Wer (oder was) ist euer Lieblings(end)gegner?

[Cebion]

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Ich hab mir ehrlich gesagt noch nie großartig gedanken drüber gemacht!

Ich war damals ziemlich beeindruckt von den ganzen MC Endgegnern in WoW...

Ansonsten dürfte wohl mein Liebling LeChuck sein ^^

Falls mir noch wer einfällt geb ich bescheid ^^

[Atreyu]

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Im Prinzip hasse ich alle Endgegner und die, die mir die liebsten sind, sind die, die am einfachsten und schnellsten zu besiegen sind. Dann habe ich es wenigstens hinter mir.
Man spielt ein tolles Spiel und freut sich, plötzlich steht man vor einem nahezu unbesiegbaren Boss und kommt nicht weiter. Das ist frustrierend

[Malkav]

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… Ich war damals ziemlich beeindruckt von den ganzen MC Endgegnern in WoW…

Das sagst Du was, Cebion: World of Warcraft!

Der erste Auftritt der großen Endgegner in nahezu jeder Schlachtzug-Instanz dürfte für jeden Teilnehmer eines Raids ein unvergesslicher Moment gewesen sein.

Mit 40 (mit Worten: Vierzig!) Spielern gemeinsam auf eine harmonische Spielweise einzustellen und dann mit Taktik und Herzblut einen Boss niederstrecken, dass hat mir durchaus riesigen Spaß gemacht. Dabei wurde auch jeder Endgegner meistens sehr eindrucksvoll in Szene gesetzt; der eingeweihte Spieler wird mir bei einem Auftritt eines Herrn Ragnaros oder eines C’Thun in dieser Hinsicht sicherlich beipflichten.

Persönlich würde ich sagen, dass Blizzard ebenfalls mit der herrlichen Geschichte um Arthas Menethil ein ganz famoser, bisweilen sogar recht tragischer, Bösewicht gelungen ist, der von seinen Anfängen in Warcraft III: The Frozen Throne bis World of Warcraft: Wrath of the Lich King sein Prädikat als »Supervillain« verdient hat.

[Dornfeld]

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Die Mclanti in der SFA-Bonusmission.

Fast alle 3D-Zeldagegner, besonders in Skywardsword der fliegende Fisch haben unglaublich viel Spaß gemacht. Erst muss man die Schwachstelle austüfteln und dann zuschlagen. Genauso auch bei Mario und Metroid. Hmm, spielerisch finde ich scheinbar Nintendobosse am besten.

In Aventures sind zwar charismatische Endgegner bei, spielerisch sind sie aber nur mäßig spannend.

[SonataFanatica]

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Vergiss nicht zu schlafen, Sonata. Mercenary!

Mist. Sorry!

[Jadehawk]

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De Hexe Scotia aus Lands of Lore 1 hat mich mit ihrer Bösartigkeit und ihren Verwandlungskünsten immer ziemlich beeindruckt. Schon vor dem Finale gab es eine Szene, in der sie einem im Kampf ganz schön zu schaffen machte und man sie nur mit Müh und Not niederringen konnte. Der Endkampf ist zwar dank der "Ganzen Wahrheit" relativ schnell gewonnen, hat man diese allerdings nicht (und das war durchaus möglich - das Spiel ließ das zu) war man absolut chancenlos. Eine ziemlich gruselige Erfahrung. Trotzdem sollte man nur mal zum Spaß auf die Anwendung der "Ganzen Wahrheit" verzichten und sich an Scotias abgefahrenen Verwandlungskünsten ergötzen. Denn manche Monster sind einfach zu irre.

[Prometheus]

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Karras aus Dark Project 2. Ein richtig raffinierter Finsterling, mit der Synchronstimme von John Malkovich tausendmal besser als in der englischen Originalversion. Der letzte Level in Soulforge, in dem er einem durch die Kameras beobachtet und seine "Kinder" auf den Hals hetzt, ist für mich einer der besten Spielerlebnisse überhaupt.

[Beule]

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Ich bin mir jetzt nicht ganz sicher. Waren es die Nazis in Wolfenstein (die waren irgendwie süss wenn sie da riefen: "Mein Leben!" oder waren es die PIG-Cops aus Duke Nukem 3D? Schwere entscheidung. Aber ich glaube letztendlich ist es diese verrückte Schildkröte aus Jazz Jackrabbit

[Eaggra]

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Ich bin mir jetzt nicht ganz sicher. Waren es die Nazis in Wolfenstein (die waren irgendwie süss wenn sie da riefen: "Mein Leben!" oder waren es die PIG-Cops aus Duke Nukem 3D? Schwere entscheidung. Aber ich glaube letztendlich ist es diese verrückte Schildkröte aus Jazz Jackrabbit

huh ? An diese Schildkröte aus Jazz Jackrabbit hab ich auch zuerst gedacht. Allerdings aus dem zweiten Teil:

Ansonsten ist mein Persöhnlicher Endgegner die Queen aus Unreal 1: