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[Brennpunkt] Spielsucht
#1
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hab gerade wieder einen informativen artikel bei tagesschau.de gelesen.
Kennt ihr jemand der betroffen ist in eurem umfeld? habt ihr selber schon erfahrungen gemacht?
also ich hab mich immer ganz brav von wow ferngehalten Big Grin
Das ist ein ekliger Haufen Knochen... genau wie ich. - Manny Calavera
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#2
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informativ - eher nicht. aber lustig. wer seine zeit mit sowas verplempert ist selbst schuld...ich habe oft und lange genug mmorpgs gespielt und den bezug zur realität nie verloren. wer das zulässt und sich seiner selbst nicht bewusst ist, gehört weggesperrt oder therapiert...
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#3
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Hab da letztens die Doku im Ersten zu gesehen. War schon ganz schön krass.
Der Sohnemann der kaum noch unter Menschen kommt weil er nur noch WoW im Kopf hat.
Oder der Admin der seinen Job verloren hat, dann Klinikaufenthalt und am Ende doch Rückfall.
Musste dann auch einige Parallelen zu mir feststellen, nicht ganz so extrem, aber bin wohl auf nem "guten" Weg.
Wenn ab und zu DSL mal für 5 Minuten streikt und ich zum Bsp. nicht auf unserer geliebtes Board komme, hängt der Haussegen schon schief.
Komme am Tag bestimmt auf ne Nutzungsdauer von mindestens 6h am PC. Jetzt nicht unbedingt Games zocken, aber z.Bsp. meine Spielesammlung oder mp3s katalogisieren oder im WEB surfen.
Das Ganze ist hauptsächlich baulich als auch sozial bedingt.
Baulich, weil meine Frau nur Nachtschicht schiebt und wenn ich nach Hause komme muss Ruhe in der Bude herrschen (scheiß kleine Wohnung). Also ab ins Wohnzimmer und an den PC.
Sozial, weil wir von Berufswegen in ne fremde Stadt (450 km von heimatlichen Gefilden) ziehen mussten und hier unserer Freundeskreis sehr überschaubar ist. Meist nur Arbeitskollegen die unsere Eltern sein könnten. Also läuft der Kontakt zu Freunden fast nur über Internet um sich nicht allzuweit vom Schuss zu fühlen.
Deswegen muss ich mir ab und zu gehörig auf die Finger klopfen um das Ganze nicht auf die Spitze zu treiben. Bisher siegte der gesunde Menschen-Verstand! Smile

Aber es könnte schlimmer sein, man könnte dem Suff verfallen oder Drogen einwerfen und dann nur am PC rumhängen.
Da fehlen mir ja noch 2 Schritte. So und jetzt geh ich mich mal gepflegt den Unterarm ritzen. Ist doch alles EMO! Big Grin
"Immer arbeiten und nicht spielen machen Jack zu einem dummen Jungen"
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#4
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Hatte auch übelste Zeiten, aber von Sucht kann man da nicht sprechen.
Sucht hat für mich immer was krankhaftest, etwas was man nicht von heute auf morgen beenden kann so einfach. Genau das finde ich, trifft auf Computerspiele irgendwie nicht zu. Aber ist wohl von Mensch zu Mensch anders.
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#5
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Zitat:Original von michat78
[...]weil wir von Berufswegen in ne fremde Stadt (450 km von heimatlichen Gefilden) ziehen mussten[...]

DAS ist schon schlimm genug. Was wäre in Deinem Fall denn die Alternative gewesen? Eine möglicherweise länger andauernde erfolglose Arbeitsstellensuche?
[Bild: valid-german.png]
[Bild: logo.gif]
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#6
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Zitat:Original von Nemu
informativ - eher nicht. aber lustig. wer seine zeit mit sowas verplempert ist selbst schuld...ich habe oft und lange genug mmorpgs gespielt und den bezug zur realität nie verloren. wer das zulässt und sich seiner selbst nicht bewusst ist, gehört weggesperrt oder therapiert...

jaa, aber das ist doch genau das was der artikel sagt, dass die leute hilfe brauchen es aber viel zu wenig fachkundige therapeuten gibt! was soll daran nicht indormativ sein Confused

lustig finde ich das ehrlich gesagt nicht! ich frag mich da eher wo das alles enden soll! es sollte endlich ordentliche medienaufklärung in den schulen geben, damit die kinder die sowieso schon soziale probleme haben nicht noch in so ne scheisse reingezogen werden!
Das ist ein ekliger Haufen Knochen... genau wie ich. - Manny Calavera
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#7
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also ehrlich...ich kann diese leute nicht im geringsten verstehen. ich spiele auch gerne, aber das real-life ist mir einfach um einiges wichtiger...ein ehemaliger freund bei uns, hat wegen wow sein studium geschmissen, den kontakt zu allen abgebrochen (außer sie waren im game online) und sogar vergessen, seine miete zu zahlen (das geld lag monatelang auf dem bankkonto). ich hab ihn nun seit beinah einem jahr nicht mehr gesehen, so wie alle anderen auch nicht, weil er sich aus seiner dunklen kammer nicht mehr entfernt...

