10.01.2016, 22:09
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 15.01.2020, 10:19 von Heinrich Reich.)
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Hmm ... nein, würde ich nicht sagen. Das existentielle Thema wird natürlich durchaus mit aufgegriffen (was sicherlich auch daran liegt, das Quantic seinerzeit ähnliche Vorlagen nutzte ). Aber die Maschine hat hier nicht derartige Gefühlsausbrüche. Und ihre fortschreitende Entwicklung sorgt auch nicht für Verwunderung, sondern wird eher forschend angegangen. Immerhin war das eigene Bewusstsein in gewisser Weise das Ziel des Protagonisten.
Und letztendlich hat der Film natürlich auch etwas mehr Handlung als der Trailer .
Edit 14.02.2016:
Franklyn
Ein toll inszenierter Film mit einer vielschichtigen Handlung . Am Anfang wirkt er ein wenig verwirrend, da die Handlung auf zwei Ebenen erzählt wird (es gibt eine Real-Welt und eine Fantasy-Welt). Außerdem eröffnen sich die Hintergründe der Charaktere erst sehr spät dem Zuschauer, was die Komplexität zusätzlich erhöht. Aber letztendlich klärt sich das Konstrukt auf und man hat im Nachhinein einen gewissen Aha-Effekt, der auch zu einer Art reflektierender Rückbetrachtung der ganzen Geschichte führt.
Ich würde mal sagen, dass es ein typischer "Sonata-Film" ist .
Und letztendlich hat der Film natürlich auch etwas mehr Handlung als der Trailer .
Edit 14.02.2016:
Franklyn
Ein toll inszenierter Film mit einer vielschichtigen Handlung . Am Anfang wirkt er ein wenig verwirrend, da die Handlung auf zwei Ebenen erzählt wird (es gibt eine Real-Welt und eine Fantasy-Welt). Außerdem eröffnen sich die Hintergründe der Charaktere erst sehr spät dem Zuschauer, was die Komplexität zusätzlich erhöht. Aber letztendlich klärt sich das Konstrukt auf und man hat im Nachhinein einen gewissen Aha-Effekt, der auch zu einer Art reflektierender Rückbetrachtung der ganzen Geschichte führt.
Ich würde mal sagen, dass es ein typischer "Sonata-Film" ist .