Spiel durchgespielt.... Fazit!?

[SonataFanatica]

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Dead Synchonicity

Ich habe in letzter Zeit nicht sonderlich viel Zeit zum SPielen gehabt. Als mir bei einer Stippvisite durch den lokalen Elektrohandel besagtes Spiel auffiel.
Zeitreise-Dystopie-Gesellschaftskritik-Adventure. Klang nach der Eierlegendenwollmilchsau. Als Ausgangspunkt ein Flüchtlingslager zu wählen fand ich schonmal sehr mutig. Man fühlt sich direkt machtlos und eingeengt. Der Freiheitswille ist geweckt.
Leider mochte ich meinen Charakter überhaupt nicht. Ein selbstgerechter Fatzke, der anderen ihre moralischen Untaten vorwirft wie Private Paula in Criminal Intent. Dabei wird die Liste der eigenen Vergehen. Wenn er wenigstens Einsicht gewänne, aber auch am Ende sieht er seine Missetaten gerechtfertigt und die der anderen erhalten null Verständnis.
Apropos Ende: ES GIBT KEINS. So eine Scheisse. Das Spiel hört mittendrin einfach auf. Hätte ich das gewusst, hätte ich die Finger von dem SPiel gelassen, ich bin ehrlich frustriert.

Ja, von dem Spiel ist die zweite Hälfte nie erschienen.

[Pandanni]

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Wie geil, du hast das durchgespielt?
Find ich echt Hammer, ich selbst hab das Spiel nie sooo sonderlich weit gespielt.
Du machst mich echt stolz, Anni!

Na ja mit Walkthrough halt....weiß nicht, ob das so ne Leistung ist.

[Prometheus]

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Order of the Throne: The King's Challenge. Ich bin enttäuscht. Wirklich hübsch gezeichnet, recht gute Sprecher, dezente Musik, lustige KQ-Anspielungen - aber extrem kurz, unlogische Rätsel, langweilige Geschichte. Und als die Geschichte anfängt, hört das Spiel auch schon auf, um die nächste Episode anzukündigen. Für € 9,99 ist das echt zu wenig (mal ganz abgesehen davon, dass die nächsten beiden Episoden ja dann auch je nochmal soviel kosten). Gerade im Vergleich zum recht ausgedehnten, abwechslungsreichen QfI bietet das Spiel keinen Wiederspielwert, die Spielwelt ist viel zu klein geraten, recht langweilige Charaktere und einfallslose Rätsel (Selbst die Musikrätsel, das "Alleinstellungsmerkmal" des Spiels, sind stinklangweilige Merkespielchen, in denen man sich die Reihenfolge einprägen muss).

Dafür hat mich das AGDI-Remake von King's Quest 1 sehr überzeugt. Wirklich toll gezeichnet, anständig vertont und im Gegensatz zu den Originalen endlich mal nicht mit unfairen Sackgassen. Hat Spass gemacht, so dass ich gleich das Remake von KQ2 in Angriff genommen habe und dann wohl auch noch KQ3 beginnen werde. Bei den Spielen sieht man wirklich die Steigerung im Können der Entwickler, was ich klasse finde.

edit: Und noch ein KQ-artiges Spiel beendet: A Tale of Two Kingdoms. Ein echtes kleines Meisterwerk, muss ich sagen! Tolle, gut inszenierte Geschichte, kernige Charaktere, eine sehr offene, wunderschön gestaltete Welt voller Details (fast auf jedem Screen huscht, kreucht oder fleucht irgendein Viech durchs Bild z.B.), viele coole und überraschende Ideen (wer schon einmal als Hase vor einem Fuchs fliehen wollte, bekommt hier etwa die Chance). Die Rätsel sind zum Teil etwas schwer nachzuvollziehen (Walkthrough beugt vor), aber es sind einige sehr spannende darunter, die ich so noch nie gesehen habe. Das Spiel hat nicht nur einfach eine Story, sondern daneben viele kleine "Quests", die mit den Verlauf und das Ende beeinflussen. Ich habe bisher erst zwei der fünf Enden gesehen und einige Quests nicht lösen können, da muss ich wohl nochmal ran, weil einige der ungelösten Quests doch recht schmerzen. Grossartiges Spiel, zumal es kostenlos ist und die Liebe der Entwickler aus jedem Pixel dampft.

[SonataFanatica]

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So, ich hab gestern Nacht endlich mal wieder "Day of the Tentacle" durchgespielt – das erste Mal seit Ewigkeiten. Schon erstaunlich, wie präsent man die Lösungen für alle Rätsel noch hat, selbst wenn man ein Spiel schon seit über 10 Jahren nicht mehr gespielt hat.