was für ein versager muss man sein...

ok, ich kann nachvollziehen, wenn es einem gefällt, wenigstens mal ne stunde irgendwo irgendwer zu sein....aber das ist alles nunmal nicht echt. es bleibt eine virtuelle welt...

ich würde sogar so weit gehen und sagen, dass die spieleentwickler inzwischen eine soziale aufgabe haben. es liegt auch in deren verantwortung, dass menschen so etwas nicht passiert. man kann items in geschenkpapier einwickeln...dann sollten charaktere auch eine mindestruhezeit von 8h am tag haben. oder mehr. jedenfalls so, dass keiner 24/7 davor hängen kann.

schließlich ist die reallife-graphik auch besser als die von wow Wink
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#8
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seien wir mal froh das es nicht umgekehrt sein kann... Pc ist nach Spieler süchtig Big Grin

ich spiele nie bis gaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaanz selten solche MMORG, die gefallen mir einfach nicht Rolleyes

ich hab eine abneigung zu WoW (fragt mich nicht warum ^^ )

und wenn ich nicht hätte, würde es nichtmal auf meinen Pc gehen Wink (der ist doch so schlecht ^^)
Wie auch immer, wenn ma 24h nur am Pc hockt wegen 1!! Spiel... dann ist man nach dem Spiel süchtig und eigentlich nicht Pc süchtig

Meinerseits war ich mal süchtig nach MoO2 (tjaja zeit vergeht *seufz*) bis es mir zu "langweilig" wurde.

Fazit: Wer nur 24h, 1 Spiel spielt ist voll süchtig, auch bei 2 oder 3 nicht anders (darum hab ich ja 100 auf meinen Pc Cool )
Austriae est imperare orbi universo Big Grin

Veni, veni, venias ne me mori facias Elefant
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#9
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Zitat:Original von Nemu
informativ - eher nicht. aber lustig. wer seine zeit mit sowas verplempert ist selbst schuld...ich habe oft und lange genug mmorpgs gespielt und den bezug zur realität nie verloren. wer das zulässt und sich seiner selbst nicht bewusst ist, gehört weggesperrt oder therapiert...
Das sehe ich genauso. Ich habe kein Mitleid mit solchen "Spielern". Blizzard soll die mal ordentlich melken. Das würde ich auch tun.
Wenn man sich nicht im Griff hat, sollte man ich vom PC fern halten. Ich habe damals "Day of Defeat" gezockt (Mod von Half-Life).
Das habe ich auch wie ein besessener gespielt... dabei aber nie mein reales Leben aus den Augen verloren. Wenn man nur halbwegs bei Verstand ist, kann man sowas ohne weiteres kontrollieren.
PS: Du bist übrigens mein Lieblingsuser in diesem Board!
[Bild: fyz2bla2s5sxc.gif]
Dieser Beitrag wurde nie editiert. Wozu auch... er ist wie immer perfekt und brillant.
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#10
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Ja, finde auch das diese Spieler selbst Schuld haben. Man darf ein Computerspiel eben nicht so an sich heran lassen. Ich hab' auch lange Zeit 'Counter-Strike' gespielt, (~3 Jahre) aber so süchtig das ich 24 Stunden gespielt habe war ich ganz sicher nicht. Rolleyes

Inzwischen hab' ich auch aufgehört es zu spielen, aber nicht weil es langweilig wurde, sondern weil mich die kleinen Kinder nerven die immer nur rummotzen... aber das ist wieder ein anderes Thema.




Zitat:Orginal von michat78
So und jetzt geh ich mich mal gepflegt den Unterarm ritzen. Ist doch alles EMO! Big Grin

Big Grin
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#11
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naja, die kinder tun mir schon leid! wachsen (oft) in einer sozial kranken welt auf, werden dann nicht akzeptiert und fühl dich nicht wirklich willkommen!
soweit ist das für mich jetzt nicht hergeholt dass die menschen in eine andere welt fliehen! daher find ich das ganze schon schlimm und denke, dass sowas hauptsächlich durch mangelnde erziehung und zuneigung der eltern ausgelöst wird! und sowas muss ich ganz ehrlich sagen, ist jawohl das allerletzte! entweder man will kinder oder man will sieht nicht...
Das ist ein ekliger Haufen Knochen... genau wie ich. - Manny Calavera
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#12
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Das hier fand ich lustig:
Zitat:Wenn man für ein Kind unter 14 Jahren keine vernünftigen Regelungen zur Kontrolle der Zeit am Computer finden kann, weil das Kind alle Vereinbarungen missachtet, dann sollte man den Computer für vier Monate auf den Dachboden stellen. Die Kinder laufen dann drei Tage im Kreis, aber am vierten Tag gehen sie wieder Fußball spielen.
Big Grin

