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0 (27.01.2024, 13:26)tomwatayan schrieb: Ich erinnere mich, wie damals zum Beispiel A Hat In Time (2017) in den Meinungen so viel besser wegkam als Yooka Laylee (2017), aber dennoch machte mir persönlich der Banjo-Klon so viel mehr Spaß (hab's durchgespielt) als das Hut-Spiel (hab's nur angespielt und dann das Interesse verloren).
Zwar mag ich beide Spiele ganz gerne, aber bei beiden habe ich aufgegeben, da ich an irgendwelchen Stellen nicht mehr weiterkam
Ich habe einfach keine Lust mehr, auf YT zu gucken, wie es denn wo weitergeht oder ewig selbst herumzuprobieren. Das killt für mich den Spielfluss.
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0 (27.01.2024, 13:26)tomwatayan schrieb: Ich hatte bei Videospielen bisher kaum ein großes Bedürfnis, mir Bewertungen durchzulesen. Mir reicht in der Regel ein kurzer Ausschnitt vom Gameplay plus die Storybeschreibung, um zu entscheiden, ob ich das spielen möchte. So mache ich das eigentlich auch, aber eine professionelle Bewertung (von hauptberuflichen Schreiberlingen) überfliege ich doch gerne mal .
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28.01.2024, 09:26
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 28.01.2024, 09:30 von purpur.)
0 Klar, für den absoluten Ersteindruck, um zu entscheiden ob ich jetzt überhaupt gerne mehr über dieses Spiel erfahren würde oder nicht, schau ich natürlich auch erstmal nach einem Gameplay Video (oder Trailer), Screenshots und/oder les mir eine kurze Beschreibung durch. Aber bei allem was darüber hinausgeht ist das bei mir genau andersrum. Es gibt eben viele Aspekte in einem Spiel, die darüber entscheiden ob es mir Spaß macht oder nicht, und die sind ja in kurzen Videos oder Erklärungen gar nicht ersichtlich. Und gerade so Spieletests von irgendwelchen Magazinen, wo dann ein Redakteur das Spiel testet, hab ich ehrlich gesagt schon immer für wenig vertrauenswürdig gehalten. Die eine Person steht tausenden von echten privaten Spielern gegenüber, die ihre ehrliche Meinung komplett unabhängig rausposaunen können. Das halte ich schon rein mathematisch für sinnvoller, aber hinzu kommt auch mein Vorurteil, dass offizielle Tester auch nicht immer ehrlich sein müssen (da es ein Geschäft ist und da mit Sicherheit auch Deals oder andere Motivationen hinter sein können).
Ich geh natürlich auch nicht in 100% der Fälle mit normalen Nutzerbewertungen konform geschweige denn folge ich denen blind, das will ich damit natürlich auch nicht sagen. Ich fand auch schon das ein oder andere Spiel toll das auf Steam gerade mal 70% oder so hatte und umgekehrt. Und natürlich muss man auch immer differenzieren worum es den Leuten in den Bewertungen geht. Z.B. können die Bewertungen ja auch schlecht ausfallen, weil das Spiel einfach total kacke optimiert ist und auf deren Hardware nicht gut läuft, das Spiel an sich aber eigentlich trotzdem sehr gut ist. Das war z.B. damals bei der Veröffentlichung von Deus Ex: Mankind Divided der Fall. Ich fand das Spiel wirklich richtig gut und habs durchgespielt, aber das lag in der Anfangszeit glaub ich irgendwo bei schlappen 70% weil das bei voll vielen Leuten geruckelt hat. Da muss man immer ein bisschen lesen und abwägen (genau wie bei Amazon-Bewertungen). Hier wiederum ist es aber auch eine gute Sache, dass Steam genau genommen zwei Bewertungen abbildet. Einmal insgesamt, und einmal nur aktuellere Bewertungen (da ein Spiel sich mit Updates ja auch ändern kann).
Aber prinzipiell halt ich es in Sachen Videospiele durchaus für verlässlicher, wenn eine große Masse an Privatpersonen zusammenkommt, als irgendwelche anderen Instanzen. Gerade diese Vielfalt an echten Erfahrungen der Leute, ob positiv oder negativ, und dazu in so hoher Anzahl, das gibt mir persönlich ein viel klareres Bild.
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0 Zu sagen es regt mich auf wäre übertrieben, aber ein bisschen Augenrollen ist schon dabei: Thema sinnlose Anglizismen.
