Zitat:Original von Gadler
Trollhunter ist nun in Deutsch erhältlich. Habe ich mir gestern angesehen..... hat mir sehr gut gefallen (obwohl ich kein Pseudoamateurwackelkamerafilm Fan bin). War sehr unterhaltsam.
Thor habe ich gestern zur Hälfte gesehen... muss mich echt zwingen den zuende zu sehen. Absolut seelenloser CG-Film. Dumme Gags, und die 3D Effekte sind einfach nur maßlos übertrieben in Szene gesetzt.
Habe ihn nicht in 3D gesehen, man erkennt aber bereits nach 5 Minuten, das alles komplett auf 3D gertrimmt ist Jeder noch so uninteressante Scheiß muss dem Zuschauer bei jeder scheiß Kamerafahrt natürlich direkt ins Gesicht fliegen. Antony Hopkins ist der einzig halbwegs glaubwürdige Charakter im Film bisher. Versaut, Kenneth!
Bäähhh! Also ich habe die ersten fünfzehn Minuten gesehen.. einfach garnicht toll gemacht. Wirkt wie gewollt und nicht gekonnt. BlairWitch auf Norwegisch.. und ich mag Norwegen ansich sehr gern! Ne, da habe ich ne absolut andere Meinung zu.. allein
der riesige Troll am Ende (habe vorgespult), wie aberwitzig.. also ne.. ich mag Fantasy, Trash und auch alles andere mögliche.. aber der Film wirkte einfach nur wie ne SciFi Doku^^ und das der Typ den mit Musik weglockt.. haha naja ne muss nicht sein
Zitat:Original von Gadler
Trollhunter ist nun in Deutsch erhältlich. Habe ich mir gestern angesehen..... hat mir sehr gut gefallen (obwohl ich kein Pseudoamateurwackelkamerafilm Fan bin). War sehr unterhaltsam.[...]
Urks ... das Gewackel ging mir schon bei Cloverfield auf die Nerven. Die Idee ist prinzipiell ganz nett, aber definitiv nicht für Kino oder TV geeignet. Ich bin aber ohnehin kein Handkamera-Fan. Selbst bei ruhiger Führung ist das für einen richtigen Film einfach kein brauchbares Aufnahme-Medium. Lars von Trier hatte ja auch mal so eine Handkamera-Faible (keine Ahnung ob immer noch, denn seit damals habe ich keinen Film von dem mehr angesehen ).
Zitat:Original von r3d3mti0n Into the Wild
[...]
Der Film hat mir auch gefallen - das Ende allerdings nicht .
Zitat:Original von Fexel
Bäähhh! Also ich habe die ersten fünfzehn Minuten gesehen.. einfach garnicht toll gemacht. Wirkt wie gewollt und nicht gekonnt. BlairWitch auf Norwegisch.. und ich mag Norwegen ansich sehr gern! Ne, da habe ich ne absolut andere Meinung zu.. allein
Wie gesagt.. Wackelkamerafilme auch nichts für mich ("Diary of the Dead"... was für eine Gurke).
Aber der Streifen war kurzweilig, temporeich und ohne größere Längen inszeniert (habe ich abgeschrieben.. empfinde ich auch so ). Was die Jungs aus dem gerigen Budget gemacht haben ist schon ok.
Alleine die Landschaftsaufnahmen waren es Wert den Film zu sehen. Natürlich darf man keine Hollywood Transformers CGI-Bombe erwarten (die Leute sind einfach zu verwöhnt), fand die Effekte aber ausreichend gut.
Wenn man dem Film eine Chance gibt, macht er einfach Spaß. Zudem ist er wirklich spannend, und das Beste... KEIN SCHEIß 3D !
PS: Du bist übrigens mein Lieblingsuser in diesem Board!
Dieser Beitrag wurde nie editiert. Wozu auch... er ist wie immer perfekt und brillant.
Was gibt's dazu zu sagen? Spitzenfilm. Werde ich am Freitag oder Samstag noch einmal gucken, weil ich heute mehrfach unterbrochen wurde und ihn dann nicht ganz zu Ende sehen konnte. Aber den Ohrwurm des Titelthemas von John Williams werde ich morgen bestimmt während der Arbeit ununterbrochen pfeiffen.