Ich könnte demnächst auch mal wieder "Fate of Atlantis" spielen, aber ich glaube, "Thief III" hat erstmal Vorrang.

(Seltsam, dass ich dieses Jahr praktisch noch nicht ein einziges Mal "Fallout 4" gespielt hab...)

[Prometheus]

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So, ich hab gestern Nacht endlich mal wieder "Day of the Tentacle" durchgespielt – das erste Mal seit Ewigkeiten. Schon erstaunlich, wie präsent man die Lösungen für alle Rätsel noch hat, selbst wenn man ein Spiel schon seit über 10 Jahren nicht mehr gespielt hat.

Ich könnte demnächst auch mal wieder "Fate of Atlantis" spielen, aber ich glaube, "Thief III" hat erstmal Vorrang.

(Seltsam, dass ich dieses Jahr praktisch noch nicht ein einziges Mal "Fallout 4" gespielt hab...)

Au ja, Fate of Atlantis ist bei mir auch bald wieder mal dran, habe ich die letzte Tage mal gedacht. Klingt mit Onkel Roland übrigens nicht mal schlecht.
Hast Du DotT auch mit Roland-Emu gespielt?

[Andi]

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Ich könnte demnächst auch mal wieder "Fate of Atlantis" spielen, aber ich glaube, "Thief III" hat erstmal Vorrang.

Vor allem deshalb, oder?

[Cebion]

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So, ich hab gestern Nacht endlich mal wieder "Day of the Tentacle" durchgespielt – das erste Mal seit Ewigkeiten. Schon erstaunlich, wie präsent man die Lösungen für alle Rätsel noch hat, selbst wenn man ein Spiel schon seit über 10 Jahren nicht mehr gespielt hat.

Ich könnte demnächst auch mal wieder "Fate of Atlantis" spielen, aber ich glaube, "Thief III" hat erstmal Vorrang.

(Seltsam, dass ich dieses Jahr praktisch noch nicht ein einziges Mal "Fallout 4" gespielt hab...)

Du sollst doch Life is Strange spielen!

Fallout 4 hab ich ja zu 100% beendet aber bin fleißig am Modden.

[Atreyu]

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So, nun habe ich also



durchgespielt! Mein Fazit: Es war ein grandios präsentiertes, wunderschönes, suchterzeugendes, grossartiges Spiel, das jeden Cent seinen normalen Preises und sogar mehr wert ist! Die Steuerung mit dem Xbox-Controller ist einfach genial und geht leicht von der Hand. Die Stimmen und die musikalische Untermalung sind wirklich professionell, gerade die kleine Fidget habe ich total ins Herz geschlossen (meine Güte, ist die süüüüß ). Grafisch wie musikalisch wirkt alles wie aus einem Guss und ist schick in Szene gesetzt. Dieses Spiel ist mir persönlich viel mehr wert als 90% aller modernen 3D-Shooter. Die Story nichts wirklich besonderes, aber hält das Spiel gut zusammen und gegen Ende war ich doch sehr ergriffen, aber ich möchte nichts spoilern. Das, was mich aber echt beim Spielen gehalten hat, waren die leichten RPG-Elemente mitsamt Crafting, XP und Loot, sowas geht direkt aufs Belohnungssystem im Gehirn . Die Programmierung des Games scheint äusserst sauber, dafür, dass es nur ein Typ selbst geschrieben hat. Mir ist kein einziger Bug untergekommen.

Kritikpunkte wären:
- Das Spiel ist eigentlich sehr kurz, etwas ausgedehnt wird es, wenn man (wie ich) alle Schätze sucht und alle Quests beendet, dennoch kann ein guter Spieler das Game in geschätzt 8-10 Stunden durchspielen.
- Dust hat kaum einen Wiederspielwert, da es keinen wirklichen Skill-Tree gibt und die Level nicht zufallsgeneriert sind.
- Manche Maps haben mich verrückt gemacht, da ich sie nicht zu 100% fertig hatte, obwohl kein Schatz mehr auf der Karte zu sehen war. Google musste mir dann helfen.

Aber diese Punkte sind ein Jammern auf hohem Niveau, das Spiel ist eines meiner schönsten Spiele-Erfahrungen der neueren Zeit.

Jetzt kommt "Mark of the Ninja" dran, parallel mit "Dying Light"

Ich danke für's Lesen!

[SonataFanatica]

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Hast Du DotT auch mit Roland-Emu gespielt?

Nee, über ScummVM ohne MT-32. Aber war auch eher eine spontane Entscheidung und eh ich mich versah, hatte ich das Spiel halb durch.

ich glaube, "Thief III" hat erstmal Vorrang.

Vor allem deshalb, oder?

Sozusagen. Davon hab ich dir vorherige Version gestern noch installiert.

