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Was denkste gerade?
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dx1 schrieb:Ist das schon die Vogel-(Franz-Josef-)Strauß-Reaktion eines bekennenden Xenophoben oder möchtest Du das irgendwo in der Umgebung des cgboard ausdiskutieren, weil Du einen kleinen Funken Hoffnung in Dir trägst, der Dir sagt, Du kannst in einer besseren Welt sterben als in der, in die Du geboren wurdest?
Sagen wir so: Die meiste Zeit ist es tatsächlich pure Resignation, verbunden mit der schwachen Hoffnung, dass (meine Freunde und) ich es schaffe(n), in Frieden zu überleben, ohne von gewaltbereiten Fremden beeinträchtigt zu werden.

dx1 schrieb:(...) interessiert mich wirklich sehr, wie ernst Dir Dein Fatalismus ist. Da ich selbst der Meinung bin, dass wir uns selbst die Umgebung schaffen, in der wir leben, hoffe ich zwar, dass ich Dich lediglich noch immer nicht richtig verstehe — weswegen ich nachfrage — aber schlimmstenfalls bist Du wie jeder Mensch einfach nur interessant, selbst wenn ich nie auf einen Nenner mit Dir kommen könnte.
So manches Mal wünsche ich mir schon, in dem Alter meines Opas zu sein, dem das ganze Trara mit den Einwanderern egal sein kann, weil er sein Leben gelebt hat und bald in Ruhe alles hinter sich lassen kann.

Ich selbst handle stets nach der Prämisse, alle Menschen, mit denen ich Kontakt habe, stets freundlich und zuvorkommend umzugehen. Ich bin, was das angeht, ein bißchen harmoniesüchtig und würde es immer am liebsten allen recht machen und allen ein wenig das Leben bereichern. Ich glaube schon ziemlich fest daran, dass es der Sinn des Lebens ist, anderen Menschen etwas Positives zu geben, was auch immer es ist.

Daher bin ich auch immer bereit, positiv auf "Einwanderer" zuzugehen. Dazu muss man aber auch sagen, dass es Sachen gibt, auf die ich im Leben GAR nicht klarkomme. Und das sind Ungerechtigkeit und Gewalt. Daher würde es mir wohl am besten gehen, wenn alle Muslime, die nach der Prämisse leben, dass alle Menschen, die nicht an Allah glauben, minderwertig sind, nicht mehr existierten. Oder besser noch: Wenn dieses widerliche Instrument zur Hirnwäsche, Kontrolle und Manipulation namens "Religion" an sich nicht mehr existierte. Wie schön die Welt wäre!

Ich glaube, das fasst es ganz gut zusammen.
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SonataFanatica schrieb:Ich glaube schon ziemlich fest daran, dass es der Sinn des Lebens ist, anderen Menschen etwas Positives zu geben, was auch immer es ist.

Ein Gedanke der uns wohl alle mal beschäftigt. Auch ich hab drüber nachgedacht und ich denke die Antwort darauf ist recht simpel. Der Sinn des Lebens ist schlicht und einfach das Leben selbst. Egal ob Mensch oder Tier (oder Alien^^) alle folgen einem Rythmus schon seit Jahrtausenden. Geboren werden, leben und überleben, Nachwuchs bekommen und dafür sorgen das dieser überlebt bis er für sich selbst sorgen kann. Der Sinn des Lebens ist einfach dafür zu sorgen das das Leben weitergeht.

Ich denke etwas höheres da reinzuinterpretieren liegt einfach an unserem denken weil wir Menschen sind und nicht Wahr haben wollen das unsere persöhnliche Existens im vergleich zur Welt oder dem Universum extrem unbedeutend ist.

Was mich eher beschäftigt ist was war vor dem Urknall? Big Grin Kein Witz, ich frage mich ernsthaft was davor war oder wie es dazu gekommen ist. Es scheint zumindest immer eine Konstante im Universum zu geben und das ist der Anfang und das Ende. Auch unser Universum ist irgendwann zu Ende und dann? Neuer Urknall? Oder geht nochmal alles von vorne los (wohl kaum xD)? Oder beginnt was ganz anderes? Oder gar nichs?

Fragen bei denen man wohl nie eine Antwort findet...
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Drakon99 schrieb:
SonataFanatica schrieb:Ich glaube schon ziemlich fest daran, dass es der Sinn des Lebens ist, anderen Menschen etwas Positives zu geben, was auch immer es ist.
Der Sinn des Lebens ist schlicht und einfach das Leben selbst. Egal ob Mensch oder Tier (oder Alien^^) alle folgen einem Rythmus schon seit Jahrtausenden. Geboren werden, leben und überleben, Nachwuchs bekommen und dafür sorgen das dieser überlebt bis er für sich selbst sorgen kann. Der Sinn des Lebens ist einfach dafür zu sorgen das das Leben weitergeht.
Oder um es mit den Worten von Arjen Anthony Lucassen (oder Sänger Steve Lee, der es brillant zum Besten gegeben hat) zu sagen: "The meaning of life is to give life meaning".
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[Bild: decollete_aufmacher24myk15.jpg]

(einfach nur zur allgemeinen Auflockerung WinkZunge raus)
[Bild: cgb-signaturwdjiq.png]
Du hast eine (nicht mehr ganz so) geheime Botschaft entdeckt:
"Besucht Heinrich's Spiele-Ausstellung!" ;-)


Big Grin Big Grin
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Wunderbar, Heinrich! Nach meinem Juso-Antragsbuch-Studium mit seinem Gender*innen-Schwerpunkt ist das genau das Richtige, um meine Geschlechtsidentität wieder zu bestärken! Fröhlich
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Drakon99 schrieb:Was mich eher beschäftigt ist was war vor dem Urknall?
Nichts. Das, was wir als Zeit wahrnehmen, ist erst mit dem Urknall enstanden. Unsere "Zeit" gab es vorher nicht; sie stand nicht still und verlief nicht rückwärts, es gab sie nicht. Sollte es weitere zeitverwandte Dimensionen geben, dann wissen wir noch nichts von ihnen und könnten somit nichtmal klar beantworten, was jetzt gerade ist.
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thEClaw schrieb:
Drakon99 schrieb:Was mich eher beschäftigt ist was war vor dem Urknall?
Nichts. Das, was wir als Zeit wahrnehmen, ist erst mit dem Urknall enstanden. Unsere "Zeit" gab es vorher nicht; sie stand nicht still und verlief nicht rückwärts, es gab sie nicht. Sollte es weitere zeitverwandte Dimensionen geben, dann wissen wir noch nichts von ihnen und könnten somit nichtmal klar beantworten, was jetzt gerade ist.
"Nichts", soso. Ist das, was Du da so gewiss und sicher schreibst, in irgendeiner Weise Teil Deines alltäglichen Daseins? In irgendeiner Weise auf Erfahrung von Dir beruhend? Religiöse und naturwissenschaftliche Erklärungsansätze sind mir persönlich gleich anmassend, wenn es darum geht, Ursprung und Ende der Welt zu beschreiben. Wobei ich über religiöse noch am ehesten sanft lächeln kann, da sie den naiven, unmittelbaren Zugang zum Phänomen sind, während mir der denkstarrerische, abstrakte Dogmatismus sogenannt naturwissenschaftlicher Ansätze regelmässig den Brechreiz hochtreibt. Und das "Volk", von n24-Dokus übersättigt mit den vermeintlich einfachen Wahrheiten, trägt das ganze dann wie eine Monstranz vor sich her. Schon der Begrif "Urknall", das ist letztlich einfach die entpersonalisierte und entgötterte Fassung vom Schöpfungsmythos, eine vermeintliche Immanentisierung eines vormals transzendent gedachten Ursache-Wirkung-Prinzips. Ich halte es mit den "eschatologischen" Fragen, die faktisch keines Menschen unmittelbarer Erfahrung entspringen, so: Gerne ein wenig darüber sinnieren, aber keine postulierten Bestimmtheiten und "Wahrheiten" als solche akzeptieren. Ich meine: Auf jemanden zu hören, der mir von der "Nicht-Zeit" vor dem "Urknall" erzählt, ist doch genauso, wie auf jemanden zu hören, der mir von "Gott" erzählt und mir dessen Existenz aufschwatzen will. Beides ist mir rational nicht fassbar weil kein Teil meines empirischen Verstandes.
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Ich muss grad lachen.
Zitat:Original von H_D_BS
Lies mal den letzten Post von dx1 Wink
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der urknall is wahrscheinlich so echt wie die erde eine scheibe war/ist und wir am horizont runterfallen Big Grin


bestimmt erleben wir es nich aber am ende wirds irgendwas anderes sein da sowiso wir entscheiden was wie war wenn wir wollen is eine 3 eine 2 usw^^
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Ich hatte eben Terminator 5 gesehen und jetzt ging es hier um Zeit, bzw. deren Nichtexistenz vor ihrem Entstehen. Und jemand, der naturwissenschaftliche Erklärungen als anmaßend empfindet und sich darum wortreich dazu äußert, entgegnet einem Physiker mit "n24-Doku als Monstranz vor sich her tragen.