Was mir witzigerweise erst vorhin aufgefallen ist: Story und zum Teil das Drehbuch wurden von Mario Puzo geschrieben und Jor-El, Supermans Vater, wurde mit Marlon Brando besetzt. Zufall? Ich glaube kaum... Zeit für eine gründliche Recherche fehlt mir leider.
so, fertig geguckt, wunderschöner film, hab ichs doch gewusst, dasser mir gefällt. die kleine emma is aber auch echt zum knuddeln
handlung is schnell erzählt, frau und mann haben eheprobleme, frau is mit einem bein im knast, trennung steht bevor, mann erfährt auch noch kind nicht von ihm, frau in new york bei gerichtsverhandlung, mann will kind nicht aufnehmen, weil fertig mit den nerven, kind kommt zum biologischen vater welcher natürlich nix von dem kind weiss, chaos nimmt seinen lauf
viele schöne und auch witzige momente drin. nur die szenen mit der buchautorin schrägstrich ex-freundin gingen mir etwas aufn sack
soundtrack hat mir auch sehr gut gefallen, darüber mach ich mir bei nem film eigentlcih nie gedanken hinterher. mysterös.
ein film, bei dem man nach dem abspann zufrieden da sitzt und das gerührte grinsen nicht mehr aus dem gesicht bekommt. es sei denn, man ist ein emotionsloser roboter oder hasst til schweiger (jaja, richtig geschrieben, ich lerne schnell)
Normalerweise würde ich jetzt einen "Alter bist du schwul oder warum guckst du den Schweiger-Scheiß an?"-Spruch loslassen, doch weil ich tolerant sein möchte, tue ich es nicht .
Aber mal ernsthaft: Ich finde die meisten deutschen Produktionen sowieso grauenvoll schlecht und was von Schweiger kommt ist für mich noch weiter unten angesiedelt (selbst hinter französischen Produktionen ). Ich frage mich manchmal wirklich, warum so viele Independent-Filme (mit noch geringerem Budget als deutsche Produktionen) es immer noch besser hinbekommen !?
Nee, also diese deutschen Produktionen gehen mir (meistens) tierisch auf die Eier. Da kann ich auch durch Berliner Vorstädte latschen und mir die Leute da angucken, dafür brauch ich keinen Pseudo-Coolness-Film...
Angenehme Ausnahmen waren "Das Jesus-Video" und "Die Tür".
Zitat:Original von Fexel
Bäähhh! Also ich habe die ersten fünfzehn Minuten gesehen.. einfach garnicht toll gemacht. Wirkt wie gewollt und nicht gekonnt. BlairWitch auf Norwegisch.. und ich mag Norwegen ansich sehr gern! Ne, da habe ich ne absolut andere Meinung zu.. allein
Wie gesagt.. Wackelkamerafilme auch nichts für mich ("Diary of the Dead"... was für eine Gurke).
Aber der Streifen war kurzweilig, temporeich und ohne größere Längen inszeniert (habe ich abgeschrieben.. empfinde ich auch so ). Was die Jungs aus dem gerigen Budget gemacht haben ist schon ok.
Alleine die Landschaftsaufnahmen waren es Wert den Film zu sehen. Natürlich darf man keine Hollywood Transformers CGI-Bombe erwarten (die Leute sind einfach zu verwöhnt), fand die Effekte aber ausreichend gut.
Wenn man dem Film eine Chance gibt, macht er einfach Spaß. Zudem ist er wirklich spannend, und das Beste... KEIN SCHEIß 3D !
Naja, ich gab dem Film eine Chance und er hatte sie nicht verdient wie ich nach der verlorenen Lebenszeit feststellen musste.. kann man die verklagen und Schadensersatz fordern für die verlorene Lebenszeit?
Nun gut, mit geringem Budget naja.. magst du Recht haben, aber dennoch muss ich den Film ja nicht supporten nur weil aus geringem Budget was gemacht wurde..
Zu Transformers: Ich habe keinen der drei Transformers-Filme gesehen. ich brauch auch nicht so überprotzige Auto-Bots die sich die CGI-Schlacht geben um mal an deine Worte anzuknüpfen
Bezüglich 3D: Da stimme ich dir zu 100% zu. Ich bin Stolz zu sagen, dass ich noch keinen 3D Film im Kino gesehen habe und dieses auch nicht aus eigenem Antrieb tun werde. Ich stehe garnicht auf den 3D Hype.. alleine der "Tragen Sie die Brille" Faktor ist ein Killshot für 3D in meinen Augen.
Ich muss hier mal kurz ne Lanze für deutsche Filme brechen. Es gibt zwar unglaublich viel Murks, aber eben auch wirklich sehenswerte Streifen wie
-Soul Kitchen
-Kurz und schmerzlos
-Auf der anderen Seite
-Gegen die Wand
-Die kommenden Tage
-13 Semester
-Die Welle
-Bang Boom Bang
-23
-Chiko
-Das Leben der Anderen
nur um mal ein paar zu nennen, die mir auf Anhieb einfallen. Und es stimmt, Til Schweiger hat in ziemlich viel Dünnpfiff mitgespielt, das macht aber wie ihr schon gesagt habt, Knockin on heavens door, der Schneemann und auch Barfuss nicht zu schlechten Filmen.
