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Eure liebsten Indie-Games?
#1
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Ich weiss schon, Indie-Spieleszene sind auch nicht mehr das, was sie mal war. Es wird auch hier viel abgekupfert und so, aber es gibt doch noch einige sehr schöne, völlig neue Konzepte und Innovationen, gerade in diesem Markt.

Ich würde gerne eine Topliste eurer Indie-Games sehen, ganz ohne Big Player wie Activision, EA, Ubisoft und Co. Smile
Schön wäre zu jedem Spiel ein Screenshot und vielleicht ein kurzes Statement, was euch daran gefällt, wie es sich spielt, etc!
[Bild: gog.png] [Bild: opel.png] [Bild: atr.png]
In ewigem Gedenken an SonataFanatica... R.I.P., mein alter Freund  Sad
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#2
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Ich weiss ehrlich gesagt nicht wo ich noch die grenze zwischen "Indie" und "Big Player" ziehen soll wenn die eh fast alle beim gleichen Publisher sind (aka Steam)

Ich würde fast "The Banner Saga" sagen, aber gilt das noch als Indie? Hat ja auch nen Midsizepublisher
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#3
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Alle Adventures von Wadjet Eye Games (Link zur Übersicht),
alle Adventures von Yahtzee (Link zur Übersicht),
die "The Last Door"-Reihe (Link zur Homepage),
Kairo und Mirror Moon EP find ich grandios,
Papers, Please fand ich super, auch wenn es sich wie Arbeit anfühlt,
Gone Home war eine schöne Erfahrung und
Lifeless Planet: Premier Edition war absolut spitze!


edit: OHA!! Fast hätte ich einen ZWEI meiner Favoriten vergessen: A Story About My Uncle und natürlich HuniePop!!
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#4
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LIFELESS PLANET war ich echt überrascht, hat mir gefallen. :-)
To the Moon
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#5
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Huniepop ist doch eins dieser unzähligen "Drei in einer Reihe" Spiele, oder?
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#6
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Da gibt's so einiges, aber was mir gerade in den Sinn kommt:

Consuming Shadow - Cthulhoider Horror, geniales Spielprinzip, bei dem man in einer extrem bedrückenden Weltuntergangsstimmung von Ort zu Ort reist, um Hinweise zu sammeln und den Kampf gegen einen schier übermächtigen Feind zu wagen.

Camp Keepalive - rundentaktische Überlebenshatz von Sommercamp-Jugendlichen gegen Axtmörder und Werwölfe.

NeoScavenger - Das Überlebensspiel schlechthin, dabei nicht so arg unzugänglich wie Unreal World, voller tausend Tode.

Ossuary - total abgedrehtes Adventure, irgendwo zwischen Planescape und einem nihilistischen Erlebnis, entweder ist es verdammt tiefsinnig oder völliger Unsinn, dahinter bin ich noch immer nicht gekommen.

Curious Expedition - geniales, kurzweiliges, rundenbasiertes Expeditionsspiel in diverse, gefahrengespickte Welten. Exotik garantiert.

Tormentum: Dark Sorrow - unwahrscheinlich evokatives, immersives light-Adventure mit grossartiger Art und kongenialem Sounddesign. Erinnert von der Stimmung her auch an Planescape und zieht mich richtig rein.