Ich versteh nicht wieso ich das Wort "roundabout" in den letzten Jahren immer häufiger im Deutschen höre, zuletzt noch in dieser Woche. Anfänglich kannte ich das Phänomen nur von Hipstern, die sowieso ständig irgendwelche unpassenden englischen Wörter in ihre deutschen Sätze einbauen, aber mittlerweile hab ich das auch schon zahlreiche Male in der normalen Bevölkerung mitbekommen. Immer häufiger wollen Leute das Wort nutzen, um "ungefähr" zu sagen. Womit das Wort einfach gar nichts zu tun hat, denn es heißt einfach nur Kreisverkehr. Die sagen dann z.B. "das sind so roundabout 30 Minuten".
Ich weiß, bei Handy ist es im Grunde genau das gleiche und tatsächlich ertappe ich mich selbst oft dabei, wie ich das Wort manchmal für mein Mobiltelefon nutze. Hier ist das Problem, dass Mobiltelefone schon Handy genannt wurden als ich noch ganz klein war, ich bin mit dem Wort aufgewachsen und deswegen würde es mir schwer fallen mir das abzugewöhnen selbst wenn ich es konsequent durchziehen wollte. Beim Handy kann ich aber in gewisser Weise nachvollziehen wie sich das Wort im Deutschen eventuell eingebürgert haben könnte. Handy geht nicht nur gut von der Zunge (und ist zugegeben deutlich einfacher als Mobiltelefon), sondern klingt halt wie Hand und das ist nicht allzu weit vom tragbaren Telefon entfernt, welches man ja auch in der Hand hält. Oder vielleicht auch weil ein tragbares Telefon "handlich" ist. Also ganz so sinnbefreit finde ich die Bezeichnung tatsächlich gar nicht, auch wenn es natürlich immer noch falsch ist.
Ein ähnlich prominenter Fall ist das Public Viewing, welches im Englischen ebenfalls etwas völlig anderes bedeutet. Hier gab es zu der Zeit, in der der Begriff wie aus dem Nichts plötzlich von allen verwendet wurde (irgendeine Fußball WM glaub ich), tatsächlich auch Kritik von einigen. Aber auch hier finde ich zumindest nachvollziehbar warum man vielleicht dachte das passt.
Aber roundabout...? Liegt es am "round" oder am "about" dass die Leute denken dass es sowas wie "ungefähr" bedeutet? Oder assoziieren die das mit "auf runden" wie beim Kleingeld und daher -> ungefähr? Nimmt man jetzt einfach irgendwelche Wörter und denkt sich "das klingt cool, ich nutz das jetzt einfach für irgendwas völlig anderes"?
Ich überlege gerade ob es im heutigen Sprachgebrauch noch mehr solcher Beispiele gibt, aber mehr als das schon erwähnte Handy oder Public Viewing fällt mir gar nicht ein (wobei es die natürlich geben wird). Ich finds nur einfach richtig merkwürdig wenn Leute so reden. Auch wenn ich (richtiges) Englisch toll finde und mich liebend gern damit beschäftige, steh ich dem übermäßigen Gebrauch von Anglizismen ja selbst ein klein wenig kritisch gegenüber. Nichtsdestotrotz: Toaster, Scanner, Streaming, alles irgendwo in Ordnung oder gar sinnvoll bzw. wäre es ja auch gerade im technologischen Bereich komisch, auf Biegen und Brechen alles ins Deutsche zu übersetzen. Die Technikwelt wird ganz klar von der englischen Sprache dominiert und nicht immer braucht es eine deutsche Übersetzung. Versteh ich.
Aber irgendwie hört mein Verständnis auf, sobald Begriffe komplett willkürlich eine völlig andere Bedeutung zugeschrieben bekommen, die noch nichtmal in die Nähe der eigentlichen Bedeutung kommt.
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 15.02.2024, 11:24 von selectahpat.)
