28.11.2013, 14:06
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Doom schrieb:SonataFanatica schrieb:Wenn ich da so drüber nachdenke, macht mich das extrem traurig. Alles verändert sich. Alles endet irgendwann und man kann nichts dagegen tun. Für mich selbst ist das echt schmerzhaft, aber irgendwie scheinen sich alle in meinem Umfeld damit gut abzufinden oder denken gar nicht darüber nach. Naja.
GENAU SO empfinde ich das auch, also diese zwischenmenschlichen Sachen. Bei meinen Leuten scheint aber auch sonst keiner das so (extrem) zu sehen.
Naja, aus meiner Perspektive verändert sich alles nur deswegen so krass, weil sich bei mir nicht viel ändert. Die Leute werden älter, gründen Familien, machen Karriere und ich bin immer noch ich. Ich sehe die anderen voranschreiten, während ich mich im Stillstand befinde. Wenn ich ebenso voranschreiten würde, würde ich den Unterschied vielleicht gar nicht so merken. Es ist traurig, irgendwie.
Aber jetzt kommt ersteinmal Weihnachten, worauf ich mich freue, nicht wegen des Konsums, sondern weil wir wieder unser traditionsreiches und umfangreiches, besinnliches Fest feiern werden. Passend dazu ist übrigens die Musik von Loreena McKennit und Two Steps From Hell (Das Album "Archangel"). Das schafft irgendwie eine mystische und sehr schöne Stimmung. Wenn man dazu noch das Licht ausmacht und auf den verschneiten Wald guckt - herrlich