Oknytt - dunkle, einsame Wälder, geheimnisvolle Wesen, tiefe Höhlen, glitzernde Sterne und eine melancholische Stimmung sondergleichen. Dieses Spiel gibt einen Einblick nicht nur in die skandinavische Mythologie und Folklore, sondern in eine Art Lebensgefühl.
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#7
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Prometheus schrieb:Oknytt - dunkle, einsame Wälder, geheimnisvolle Wesen, tiefe Höhlen, glitzernde Sterne und eine melancholische Stimmung sondergleichen. Dieses Spiel gibt einen Einblick nicht nur in die skandinavische Mythologie und Folklore, sondern in eine Art Lebensgefühl.
Ein Spiel das bei mir auf der Wunschliste steht (gibt es nicht auf GOG). Oknytt interessierte mich nämlich, weil ScummVM (sorry) die Engine inoffiziell unterstützt.
Es hat ein eigenartige Atmosphäre und sollte man am besten im Dunklen spielen.
[Bild: bug.gif]
Dt. Text-Patch für die engl. Uncut-Version von ›IHNMIMS‹
https://ihnm.blogspot.com/Thread
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#8
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Absolut, im Dunkeln und in der Stille. Dann hört man auch alle die Feinheiten des Sounddesigns - wenn in der Ferne der nachtschwarzen Wälder ein Fuchs aufschreit zum Beispiel. Ich fand das unwahrscheinlich atmosphärisch.
Ich habe das Spiel vor Jahren auf der Entwicklerseite gekauft, aber die haben es nie geupdatet. Dann habe ich's auf Steam nochmals geholt, weil ich unbedingt die aktuelle Fassung haben wollte. Das Spiel ist übrigens auch auf Steam drm-frei.

Ein Spiel, das ich noch vergessen habe:

Enter the Story - ein wirklich geniales Spielkonzept: In der Rolle einer Gestorbenen bewegen wir uns durch literarische Werke und können die Figuren beeinflussen und sie so durch die Werke führen. So können wir mit Edmont Dantés vom gefürchteten Château D'If fliehen (Der Graf von Monte Christo) oder mit Jean Valjean unter der Last der Armut zu überleben versuchen (Les Misérables) oder gar mit Dante Alighieri die Unterwelt durchwandern (Dantes Divina Commedia). Das Spiel ist so angelegt, dass wir von einem Buch zum anderen "wandern" können - ursprünglich hätten mehr Bücher erscheinen sollen (es sind gegenwärtig fünf), aber das modulare Konzept ist wohl nicht aufgegangen. Klasse Musik, kunstvolle Hintergründe, die viel Raum für die Phantasie lassen, und eine hervorragende Adaption der literarischen Vorlagen.
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#9
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Bücher umzusetzen ist immer interessant, da gibts jetzt auch eine interessante Gamebookumsetzung.
Sorcery

[Bild: ss_3039ad11ea907cf8f393c9af25e81d9bb5b17...1465416810]
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#10
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Dornfeld schrieb:Huniepop ist doch eins dieser unzähligen "Drei in einer Reihe" Spiele, oder?
Ja.

ABER: Meines Erachtens ist es das einzige Drei-in-einer-Reihe-Spiel, das überhaupt interessant ist. (Klar mochte ich auch "Back to the Future: Blitz Through Time", aber das war auch nicht sonderlich besonders. Es hatte nur ein gnadenloses Zeitlimit.) Die Dinger gehen mir sonst total am Allerwertesten vorbei, aber hier ist das etwas vollkommen Anderes. Und dabei geht's nichtmal um den Bishoujo/Dating-Aspekt, den das Spiel beinhaltet, sondern eben um das Drei-in-einer-Reihe-System.

1.) Man hat hier eine extrem begrenzte Anzahl an Spielzügen. Man kann das Spiel nicht einfach entspannt wie jedes andere Spiel des Genres spielen und einfach drei passende Steine aneinander schieben. Jeder EINZELNE Zug muss wohlüberlegt sein.

2.) Es gibt bestimmte Steine, die die jeweilige Person, die du gerade "datest", bevorzugt und welche, die sie überhaupt nicht mag. Wenn du also die "falschen" Steine aneinanderreihst, dann schaffst du es nicht, genügend Punkte in den wenigen Spielzügen zu erreichen. Außerdem gibt es Spielsteine, die, wenn man sie aus Versehen kombiniert, einem einen großen Teil des Fortschrittsbalkens wieder wegnehmen. Die können absolut tödlich sein.