0 "rund herum"
"um den dreh"
Beispiele:
Beim Slalom fahrst du um die stange rund herum
Das macht rund herum 30 Euro
rund herum war ich 2 mal im Stadion
Beispiele:
um den dreh machen das 20 Euro
Kommst du um 3 Uhr? - Ja, so um den Dreh
dann passt dann doch wieder , wenn , wie du e selbst sagst , das ganze für "kreisverkehr" steht
aber ja - insgesamt weiss ich natürlich was du meinst und bin ich unterm strich e bei dir!
schade was man mittlerweile mit der deutschen sprache angestellt hat! :/
EDIT:
GANZ WICHTIG!! ich bin aus Österreich - und wir benutzen dieses "rund herum" und "um den dreh"auf jedenfall
kann mir gut vorstellen , das du das gerade zum 1. x hörst gell?
Denke mal das du aus Deutschland kommst - richtig?
MFG
selectahpat
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 15.02.2024, 11:56 von Juttar.)
0 (15.02.2024, 11:00)purpur schrieb: Ich weiß, bei Handy ist es im Grunde genau das gleiche und tatsächlich ertappe ich mich selbst oft dabei, wie ich das Wort manchmal für mein Mobiltelefon nutze.
Oldtimer fällt mir hier noch ein. Oder Talk- bzw. Showmaster. Also diese ganzen Scheinanglizismen. Ich glaube, es gab sogar mal einen Wettbewerb, um ein sinnvolles Synonym für Mobiltelefon zu finden - welcher daran scheiterte, daß sich Handy einfach schon zu sehr in der deutschen Umgangssprache festgesetzt hatte.
Ich gehöre ja zur Fraktion "Hauptsache, man weiß, was gemeint ist". Und "roundabout" würde ich auch mit "ungefähr" assozieren.
Edit - @ selectahpat:
"Um den Dreh" ist auch in Deutschland geläufig.
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0 (15.02.2024, 11:53)Juttar schrieb: Edit - @selectahpat:
"Um den Dreh" ist auch in Deutschland geläufig. hehe jep , das war mir klar
aber das "rund herum" ist in Deutschland wahrscheinlich nicht so von Gebrauch gell? Höchstens in Bayern nimm ich mal an?
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0 (15.02.2024, 12:00)selectahpat schrieb: aber das "rund herum" ist in Deutschland wahrscheinlich nicht so von Gebrauch gell?
Nee, in dem Fall sagen wir "roundabout".
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0 Hi,
ich kenne nur dieses Roundabout aus meiner Sturm und Drang Zeit, Anfang 70er.
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0 Jop, "um den Dreh" kenn ich auch, nutze ich sogar selbst manchmal. Was mir hingegen nicht so geläufig ist, ist "rund herum" in dem Kontext. Also rund herum für sich alleinstehend erschließt sich mir natürlich schon. Aber als Ersatz für "ungefähr" sagt man das in meinem Umfeld glaub ich nicht (Westdeutschland), zumindest hab ich das nie gehört glaub ich.
@ Juttar:
Puh, grad mal ein Youtube-Video gesehen mit recht vielen "sinnlosen" Anglizismen. Und es gibt doch weitaus mehr als man meinen könnte, krass. Selbst sowas wie Smoking (Anzug) fällt darunter. Oder Showmaster hab ich glaub ich noch aufgeschnappt. Man nutzt tatsächlich viele Wörter unbewusst, mit denen man im englischsprachigen Ausland für Verwirrung sorgen würde. Muss aber sagen dass das für mich immer noch alles in eine andere Kategorie fällt irgendwie. Entweder weil daraus Komposita entstanden sind die ja durchaus selbsterklärend sind (Showmaster ist der Master der Show), oder weil der Name eine Geschichte erzählt (die Smoking-Jacke, die tatsächlich zum Rauchen im Raucherraum angezogen wurde). Ist für mich irgendwie immer noch was anderes als diese komplette Willkür.
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0 (15.02.2024, 13:02)purpur schrieb: Selbst sowas wie Smoking (Anzug) fällt darunter.
Das hatte ich erst erfahren, als The Tuxedo im Kino anlief.
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0 @ purpur
Wenn du Feind von Anglizismen bist , unbedingt dem "Papaplatte" aus dem Weg gehen (Youtuber)
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15.02.2024, 17:44
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 15.02.2024, 17:46 von tomwatayan.)
0 Danke, purpur. Da habe ich wieder etwas gelernt. Ich habe tatsächlich gedacht, roundabout würde im Englischen auch ein für die gleiche Sache geläufiger Begriff sein. Das ist aber genau genommen gar keine Neuschöpfung, sondern geht auf das Lateinische zurück: circa: Alternative Form von circum "round about".
