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0 Hab zwar per google schon ein paar solcher Theards gefunden, aber ich will mal eure Meinung zu diesem Thema hören!
Bemerkt ihr nen Qualitätsunterschied bei songs mit einer Bitrate von 128 auf 320 ???
Ich meine einen unterschied zu bemerken, wenn auch nur einen ganz kleinen
Vieleicht bin ich auch einfach zu alt, und hör nicht mehr so gut!
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0 Also mit Kopfhörern hört man den Unterschied auf jeden Fall. Da ist gerade in leiseren Passagen immer ein leichtes Scherbeln bei den hohen Tönen zu vernehmen. Kommt natürlich auch auf die Musik an. 320kb/s und darüber ist absolut überflüssig. Ab 192kb/s hört man wirklich keinen Unterschied mehr, und die Datei wird nur größer. Faustregel für Musik, Hörspiele 160KB/s. Das ist das beste Qualitäts/Größenverhältnis. Alles darüber ist übertrieben. Für Hörbücher oder Lesungen reichen 128kb/s.
Bei z.B. klassischer Musik, die man in Ruhe hört, und sich drauf konzentriert, und auch stille Passagen beinhaltet, sollte man 192kb/s nehmen. Mehr braucht's aber definitiv nicht. Da wird es natürlich wieder ein paar "bildungsfreie Schichten" mit Hundegehör geben, die sagen unter 320kb/s klingt alles nach Mist, aber das muss man selbst entscheiden.
Bei Krach, wie Metal reichen 48kb/s aus da kann ich mir ja wieder was anhören
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0 Zitat:Original von Gadler
Also mit Kopfhörern hört man den Unterschied auf jeden Fall. Da ist gerade in leiseren Passagen immer ein leichtes Scherbeln bei den hohen Tönen zu vernehmen. Kommt natürlich auch auf die Musik an. 320kb/s und darüber ist absolut überflüssig. Ab 192kb/s hört man wirklich keinen Unterschied mehr, und die Datei wird nur größer. Faustregel für Musik, Hörspiele 160KB/s. Das ist das beste Qualitäts/Größenverhältnis. Alles darüber ist übertrieben. Für Hörbücher oder Lesungen reichen 128kb/s.
Bei z.B. klassischer Musik, die man in Ruhe hört, und sich drauf konzentriert, und auch stille Passagen beinhaltet, sollte man 192kb/s nehmen. Mehr braucht's aber definitiv nicht. Da wird es natürlich wieder ein paar "bildungsfreie Schichten" mit Hundegehör geben, die sagen unter 320kb/s klingt alles nach Mist, aber das muss man selbst entscheiden.
Kann ich nur zustimmen. Ab 192 Kb/s per Lame Encoder hörst du vielleicht nur auf High-End Verstärkern und Boxen einen kleinen Unterschied. Dann aber eher in den Höhen bei ruhiger Musik.
Zitat: Bei Krach, wie Metal reichen 48kb/s aus da kann ich mir ja wieder was anhören
Fast wahr!!
Allerdings verliert man bei 96-128 Kb/s einiges an Bass & Dynamik. Auch hier sollten es schon 160-192 Kb/s sein.
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0 Mir sind auch schon einige Songs zu Ohren gekommen, bei denen man dieses leichte "Gescherbel" durchaus auch noch bei 160 kbps bei den Höhen hört, es aber bei 192 kbps zumindest für mich nicht mehr hörbar ist.
Es spielt hier aber auch eine große Rolle, welcher Encoder mit welchen Einstellungen benutzt wird. Siehe hier: http://www.rjamorim.com/test/
Fazit: Für mich geht unter 192 kbps bei Musik überhaupt nichts!
EDIT: Gerade bei Krach, wie Metal, müssen es eher mehr sein, siehe 128 kbps Listening Test auf der o.g. Seite, Musik von Greenday und Always Outnumbered, bei denen die Ergebnisse deutlich schlechter ausfallen.