3.) Dann gibt es noch bestimmte Items, die man bekommen kann und die (besonders im späteren Spielverlauf) absolut unerlässlich sind. Items, die zum Beispiel sowas machen wie "jedes Mal, wenn man VIER in einer Reihe schafft, bekommt man einen Spielzug dazu" oder "Steine einer bestimmten Farbe geben doppelte Punktzahl für den Fortschrittsbalken", oder auch "alle 'Todes-Steine' werden in Spielzug-Steine umgewandelt" oder sowas. Solche Items in den exakten Momenten einzusetzen, wenn man sie am nötigsten hat, ist die halbe Miete.
ABER: Um solche Items überhaupt einzusetzen, muss man vorher eine bestimmte Menge Tränen-Steine aneinander gereiht haben.

Insofern: Das Spiel ist etwas für Taktik-Freaks. Es ist wirklich sehr weit entfernt von der Causal-Spiel-Schiene, die sonst in diesem Genre bedient wird. Und genau DAS ist es, was das Spiel so süchtigmachend macht. Wink
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#11
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Was für ein herrlicher Thread! Macht einen Heidenspaß sich hier durchzuwühlen.
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#12
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Neben den hier schon genannten Wadjet Eye-Spielen hätte ich da spontan noch folgende auf dem Schirm:

Rocket League - auch wenn das Spiel inzwischen bekannt ist wie ein bunter Hund (und das Team dahinter reich gemacht hat), so zählt es doch auch zu den Indie-Spielen. Für alle, die noch nie davon gehört haben: Fußball. Mit Autos. Mit raketenbetriebenen Autos. Sehr fein, macht süchtig und lockt mich immer mal wieder für ein, zwei Runden vor den Monitor.

[Bild: CarelessImpressionableDromaeosaur.gif]

Nelly Cootalot: Spoonbeaks Ahoy! - der erste von bislang zwei Teilen (Teil 1: Freeware, Teil 2: Kickstarter-finanziert und inzwischen für kleines Geld zu bekommen) atmet Monkey Island-Flair, ist kurz und knackig und einfach....niedlich. Die recht unpiratige Piratenheldin Nelly Cootalot wird vom Geist eines toten Piraten beauftragt, das mysteriöse Verschwinden der Löffelschnäbler-Vögel zu untersuchen.

[Bild: nelly1_05.jpg]

BIK - A Space Adventure. Ganz in der Tradition der alten Sierra-Klassiker gehalten spielt man abwechselnd einen kleinen, von bösen Aliens entführten Jungen - und zwei freundliche Aliens, die eine Zweckgemeinschaft mit dem Kind bilden, um ihrerseits den bösen Aliens zu entkommen... - hat mir eine Menge Spaß gemacht Smile

[Bild: PS-oioSOgxg4pBPilk1TFls4Gy8ccXtb660IqD8b...IxtSU=h900]

Gourd of the Beans - noch so ein 80er-Jahre-AGI-Spiel (ja, ich steh' da drauf Wink). Als Frobo Baddins, dem mutmaßlichen Dorftrottel, sollen wir die Welt retten. Das gesamte Spiel ist quasi Hommage und Persiflage zusammen. Smile

[Bild: gourd-of-the-beans-an-unplanned-adventure-1.png]

Dynablaster Revenge. Weil ich so viel Liebe zu geben habe, liebe ich natürlich auch Dynablaster Big Grin. Und Dynablaster Revenge ist eine kostenlose, graphisch aufgebohrte Version davon, die vor allem vom Online-Multiplayermodus lebt. Macht zwischendurch immer wieder sehr viel Spaß!

[Bild: 15ec6.58179.jpg]

Tabletop Simulator. Brettspiele am PC spielen? Muss nicht sein. Aber: Brettspiele am PC mit Freunden spielen, die vor Jahren schon das Land verließen? Auf jeden Fall! Der TTS ermöglicht es, recht komfortabel alles Mögliche und Unmögliche an Brettspielen auf dem PC zu zocken - dabei gibt es so gut wie keine Automatismen, d.h. man macht alles selbst, wie auch am Spieltisch. Hab das Teil erst letztens wieder für eine große Runde Zombicide genutzt - hat sich bewährt! Smile