Aber ich bin da ganz Mannys Meinung, auch wenn ich Gadlers kapitalistische Neigungen nachvollziehen kann Wink. Ich war selbst so nach dem ein oder anderen Spiel "süchtig", da wären zumindest Gothic 2 und DSA zu nennen (übrigens in genau der Reihenfolge Big Grin). Diese "normalen" Spiele haben aber alle irgendwann ein Ende, so dass sich da wohl keine wirkliche Sucht entwickeln kann, sondern man eher großen Spaß daran hat, sich in den Spielwelten rumzutreiben und ein paar Abenteuer zu erleben. Online-Spiele können sehr viel Spaß machen, MMORPGs könnten mich sogar fesseln, wenn da nicht Horden von Idioten mitspielen würden, die mich letzten Endes doch abschrecken. Wenn ich heute ein mit DSL versorgter 12-jähriger wäre, würde ich sicher auch gern WoW zocken - wahrscheinlich auch ein paar Stunden mehr als nötig.

Kinder/Jugendliche, die ihr Leben mit WoW verbringen, entfliehen damit vielleicht einer Wirklichkeit, die für sie alles andere als rosig ist. Das ist reines Ausweichverhalten und sicher in fast jedem Menschen verankert (vielleicht gibt es ein paar, die sich gern mit Problemen rumschlagen). Jemand, der sozial "stabil" ist, wird sich gar nicht so sehr an einem Spiel begeistern können, dass er dafür sein Leben opfert, weshalb die Sucht an sich wohl auch nur für wenige verständlich ist.
Das größte Problem ist nun sicher, dass es solche Menschen immer gab und geben wird und dass diese "einfache" Art der Flucht vor den eigentlichen Problemen in Zukunft immer mehr an Bedeutung gewinnen wird. Vielleicht gibt es in 20 Jahren Stühle à la Matrix, sodass man 24/7 in seinem MMORPG sein kann und sich komplett von der realen Welt abkapselt. Aber dann wird es sicher auch soweit sein, dass jeder Mensch einen PC bedienen kann, was die Lösung des Suchtproblems vielleicht leichter gestaltet.

Übrigens denke ich, dass auch ausreichend erzogene und von den Eltern geliebte Menschen dem zum Opfer fallen können, aber vielleicht sind die ja dann in der Lage, ihre Situation realistisch einzuschätzen und sich selbst da rauszuholen. Es ist schwer einzuschätzen, was in jemandem vorgeht, der 18h am Tag WoW spielt - aber ich denke, dass es demjenigen dabei richtig mies gehen muss. Dieses miese Gefühl kann er nur durch nochmehr Spielen überspielen....

Die Süchtigen gehören weder weggesperrt noch ignoriert, ihnen muss geholfen werden. Was denkt wohl jemand, der vollkommen von einer virtuellen Realität besessen ist, WEIL er sich von der Gesellschaft verstoßen fühlt, wenn er dafür derart aus der Gesellschaft gestoßen wird?
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#13
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DAS nenne ich doch mal einen beitrag reich an gesunden menschenverstand!
[SIZE="16"][COLOR="RoyalBlue"]"Zwei Luxusartikel habe ich mir immer geleistet - Zeit und Charakter."[/COLOR][/SIZE] - Oskar Werner
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#14
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richtig! das ist ganze meine meinung claw! da gibts nichts mehr hinzuzufügen!

wie man den leuten helfen kann hab ich ja oben schonmal angedeutet! man muss das problem am schopf packen und die erziehungsmethoden verbessern. natürlich ist damit denen nicht geholfen die jetzt betroffen sind. das ist ein problem, was sich nicht so leicht lösen lässt denke ich! auch wenn es fähige therapeuten geben würde, so ist doch die allg. meinung bzgl therapien in deutschland eher negativ (nicht so in den usa), sodass die meisten leute sich einfach weigern würden einzusehen, dass sie ein problem haben!
wenn jmd. wirklich so in einem spiel gefangen ist, ist es vllt. sogar sinnvoll die therapie virtuell anzufangen...
schon ziemlich krank wenn man da mal so drüber nachdenkt!
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#15
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Zitat:Computersüchtig werden nur Kinder, die ohnehin eine psychische Gefährdung aufweisen.
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das ist weit hergeholt....

ich spiele auch sehr viel videospiele. an sonntagen gehen da auf jeden fall 5 stunden bei drauf oder so... unter der woche lässt es die zeit nicht so wirklich zu. ich hätte auch kein problem mich als computersüchtig beschreiben zu lassen immerhin ist der rechner ein wahnsinnig wichtiger bestandteil meines lebens geworden. ob nun arbeit, freizeit, hobby, etc.pp. wenn ich von heute auf morgen keinen mehr hätte würde ich das auf jeden fall spüren.