[Andi]

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ich glaube, "Thief III" hat erstmal Vorrang.

Vor allem deshalb, oder?

Sozusagen. Davon hab ich dir vorherige Version gestern noch installiert.

Gut so. Schön fit halten! Das ist ein wichtiges Genre. Ich sollte auch bald loslegen... wir müssen uns immerhin dieses Jahr für Dishonored 2 vorbereiten, nicht?

[SonataFanatica]

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ich glaube, "Thief III" hat erstmal Vorrang.

Vor allem deshalb, oder?

Sozusagen. Davon hab ich dir vorherige Version gestern noch installiert.

Gut so. Schön fit halten! Das ist ein wichtiges Genre. Ich sollte auch bald loslegen... wir müssen uns immerhin dieses Jahr für Dishonored 2 vorbereiten, nicht?

Oh jaaaaa!! Ich kann's echt kaum erwarten. Die Stille um Teil 2 ist derzeit kaum auszuhalten.

[Heinrich Reich]

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Mir hat sehr gefallen, dass die Geschichte von 'Dishonored' in sich abgeschlossen ist und man nicht unbedingt einen zweiten Teil braucht . Den werde ich mangels Hardware nämlich auf absehbare Zeit nicht daddeln können (höchstwahrscheinlich sogar nie ).

[SonataFanatica]

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Oooouuuuuhhhh, da verpasst du aber etwas. Und JA, das weiß ich jetzt schon. Ich meine... erstens ist die Welt dort technisch weiter entwickelt (eben wie bei "Thief II: The Metal Age" im Vergleich zu "Thief: The Dark Project"... boah... und jetzt will ich wieder "Thief 1" spielen... Mist... ), zweitens spielt man als gealterter Corvo oder wahlweise erwachsene Emily und drittens ist diesmal der Heimatort Corvos UND Dauds, die südlichste Insel des Imperiums: Serkonos, das "Juwel des Südens"!

Boah. Ich will das Ding jetzt endlich vorbestellen!!! Bitte als Collector's Edition! Mann, ich hoffe, sowas kommt. Aber dafür möchte ich wetten...

[Heinrich Reich]

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Naja, da sind unsere beiden Geschmäcker wohl doch etwas verschieden. Zumindest löst nichts aus deiner Aufzählung bei mir irgendwelche Reize aus, die mich jetzt in Vorfreude oder gar Euphorie versetzen würden . Die Charaktere fand ich z.B. schon im ersten Teil ziemlich blass. Und die Spielwelt war in sich zwar sehr atmosphärisch, aber sie hat mich nicht neugierig auf mehr gemacht. Mit dem Spielende konnte ich das Spiel eigentlich ganz gut abhaken .

[SonataFanatica]

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Tja dann... bist du wohl einfach ein bißchen eingestaubt, was Eskapismus und Immersion angeht.

[Heinrich Reich]

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Pffff ... das sagt ausgerechnet jemand, der Probleme mit dem Einfühlen bei 3rd-Person-Spielen hat UND die atmosphärischen Qualitäten eines 'Zelda Windwaker' nicht schätzt.

[SonataFanatica]

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Wie soll man sich auch in eine 3rd-Person-Sache hineinfühlen, wenn man ständig auf seinen eigenen Hinterkopf glotzt? Wobei... bei Nomad Soul war das Hineinfühlen auch absolut kein Problem. Naja und Windwaker... hmm... weißt du, das normale, "ernsthafte" Zelda war für mich immer besser als dieses Samstagmorgen-Cartoon-Kinder-Zelda.

edit:



So, gestern Nacht (bzw. heute Morgen) von 2:00 bis 7:00 habe ich das Nintendo DS-Spiel "The Nameless Game" (japanisch mit englischem Übersetzungs-Patch) durchgespielt!

Ich muss sagen, dass es eines meiner absoluten Lieblings-Adventures auf dem DS geworden ist. Eine Art First-Person-Walking Simulator mit leichtem "The Ring"/"Ju-On: The Grudge"-Flair – absolut genial! Kann man sich vom Spielprinzip ein kleines bißchen so vorstellen wie das Egoperspektive-Rumlaufen von "Hotel Dusk". Packendes Spielprinzip, tolle technische Umsetzung, absolute Empfehlung meinerseits!



Der zweite Teil, "Nanashi no Game: Me" bzw. "The Nameless Game: Eye" wurde ebenfalls von Fans übersetzt. Daran setze ich mich als nächstes.