[Bild: ss_591b2c68615008ac89d34d2855ccfb54bd765...1478647919]

Evoland. Teil 1 ist ganz nett bis relativ okay - mit Teil 2 hat sich der Hersteller aber selbst übertroffen und ein wirklich tolles Rollenspielerlebnis abgeliefert. Im Kern geht es darum, die Entwicklung der Rollenspiele von den Anfängen bis zum heutigen Tage widerzuspiegeln - und so rennt man in 8-Bit-Grafik zeldalike durch die Welt, haut in hübscher 3D-Optik Gegnern wie bei Diablo die Rübe ein und erlebt zudem eine wirklich tolle Story (2. Teil!) über Zeitreisen. Während Teil 1 sich darauf beschränkt, Errungenschaften der RPG-Entwicklung und Technik über Items freischaltbar zu machen (seien es Farben oder das CD-ROM-Laufwerk, welches Ladezeiten verkürzt), so legt Teil 2 viel mehr Wert auf Genremischmasch und bietet neben dem RPG-Teil auch forderndes Jump'n'Run und auch mal 'ne Partie Double Dragon, Street Fighter oder Guitar Hero. Würde ich zu dem Besten zählen, was ich zuletzt so gezockt habe.

[Bild: Evoland-2-Time-lapse-2.gif]
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#13
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Rocket League ist bei mir auch auf Platz 1. Über 1000 Spielstunden sprechen da für sich und ich bin immer noch nicht angeödet. Ich hab noch nie ein so tolles kompetitives Spiel kennengelernt, an dem man sich so sehr die Zähne ausbeißt um in der Rangliste aufzusteigen. Selbst zur Schulzeit damals, als ich jeden Tag CS:Source oder später im Studium CS:GO gespielt habe, bin ich nicht so sehr daran kleben geblieben wie es bei RL der Fall ist. Ich spiel manchmal auch mit Cebion zusammen (haben wir jetzt irgendwie schon länger nicht, müssten wir mal wieder).

Als ich bis Mitte 2015 noch eine PS4 hatte, war das für PSN-Nutzer umsonst und ich hatte mal reingeschnuppert. Ich hab ein paar Runden gegen den Computer gespielt um das kennenzulernen und fand das ganz nett, das wars dann aber auch. Als ich dann aber mal in Berlin bei Freunden war, haben wir zusammen Online gegen andere gespielt. Das Spiel ist eigentlich überhaupt nicht einsteigerfreundlich und obwohl ich das dementsprechend noch gar nicht beherrscht hab, hat das so unglaublich Bock gemacht, dass ich, als ich wieder zuhause war, mir umgehend einen Steam-Key gekauft und losgelegt hab. Ich wollte unbedingt fliegen lernen. Seitdem ist kaum ein Tag vergangen an dem ich kein RL gespielt habe. Seit gut einem Jahr spiel ich ausschließlich Rangliste, was das Spiel erst so richtig spannend macht. Was für eine Euphorie, wenn man ein arschknappes Spiel inkl. Verlängerung doch noch gewinnt. Und was für ein Frust wenn man verliert. Das Spiel ist die reinste Hassliebe. Big Grin

Außerdem ist das das erste und einzige Spiel, bei dem ich mir tatsächlich Schlüssel für diese bescheuerten Schatztruhen kaufe um mein Auto zu verschönern. Wie so ein Idiot der sich abzocken lässt. Das mach ich sonst nie. Aber bei dem Spiel ist das ok, man spielt ja auch lange genug.

Edit: Ok, BTT. Ich bin nicht der größte Indie-Spieler, aber ein paar Titel, mit denen ich eine Menge Spaß hatte, kenn ich dann doch.