Der deutsche Film ist besser als sein Ruf, man muss sich nur halt durch ziemlich viel Mist durchwühlen, das gilt im gleichen Maße aber auch für Amerikaner, Japaner, Engländer und Franzosen.
Zitat:Original von goledascht
Ich muss hier mal kurz ne Lanze für deutsche Filme brechen. Es gibt zwar unglaublich viel Murks, aber eben auch wirklich sehenswerte Streifen wie
-Soul Kitchen
-Kurz und schmerzlos
-Auf der anderen Seite
-Gegen die Wand
-Die kommenden Tage
-13 Semester
-Die Welle
-Bang Boom Bang
-23
-Chiko
-Das Leben der Anderen
nur um mal ein paar zu nennen, die mir auf Anhieb einfallen. Und es stimmt, Til Schweiger hat in ziemlich viel Dünnpfiff mitgespielt, das macht aber wie ihr schon gesagt habt, Knockin on heavens door, der Schneemann und auch Barfuss nicht zu schlechten Filmen.
Der deutsche Film ist besser als sein Ruf, man muss sich nur halt durch ziemlich viel Mist durchwühlen, das gilt im gleichen Maße aber auch für Amerikaner, Japaner, Engländer und Franzosen.
Einzig "Das Boot" finde ich super, wenn ich spontan an den deutschen Film denke. Bin mir nicht so sicher, aber sofern "Der Pianist" auch ein deutscher Film ist, dann ist dieser ebenso zu erwähnen.
Hatte gestern Abend/heut Nacht Langeweile und dachte, schau ich mal einen Film.
Bin irgendwo hier im Board zufällig auf Eden Log gestoßen.
Das futuristische Cover, der Titel und die Wikipedia Beschreibung ala Science-Fiction Thriller haben mich echt hungrig gemacht, aber ausgehalten habe ich diesen Schrott dann ca. 40 Minuten.
Vielleicht bin ich für diesen Film nicht intelligent genug, aber was den Zuschauer da an den Fernseher halten soll, versteh ich nicht.
Mir gingen schon die ersten 15 Minuten oder so auf den Sack, wie man einfach fast überhaupt nichts sehen kann, der Protagonist latscht da gefühlte 2 Stunden planlos durch eine dunkle Höhle, kann bis auf ein bisschen Gestöhne erstmal gar nichs von sich geben, und man einfach gar nichts rafft weil das alles so ohne Konsistenz ist.
Die erste Begegnung mit dieser Botanikerin (die man Anfangs für einen Mann hält) war einfach nur mega albern, das Gespräch war vollkommen Banane, nicht zuletzt der Synchronsprecher der Frau (ja, Synchronsprecher, bevor sich der Mann nämlich als Frau entpuppt).
Als dann die ersten Mutanten aufgetaucht sind, wurde es kurz spannend, aber das war es auch schon. Irgendwie ist der Film gar nicht interessanter geworden.
Diese ganze Geheimnis- und Spannungstuerei im Dunkeln ist einfach nur voll nervig, die Atmosphäre ist scheiße und erdrückend, die Story absolut nicht fesselnd geschweige denn überhaupt gut erzählt, die paar wenigen Charaktere sind unglaubwürdig, mehr als Gestöhne hört man sowieso nicht.
Sowas dürfte man zwar eigentlich nur sagen, wenn man einen Film komplett gesehen hat, aber für mich ganz klarer Fall von "Gras beim Wachsen zuschauen".
Kannst ihn dir ja aus der Videothek leihen, kostet ja fast nichts, und ein Urteil fällen.
Habe soeben mal ein paar Kritiken im Internet gelesen, die Meinungen gehen echt auseinander.
Manche sehen es genau wie ich, manche bezeichnen es als absolutes Meisterwerk.
Zitat:Original von ElDiabolo
[...]
Ein absolutes muss und leider viel zu unebkannt!
Ob das wohl an der Indizierung liegen mag ?!?
Ich persönlich finde ihn unterhaltsam, aber etwas überbewertet. Einige stufen den Film bereits als Kult ein, was ich jedoch nicht ganz nachvollziehen kann (und muß ).
Als damals mal wieder einer Amok lief, hatten sie bei RTL ein paar Ausschnitte von "bösen" Filmen gezeigt und dieser war auch dabei. Das sah für mich ganz interessant aus und durch den Zwang zur Quellenangabe war der Rest dann kein Problem. Die DVD gammelt seitdem allerdings ein wenig in meinem Regal vor sich hin (nur einmal gesehen).
Von den "bösen" Filmen ist mir "Starship Troopers" jedenfalls lieber (anderes Genre, anderer Hintergrund, aber irgendwie besser ... und bestimmt schon 10 Mal gesehen ).
P.S.: Warum bekommt man als Beispiel für "böse" Computerspiele immer nur das olle CounterStrike präsentiert ?!