[Pandanni]

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Ich habe gerade das kostenlose "Psychological horror" RPG Ib beendet. (Es gibt sowohl eine englische als auch eine deutsche Version)



Worum gehts:
Ib besucht mit ihren Eltern eine Kunstgalerie und als sie sich ein großes Gemälde ansieht, flackern die Lichter. Eigentlich nichts ungewöhnliches, allerdings stellt sich heraus, dass das Mädchen nun ganz alleine ist und sich das ein oder andere Gemälde verändert hat. Ib begibt sich in das Labyrinth der Schreckensgalerie, welches sie anscheinend nicht mehr gehen lassen möchte
Ziel ist es natürlich, den Weg in die wirkliche Welt wiederzufinden.

Fazit:
Das Spiel hatte definitiv seine Momente und auch die Grafik hat mir sehr gut gefallen. Die Rätsel haben Spaß gemacht, die "Kunstwerke" haben für die ein oder andere Überraschung gesorgt und man hatte das Gefühl, dass hinter jeder Ecke, jedem Fenster und jedem Bild etwas Gefährliches lauern könnte. Ein niedliches und auch teilweise verstörendes Spiel, das mir auf jeden Fall den Nachmittag verkürzt hat. Es gibt auch unterschiedliche Enden (gute, schlechte und ein neutrales, wenn ich richtig informiert bin), die man sich aufgrund von verschiedenen Entscheidungen/Taten verdient.

[SonataFanatica]

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Soeben haben Pandanni und ich gemeinsam...



... beendet und das gute Ende (von drei möglichen) erreicht. Insgesamt saßen wir ca. 5 Stunden dran.

Also zuerst muss ich mal sagen, dass es absolut genial war, das Spiel zusammen mit Pandanni durchzuspielen. Ich bin ja sonst jemand, der seine Spiele alleine durchspielt, aber gerade bei solchen Erlebnissen ist es einfach noch genialer, wenn man jemanden neben sich sitzen hat, mit dem man das Ganze durchmacht. So haben wir auch zwischendurch immer wieder darüber schwadroniert, was die einzelnen Dinge im Spielverlauf bedeuteten und so weiter.

Das Spiel an sich war einfach richtig genial. Die Tatsache, dass sich die Spielwelt stetig verändert hat, man seine ganzen Orientierungspunkte quasi in die Tonne treten konnte, weil sich ein Raum auch mal komplett geändert hat, nur weil man mal kurz an die Decke geschaut hat oder so, war absolut atemberaubend. Das Spiel ist praktisch eine labyrinthartige Reise durch den Wahnsinn und man kann eigentlich die ganze Zeit über seinen Sinnen nicht trauen – weder seinen Augen, noch seiner Wahrnehmung, noch seinem Orientierungssinn. Das Spiel hat sich unaufhörlich verändert. Es war schlichtweg unmöglich, vorherzusehen, was als nächstes auf einen zukommt. Insofern kam die ganze Zeit über keine Langeweile auf – in jedem Raum, in jedem Flur, in jedem Abschnitt wurde man auf's Neue überrascht.

An sich erinnert "Layers of Fear" stark an ein Mittelding aus "Gone Home" und "Amnesia: A Machine for Pigs". Die Art, wie die gesamte Welt dargestellt wurde, erinnerte entfernt an die Welt im Kopf des Psychopathen im Film "The Cell" – genau so surreal, allerdings nicht ganz so esoterisch. Irgendwie psychedelischer und immer im Anwesen des Protagonisten angesiedelt – zumindest optisch, denn vermutlich fand ein Großteil der Handlung wirklich im Kopf des Hauptcharakters statt.

Als nächstes werden Anni und ich uns vermutlich an "Amnesia: A Machine for Pigs" setzen. Danach... hmmm... mal gucken. Vielleicht "Scratches" oder "Darkness Within: In Pursuit of Loath Nolder". Solche Spiele sind auf jeden Fall genau unser Ding.

Ich habe gerade das kostenlose "Psychological horror" RPG Ib beendet.

So, und das Spiel hab ich jetzt gerade (ebenfalls zusammen mit Anni) durchgespielt. Da hatten wir auch eines der guten Enden (es gibt insgesamt 10 Enden!). War wirklich eine positive Überraschung. Im Endeffekt mag ich RPG-Maker-Spiele so gut wie GAR nicht, weil die oftmals recht generisch sind. Das hier ist aber komplett Story-fokussiert und eben nicht mit dem Allerwelts-Kampfsystem und so. Hat wirklich Spaß gemacht und war eine schöne Story mit echt interessanten Aspekten.

[purpur]

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Wie in einem anderen Thread erwähnt, machen wir heut Abend wieder einen Spieleabend und sind ja auf der Suche nach einem Nachfolger für Alien, und da hatten wir ja bereits über Amnesia gesprochen. Wenn ich mir dein Fazit aber so durchlese, dann denke ich, sollten wir uns Layers of Fear auch mal ansehen. Vielleicht spielen wir ja heut Abend dann doch das, bin ich gespannt drauf.