Erstmal schließ ich mich Sonata an bzgl. A Story About My Uncle. Genialer aber sehr frustrierender Plattformer mit schöner Atmosphäre, gutem Gameplay und netter Erzählweise. Gerade da das Spiel kaum was kostet (ich glaub ich hab irgendwie 2 oder 3€ bezahlt), unbedingt mal ansehen. Selbst 10€ wäre das Spiel noch wert.
[Trailer hat Sonata ja schon verlinkt]

Falls das als Indie-Game durchgeht gibts auch eine klare Empfehlung für Firewatch. Wir waren uns zwar hier im Forum nicht einig über das Ende, aber in jedem Fall waren das unglaublich spannende und fesselnde 4-5 Stunden, die ich damit hatte. Für die recht kurze Spielzeit finde ich den Preis von 20€ allerdings viel zu viel, ich hatte mir deshalb auf mmoga.com einen Schlüssel für knapp 10€ geholt.


Wie ich sehe ist auch Monaco noch nicht genannt worden. Im Gegensatz zum Rest ist das ein reines Geschicklichkeitsspiel, also nichts mit spannender Geschichte. Und das ist somit auch ein Spiel, das ich nie alleine spielen würde. Aber ich habe es schon einige Male mit Freunden zusammen gespielt (Online oder lokal, geht beides) und das macht echt Spaß.
Die Kameraperspektive erinnert an die ersten beiden GTAs, ist aber recht minimalistisch gehalten. In der Regel ist das Ziel des Spiels eine Bank o.ä. auszurauben oder Geiseln/Gefangene zu befreien, natürlich möglichst unentdeckt. Dazu kann man sich ein Team aufstellen, wobei sich jeder einen Charakter aussucht der eine individuelle Fähigkeit besitzt: einer kann zum Beispiel in Nullkommanix Schlösser knacken, wofür andere länger brauchen.

Ist ganz nett wenn man mal einen Spieleabend mit Freunden macht und kostet auch kaum was. Ich glaub ich hatte 1€ oder so auf eBay bezahlt.

Ich glaub mehr Indie-Spiele fallen mir gar nicht ein, zumindest nichts, was mir sonderlich gut gefällt.
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#14
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Der Tabletopsimulator sieht ja mal sehr interessant aus. Den werd ich mir auf jeden Fall mal ansehen.

@Sonata:
Dann dürfte es ja eigentlich keinen Glücksfaktor bei Hunniepop geben. Denn sonst wäre ja nicht sichergestellt, dass man es immer schaffen kann. Dazu müssten die Boards dann für jede Figur sehr präzise vordefiniert sein. Ist das so?
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#15
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Dornfeld schrieb:@Sonata:
Dann dürfte es ja eigentlich keinen Glücksfaktor bei Hunniepop geben. Denn sonst wäre ja nicht sichergestellt, dass man es immer schaffen kann. Dazu müssten die Boards dann für jede Figur sehr präzise vordefiniert sein. Ist das so?
Ich bin mir nicht sicher, wie das gemacht ist, aber es ist ja so, dass bei jedem Spielzug, wenn Steine verschwinden, neue ins Spielfeld rutschen. Ich kann mir schon vorstellen, dass die Entwickler es so programmiert haben, dass bei bestimmten Personen bestimmte Sachen mit einer höheren Wahrscheinlichkeit generiert werden oder sowas.
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#16
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Hier kommen mal ein paar meiner Favs:

Tri - Of Friendship and Madness



Man bewegt sich durch eine Welt mit sehr coolem Zeichenstil und kann Dreiecke "zeichnen", die man dann als Plattform nutzen kann. Später erwirbt man noch andere coole Fähigkeiten, wie an Dreiecken an den Wänden entlangzulaufen. Man sammelt im Prinzip Schlüssel und ein paar andere Collectables. Es macht Spass, die Welt zu erkunden und nach Glücksbringern zu suchen!


Mark of the Ninja



Wenn ihr euch mal wirklich wie ein Ninja fühlen wollt, dies ist das passende Spiel. Man schleicht sich durch 2D-Plattform-Welten und versucht, bestimmte Ziele zu erreichen, möglichst ohne gesehen zu werden. Man erhält im Lauf der Spiel auch verschiedene Items, die man verwenden kann, etwa Minen oder Sachen, mit denen man Gegner ablenken kann. Auch kann man seinen Charakter RPG-mässig verbessern. Ein wirklich tolles 2D-Spiel, ich empfehle einen guten Controller!


