieren-Fähigkeit, die ein gutes Stück handlicher ist. Damit wird das Spiel allerdings auch noch einfacher .
https://youtu.be/A0K5EXfgJnk?t=2m30s