Mich stört so etwas nicht. Wenn ich verstehe, was gemeint ist, ist alles gut. Allerdings macht das dann so einen starken Fußballer-Dialekt, wenn man irgendwann vergisst, welche Wörter überhaupt vom Muttersprach-englisch-sprechenden Volk verstanden werden.
EDIT: In Großbritannien versteht man den Begriff aber anscheinend auch: https://idioms.thefreedictionary.com/round+about.
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15.02.2024, 20:51
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 15.02.2024, 20:51 von purpur.)
1 (15.02.2024, 17:44)tomwatayan schrieb: Danke, purpur. Da habe ich wieder etwas gelernt. Ich habe tatsächlich gedacht, roundabout würde im Englischen auch ein für die gleiche Sache geläufiger Begriff sein. Mooooment!
Ich hab gerade das hier gelesen, da mich das Thema jetzt interessiert hat.
Und da steht:
Zitat:Der Anglizismus round about „ungefähr“ wird fälschlicherweise oft zusammengeschrieben („roundabout“). Im Englischen bedeutet das Adverb roundabout jedoch „umständlich“, „weitschweifig“ sowie „nicht direkt, sondern um etwas rundherum laufend/führend“, das Substantiv bedeutet Kreisverkehr oder Kettenkarussell. Hingegen bedeutet round about „ungefähr“, „circa“, „um … herum“ sowie „in der Umgebung, in der Nähe von“, was in der Regel auch der Intention entspricht.
und weiter:
Zitat:Die Verwendung von round about im Deutschen ist aus stilistischer Sicht nichtsdestoweniger umstritten, da es zum einen naheliegt, stattdessen Wörter wie „circa“ oder „ungefähr“ zu benutzen, und zum anderen round about im englischen Sprachraum teilweise als umgangssprachlich oder informell gilt.[21] Darüber hinaus führt die Verwechslung mit roundabout häufig zur falschen Annahme, der Sprecher bzw. Autor habe das Wort falsch verwendet.
Hab also ich was gelernt und muss somit leider ein wenig zurückrudern.
Naja also… ich finds immer noch panne, aus genau dem Grund der im letzten Zitat steht.
Aber trotzdem war meine ursprüngliche Annahme mit der falschen Bedeutung somit nicht korrekt. Ich kannte bisher nur den Kreisverkehr - dass man es mit Leerzeichen dazwischen aber in der Tat mit „ungefähr“ übersetzen kann, war mir tatsächlich nicht geläufig.
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0 Diesbezüglich habe ich mich mit meiner Mutter immer (harmlos) gezofft.
MA: ...Ich will noch in die City shoppen...
ICH: ...ich dachte, Du wolltest in der Stadt einkaufen...
MA: ...sag' ich doch...
ICH: ...Nee, eben nicht...
Bin immer verrückt geworden.
PS: Du bist übrigens mein Lieblingsuser in diesem Board!
Dieser Beitrag wurde nie editiert. Wozu auch... er ist wie immer perfekt und brillant.
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0 (15.02.2024, 21:56)Gadler schrieb: Diesbezüglich habe ich mich mit meiner Mutter immer (harmlos) gezofft.
MA: ...Ich will noch in die City shoppen...
ICH: ...ich dachte, Du wolltest in der Stadt einkaufen...
MA: ...sag' ich doch...
ICH: ...Nee, eben nicht...
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0 (15.02.2024, 17:44)tomwatayan schrieb: EDIT: In Großbritannien versteht man den Begriff aber anscheinend auch: https://idioms.thefreedictionary.com/round+about. Wollte ich gerade sagen .
Die Britten benutzen das tatsächlich so. Ist vermutlich mal ein Wortspiel gewesen, wenn ich mir die Herkunft jetzt so ansehe (ein bisschen wie Einsteins "God doesn't play dice").
Übrigens sprechen die Britten das "about" auch anders als die Amis .
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0 Gestern hatte ich mich ein klein wenig über den Xbox Store aufgeregt. Eigentlich wollte ich mir nur einen Charakter für Dead or Alive 5 holen. Während im PS Store alles fein säuberlich in Kategorien auflistbar ist (Charaktere, Kostüme etc.), musste ich mich im Xbox Store durch 963 Artikel durchwühlen! Ich freu mich ja schon richtig drauf, wenn ich mir dort demnächst die fehlenden Charaktere für Dead or Alive 6 hole.
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