The Swapper



In diesem 2D-Spiel befindet man sich auf einer Art Raumstation und löst einige Puzzle. Der Clou dabei: Man kann bis zu 3 Kopien seiner selbst erstellen, die man dann gleichzeitig steuert, man hat aber immer eine Hauptfigur. Es ist auch möglich, per Tastendruck und Zielen auf eine Kopie, die Hauptfigur zu übertragen. Im Spiel muss man Orbs finden und sammeln, was sich aber als keine leichte Aufgabe erweist, da es bestimmte Nebel gibt, die Kopien erstellen oder zu ihnen wechseln, nicht zulassen. Es ist allerdings immer sehr befriedigend, wenn man ein Rätsel gelöst hat.


The Marvellous Miss Take



Hier spielt der Spieler eine Diebin, die durch geschicktes Schleichen Kunstwerke klaut. Es befinden sich in jedem Level (3D-Ansicht von schräg oben) auch Wachen, die zufallsgesteuert durch das Level laufen. Diese kann man auch ablenken oder ihnen geschickt ausweichen. Grandioser Spass für Zwischendrin Smile



Das waren schon mal ein paar, vielleicht kommen noch welche dazu.
[Bild: gog.png] [Bild: opel.png] [Bild: atr.png]
In ewigem Gedenken an SonataFanatica... R.I.P., mein alter Freund  Sad
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#17
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purpur schrieb:Erstmal schließ ich mich Sonata an bzgl. A Story About My Uncle. Genialer aber sehr frustrierender Plattformer mit schöner Atmosphäre, gutem Gameplay und netter Erzählweise. Gerade da das Spiel kaum was kostet (ich glaub ich hab irgendwie 2 oder 3€ bezahlt), unbedingt mal ansehen. Selbst 10€ wäre das Spiel noch wert.
[Trailer hat Sonata ja schon verlinkt]
Ja, das Spiel ist super! Smile Frustrierend fand ich es aber eigentlich nicht. Gibt es übrigens derzeit für 2,59€.

Meine Favoriten: A Story About My Uncle, The Vanishing of Ethan Carter, Firewatch und To the Moon Fröhlich



Edit: Die "Blackwell"-Spiele gehören natürlich auch noch dazu!
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#18
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Ach stimmt, Ethan Carter hab ich jetzt bestimmt auch schon über ein Jahr oder so bei Steam drin, aber mehr als mal eben 20-30 Minuten reingeschaut hab ich da bisher noch nicht. Ehrlich gesagt hab ich das Spiel aber auch nicht so recht verstanden. Da war irgendwas mit einem Zug, und man konnte durch irgendeine Fähigkeit einen Hebel umlegen, der normaler Weise nicht da war oder so ähnlich. Ich kam also auf den Trichter, dass man Rätsel lösen muss, gut. Aber irgendwann bin ich da nur noch rumgelaufen und konnte nichts mehr machen bzw. wusste einfach nicht was. Und großartig erzählt wurde ja glaube ich auch nichts.

Vielleicht muss ich irgendwann nochmal einen neuen Anlauf starten und mich mehr drauf einlassen. Big Grin
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#19
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Spiel grade Punch Club und find es super.
Eine Boxer-Management - Lebenssim, wo die Entwickler wirklich viel Ideen hineingepackt haben um das Spiel interessant zu halten auf längere Sicht.
Der Charme der gezeichneten Hintergründe ist so richtig Amigamässig Oldschool.
Ich hab schon 9 Stunden damit verbracht und es werden noch ein paar mehr werden. Smile

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#20
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purpur schrieb:Rocket League ist bei mir auch auf Platz 1. Über 1000 Spielstunden sprechen da für sich und ich bin immer noch nicht angeödet.

und ich bin den ganzen abend am überlegen, ob ich mir genau das kaufen soll oder nicht. gibs bei gamesrocket im angebot für 14,95 Smile
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