Und Aya, natürlich ist der Urknall nur eine Metapher. Geknallt hat da mangels Raum gar nichts. Unsere kleinen Gehirne können aber, wie Prometheus und thEClaw schon schrieben, leider nur begrenzte Abstraktionen verarbeiten.

Prometheus, im Gegensatz zur Religion behauptet die Wissenschaft nicht, so sei es und alles ist erklärt, doch was unerklärt ist sei egal und nicht weiter zu überdenken. Von daher, solltest Du Dich mal entscheiden müssen, läge Dir eine Religion wohl näher. Zunge raus
Zitat:Original von H_D_BS
Lies mal den letzten Post von dx1 Wink
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Prometheus schrieb:[...]
Wenn du dich über irgendwas echauffieren magst, nur zu. Aber bitte unterstell die Errungenschaften von vielen Generationen unzähliger, sehr intelligenter Menschen nicht deiner Lust am Meckern.

Die Frage "Was war vor dem Urknall?" ist die Frage danach, was zeitlich davor stattfand. Und da es davor keine Zeit gab, ist die Frage an sich nicht sinnvoll. Es bedarf keiner philosophischen Interpretation des kleinen Wortes "nichts", das ich in dem Zusammenhang benutzt habe. Wenn du dir an etwas die Zähne ausbeißen magst, dann versuch doch eine passendere Frage zu finden - damit gehen automatisch viele philosophisch interessante Antworten einher.
Wenn du am Urknall zweifeln möchtest, tu dir keinen Zwang an. Es ist eine auf unzählige Arten auf ihre Stichhaltigkeit geprüfte Theorie, die ohne jegliche Anmaßung eine Kulmination all unseres aktuellen Wissens darstellt. An den Urknall zu "glauben" ist keine Arroganz, sondern Stolz und Respekt vor Leistungen, die ein einzelner Mensch niemals hätte erbringen können.

EDIT: Wie hat dir denn der neue Terminator gefallen? Ich habe den vor einiger Zeit auch gesehen und fand ihn zumindest besser als den vierten Teil. (Aber wenn ich mich richtig erinnere, sind Teil 3 und 4 sowieso "ungeschehen" gemacht.)
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Gibt das nicht so ne Theorie, das wenn aller Wasserstoff verbraucht ist, keine neuen Sterne mehr entstehen, das Universum "dunkel" wird und auch der Raum zwischen Himmelskörpern (Weltraumkörpern, wie sagt man da?) komplett leer ist, durch die Gravitation alles wieder in sich zusammenfällt und es letztendlich einen neuen Urknall gibt?
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Der erste Teil ist wahr, und das sollte relativ unbestreitbar sein: Irgendwann ist der potentielle Sternenbrennstoff verbraucht. Ich bin nicht ganz sicher, ob wir dann noch auf ein paar große Helium-Sterne hoffen können, aber selbst wenn dem so ist, geht auch das irgendwann zu Ende. Die vorhandenen Sterne brennen dann aus, am Ende wären nur noch wenig leuchtstarke, rote Sterne vorhanden und der Nachthimmel auf einem potentiellen Planeten dunkel/rötlich.

Der Raum zwischen Gestirnen (das sind alle möglichen Dinge am Himmel, vielleicht hast du das gemeint) ist schon jetzt "relativ" leer und könnte nach dem Ausbrennen der Sterne auch mit schwereren Stoffen als Wasserstoff "gefüllt" sein. Ob das Universum am Ende wieder zusammenfallen muss, ist nicht ganz klar. In der allgemeinen Relativitätstheorie gibt es die Friedmann-Lemaitre-Gleichungen, in denen ein Term vorkommt, der kosmologische Konstante genannt wird. Je nach Wert dieser Zahl könnte das Universum sich verlangsamt ausdehnen um irgendwann wieder zusammenzufallen; es könnte auch gerade statisch sein und sich gar nicht ausdehnen/zusammenziehen oder sich beschleunigt ausdehnen - und dann würde es nie zusammenfallen. Die Zahl hatte ursprünglich Einstein eingeführt, weil er die Idee eines dynamischen Universums nicht mochte - das hat er später als seinen größten Fehler bezeichnet, wenn ich mich richtig erinnere.