wenn alkoholabhänig sich daraus definiert das man regelmässig trinkt dann bin ich auf jeden fall computerspielsüchtig... ich spiel regelmässig videospiele.

der computer würd mir auf jeden fall mehr fehlen als kippen. und naja, bei kippen sprechen wir doch auch von sucht, nich?

naja, ich hab genauso ein tatsächliches soziales umfeld und verbring jedes wochenende auf irgendwelchen konzerten, feten oder sonst was... aber das tun viele raucher. und die sind süchtig, eh?

ergo - computersüchtig. danke.

ps.
mmorpgs mag ich nicht. kann man sich halt nicht aussuchen mit wem man spielt... und menno gibts verdammt viele idioten auf der welt....
[Bild: agrogif0jy0l.gif][Bild: space6arbd.gif][Bild: colossuscrrdx.gif]
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#16
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Zitat:Original von legen
Zitat:Computersüchtig werden nur Kinder, die ohnehin eine psychische Gefährdung aufweisen.
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das ist weit hergeholt....

ich spiele auch sehr viel videospiele. an sonntagen gehen da auf jeden fall 5 stunden bei drauf oder so... unter der woche lässt es die zeit nicht so wirklich zu.

Zitat:tagesschau.de: Herr Bergmann, wenn ich drei bis vier Stunden am Tag am Computer spiele, bin ich dann süchtig?

Wolfgang Bergmann: Nein, mit Sicherheit nicht. Sucht setzt erst dann ein, wenn die Realität, also die realen Freunde und später die Schule, das Studium oder der Beruf nicht mehr interessieren.

Ich denke das ist indem fall eine definitionsfrage! die meisten hier spielen auch mal etwas länger pc...aber eine wirkliche sucht ist es nicht! du kannst auch mal in den urlaub fahren und 2 wochen ohne deinen pc auskommen! das kannst du bei kippen nicht und das kannst auch nicht wenn du ne richtige spielsucht hast! ich zock auch mal 9h am tag wenn wie letztens auf einmal das lang ersehnte drakensang rauskommt! die länge der spielzeit hat damit wahrlich nix zutun finde ich...
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#17
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lol - klar so wie ich das mache ist das ja vöööööölllig in ordnung und überhaupt keine sucht und so, aber die anderen sind alle psychisch krank und labil, die sollten sich mal helfen lassen, aber ich nicht, nein ........ Fröhlich
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#18
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Zitat:Original von Rocco
lol - klar so wie ich das mache ist das ja vöööööölllig in ordnung und überhaupt keine sucht und so, aber die anderen sind alle psychisch krank und labil, die sollten sich mal helfen lassen, aber ich nicht, nein ........ Fröhlich

na so ganz scheinst du ja nicht zu verstehen was ich meine! ich hab über ein jahr jetzt so gut wie gar kein pc gespielt (1-2h / Monat)! auf drakensang hab ich halt gewartet und mich regelrecht daraufgestürzt! jetzt hab ich es fast duch und bin auch schon fast ein bisschen gelangweilt davon. das kann man nicht als sucht bezeichnen. nur weil ich mal über n wochenende gefeiert und gesoffen hab bin ich kein alkoholiker ums mal ganz drastisch zu beschreiben Wink
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#19
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Spielesucht ist ein ernstzunehmendes Thema. Leider wird aber viel zu oft von Sucht gesprochen wo keine vorhanden ist. Ich habe mal einen sehr guten Artikel eines Phsychologen gelesen, der sich explizit mit dem Thema Computerspiele und Suchtverhalten beschäftigt. Leider finde ich den Artikel grad nicht wieder.

Er schreibt dort z.b. das die Zeit die jemand am Computer spielt kein Indiz für eine Sucht ist. Wenn jemand mal 24 Stunden zockt, ist er deswegen noch lang net süchtig. Alle Spieler die auf LAN-Partys gehen wären ja dann Suchties.

Das wichtigste Anzeichen für Sucht, sind Entzugserscheinungen. Höhrt jemand auf zu spielen und wird dann nervös, kann seine Gedanken nicht vom Spiel losreissen, so sollte sich der jenige ersthafte Gedanken machen. Das kann wie bei Drogen bis zu Schweisausbrüchen und anderen Entzugserscheinungen führen.

Auch soziale Verkümmerung ist ein Anzeichen für Sucht, aber kein Beweis.
Wir entwickeln Spiele, schaut mal vorbei: CatBit Software
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#20
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krass...war mir gar nicht so bewußt, dass es diese typischen enzugserscheinungen auch für pcsucht gibt...
Das ist ein ekliger Haufen Knochen... genau wie ich. - Manny Calavera
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