Nach unseren momentanen Erkenntnissen hat die kosmologische Konstante einen Wert, der auf eine beschleunigte Ausdehnung des Universums hindeutet. Das würde folgendes bedeuten: Das Universum wird ewig wachsen. Die Materie darin wird immer weiter voneinander entfernt. Anfangs merkt man das nur auf kosmologischer Skala, weil die Galaxienhaufen sich voneinander entfernen (die Haufen selbst halten durch ihre Gravitation noch zusammen). Da die Ausdehnung aber beschleunigt ist, wird auch diese Gravitation irgendwann überwunden - dann zerfallen Galaxienhaufen, die Galaxien selber bleiben aber noch intakt. Die Ausdehnung beschleunigt sich immer weiter bis irgendwann alle gravitativen Kräfte überwunden sind (keine Galaxien, keine Sonnensysteme, nur noch einzelne Gestirne). Dann dauert es eine Weile, bis die Ausdehnung sich so weit beschleunigt hat, dass sogar die nächststärkere Fundamentalkraft überwunden werden kann: Der Elektromagnetismus. Es werden also durch die Ausdehnung des Universums auch alle Gestirne und potentielle Lebewesen "zermahlen" (Leben wäre in dieser Phase schon schwer denkbar), alles wird in seine Atome zerlegt. Irgendwann reißen auch die Atome und noch später auch die verbleibenden Atomkerne zerstört bis eines Tages das Universum riesig groß und unvorstellbar dünn mit nichts als Quarks besiedelt ist. Ich habe mal gehört, dass der ganze Prozess in etwa 100 Milliarden Jahre dauern soll - das heißt, dass unser Universum ca. 10% seiner Lebenszeit hinter sich hätte.

Das von dir genannte Szenario ist natürlich das, das bei einer sich verlangsamenden Expansion auftritt. Ich persönlich empfände es als das schlimmste, weil wir gegen den Zusammenfall der von uns bewohnten Dimensionen scheinbar am allerwenigsten machen könnten - die beiden andere möglichen Szenarios lassen zumindest einen winzigen Funken Hoffnung, dass wir als Menschen überleben können. Sofern wir die nächsten 100 Jahre überleben.
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In ca. 4 Milliarden Jahren, wird unsere Sonne sich erstmal zu einem roten Riesen aufblähen und falls wir nicht verschluckt werden, wird es unsäglich heiß!

Bis dahin müssen wir also runter vom Erdball und woanders unterkommen.

Was den Urknall und die "Weltformel" angeht, sind wir wohl sehr weit entfernt davon zu begreifen, warum und wie alles aufgebaut ist. Ich denke, unser Weltbild wird noch ein paar mal gekippt werden.

Wir können die Welt nur so wahrnehmen, wie unser Gehirn und unsere Sinne es erlauben.

Wir können nicht multidimensional denken und so bizarre Theorien wie "Die Welt ist nur so, weil wir sie so wahrnehmen" und auch die Stringtheorie sind vielleicht interessant, aber eben auch sehr theoretisch. Man muss offen für alles sein und auch im Notfall bereit sein, von bewährtem loszulassen.

Alternde Wissenschaftler, die viele Preise erhalten haben, würden nie Ihre Arbeit als null und nichtig bezeichnen, weil ein junger Physiker eine neue Erkenntnis aufgebracht hat. Auch die "Science" hat eine Lobby. Wer da rein kommen möchte, muss nach der Pfeife der Etablierten tanzen.

Das ist ein riesiger Bremsschuh!
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Commodus schrieb:Wir können die Welt nur so wahrnehmen, wie unser Gehirn und unsere Sinne es erlauben.
"Wahrnehmen" und "Verstehen" sind zwei völlig verschiedene Paar Schuhe. Du erwähnst die String-Theorie, die das eindeutig beweist.


Commodus schrieb:Wir können nicht multidimensional denken und so bizarre Theorien wie "Die Welt ist nur so, weil wir sie so wahrnehmen" und auch die Stringtheorie sind vielleicht interessant, aber eben auch sehr theoretisch. Man muss offen für alles sein und auch im Notfall bereit sein, von bewährtem loszulassen.
"Offen für alles" und "von Bewährtem loslassen" vertragen sich doch perfekt mit einer auf den ersten Blick abstrusen Theorie wie der String-Theorie. Allein davon gibt es unzählige Varianten, Alternativ-Theorien noch gar nicht erwähnt. Nur weil einige Theorien auf Grund ihrer Erklärungskraft und Stichhaltigkeit besonders populär sind (und damit den Weg an die breite Öffentlichkeit gefunden haben), heißt das nicht, dass nicht tausende von hellen Köpfen nach völlig neuen Wegen suchen um uns bekannte Phänomene zu erklären. Viele dieser Wege sind absoluter Bullshit - du kannst dir also sicher sein, dass keine generelle Angst davor herrscht, altes Wissen umzustoßen.


Commodus schrieb:Alternde Wissenschaftler, die viele Preise erhalten haben, würden nie Ihre Arbeit als null und nichtig bezeichnen, weil ein junger Physiker eine neue Erkenntnis aufgebracht hat. Auch die "Science" hat eine Lobby.
In einem gewissen Maß hast du Recht, aber viele ältere Wissenschaftler wären durchaus zu radikalem Umdenken bereit, weil sie sich nunmal der Suche nach Wissen verschrieben haben und nicht dem Gewinn von persönlichem Ruhm; wir leben nicht mehr im 19. Jahrhundert, in unserer vernetzten Welt kann eine gute Theorie schwerlich totgeschwiegen oder -argumentiert werden. Eine solide Theorie wird ihren Weg nach oben finden. Der größere Bremsschuh sind meiner Meinung nach die technische und monetäre Umsetzung von Beweis-Experimenten. Man kann sich heute nicht mehr mit einem Pendel und einer Stoppuhr hinsetzen um ein paar Konstanten zu messen.
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Mooooment! Jetzt muss ich hier auch mal meinen Senf dazugeben:

[Bild: keinsenfhdj20.jpg]

Ähm ... ups ... Baby

[SPOILER]Big GrinBig Grin
[/SPOILER]
[Bild: cgb-signaturwdjiq.png]
Du hast eine (nicht mehr ganz so) geheime Botschaft entdeckt:
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Big Grin Big Grin
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Ich nehme alles zurueck, behaupte das Gegenteil und schlage als neues Thema Amazon vor. Da versuche ich naemlich gerade etwas zu bestellen und bin ein wenig verwirrt von den vielen "anderen Verkaeufern", die es fuer das gewaehlte Produkt gibt. Kann man bei den Schlingeln beruhigt technische Geraete kaufen oder ist das in Hinsicht auf Garantie und Gewaehrleistung eher keine gute Idee?
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thEClaw schrieb:Ich nehme alles zurueck, behaupte das Gegenteil und schlage als neues Thema Amazon vor. Da versuche ich naemlich gerade etwas zu bestellen und bin ein wenig verwirrt von den vielen "anderen Verkaeufern", die es fuer das gewaehlte Produkt gibt. Kann man bei den Schlingeln beruhigt technische Geraete kaufen oder ist das in Hinsicht auf Garantie und Gewaehrleistung eher keine gute Idee?
Selbst bei Drittanbietern ist man bei Amazon auf der sicheren Seite (kenn' ICH zumindest aus Erfahrung).
PS: Du bist übrigens mein Lieblingsuser in diesem Board!
[Bild: fyz2bla2s5sxc.gif]
Dieser Beitrag wurde nie editiert. Wozu auch... er ist wie immer perfekt und brillant.
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thEClaw schrieb:Ich nehme alles zurueck, behaupte das Gegenteil und schlage als neues Thema Amazon vor. Da versuche ich naemlich gerade etwas zu bestellen und bin ein wenig verwirrt von den vielen "anderen Verkaeufern", die es fuer das gewaehlte Produkt gibt. Kann man bei den Schlingeln beruhigt technische Geraete kaufen oder ist das in Hinsicht auf Garantie und Gewaehrleistung eher keine gute Idee?


hast halt keine garantie bei 3t privatanbietern.

Und die firmen haste dann normale garantiezeiten etc.

Amazon selber is ja erheblich kulanter wie viele andere siehe sonatas mikrofon was er nach warens 1 oder 2jahre ohne murren ersetzt bekommen hatte.

Man zahlt zwar evtl etwas mehr aber ich persönlich lieber direkt bei amazon man kann da ja auch das mit der 350euro ssd bei amazon per 3t anbieter nehemn der es als 50euro päckchen verschickt hatte und es monate verschollen war^^
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Krass, der Junge hat gerade bei WWM die Million gewonnen. Die letzte Frage war aber echt Pippikram: Eine simple Rechenaufgabe. Aber damit hat er sich ganz schön schwer getan.
Tja, vielleicht sollte ich da auch mal mitmachen (und grandios bei der 500 Euro-Frage scheitern Big Grin ... SadBaby).


Edit: lol ... und jetzt ist da auch noch der nächste Ex-GameOne-Redakteur als Kandidat dabei: Fabian (Gunnar hatte ja schon mal). Seit dem Ende der Sendung scheinen die alle dringen Geld zu brauchen - für Videospiele natürlich Big Grin.
[Bild: cgb-signaturwdjiq.png]
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Big Grin Big Grin
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