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0 also ich merk ab 128 auch gar keinen unterschied mehr ... naja der einzige unterschied meiner meinung nach ist einfach das das andere saumäßig viel mehr platz beansprucht ...
und mach die musik nisch so laut ... lass es dir von jemanden sagen der heute morgen mit blut auf seinem kissen aufgemacht ist ... aber keine angst is nur mittelohrentzündung und kommt nit von der lauten musik xD
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0 also ab 192 dürfte so gut wie keiner mehr einen unterschied hören...trotzdem hab ich nen großteil in 320...was aber auch daran liegt, dass ich gelegentlich mixtapes zusammenstelle und die bitrate zum bearbeiten einfach am besten geeignet ist da kann man leichter mal die vocals cutten...oder ähnliches...find ich jedenfalls persönlich...
vielleicht kommt es mir auch nur so vor, aber vom gehör her würde ich sagen, dass pro logic auch mp3s mit 320kb besser auf die surround boxen verteilt
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0 Also mit meiner Anlage hör ich den Unterschied in den Höhen. Daher hab ich nur 256kbit, selten welche mit 192...
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0 Zitat:Original von Gadler
Da wird es natürlich wieder ein paar "bildungsfreie Schichten" mit Hundegehör geben, die sagen unter 320kb/s klingt alles nach Mist, aber das muss man selbst entscheiden.
Ich hab' nur Wave-files (1411 kb/s). Geht leider nicht größer.
Bei Klassik höre ich jede Nummer kleiner sofort raus, und ich höre viel Klassik, z.Zt. wie besoffen italien. Opernkram...
.
Und ich verbitte mir die Beleidigung mit dem Hundegehör.
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0 @ Doremi: Warum nimmst Du nicht wenigstens FLAC oder Monkey's Audio um die Wave-Dateien ein wenig zu schrumpfen? So würdest Du mit Sicherheit ein gutes Drittel einsparen.
Ich selbst rippe überhaupt nichts mehr als MP3 sondern benutze nur noch Monkey's Audio. Mit den heutzutage durchaus erschwinglichen 500GB-Fesplatten und 4,37GB-DVD-Rohlingen sind MP3s eigentlich nicht mehr wirklich nötig.
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0 Zitat:Kann ich nur zustimmen. Ab 192 Kb/s per Lame Encoder hörst du vielleicht nur auf High-End Verstärkern und Boxen einen kleinen Unterschied. Dann aber eher in den Höhen bei ruhiger Musik.
Hi
also ich bin einer der voller stolz sagen kann er sit im besitzt einer High End anlage.
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Ich höre den unterschied zwischen 160 und 320 kb auf meiner Anlage.,
Ausserdem höre ich da selten MP3´s , meistens nur Originale und dann
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0 Zitat:Original von Feltzkrone
@Doremi: Warum nimmst Du nicht wenigstens FLAC oder Monkey's Audio um die Wave-Dateien ein wenig zu schrumpfen? So würdest Du mit Sicherheit ein gutes Drittel einsparen.
FLAC und .ape sind mir durchaus bekannt. Wer behauptet, es gäbe keinen hörbaren Unterschied zwischen dem komprimierten und dem entfalteten Zustand? ....................
Zitat:Original von Feltzkrone
Mit den heutzutage durchaus erschwinglichen 500GB-Fesplatten und 4,37GB-DVD-Rohlingen sind MP3s eigentlich nicht mehr wirklich nötig.
Hier bin ich ganz Deiner Meinung.
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0 Also alle Musik, die ich selbst auf die Platte bringe, sei es von CD, Aufnahmen oder halt durch Surround-Mix, speichere ich seit einiger Zeit nur noch verlustfrei, sprich FLAC oder Monkey's Audio ab. In der heutigen Zeit kann man sich das ja tatsächlich vom Festplattenplatz her leisten.
Da ich aber auch sehr viele freie Lieder, Richtung Chiptunes oder Trackermusik, höre und diese in diversen Bitraten sowie Formaten rüberschwappen, achte ich nicht so sehr auf eine Konsistenz der Tondateien.
Zitat:Original von Doremi
Zitat:Original von Feltzkrone
@Doremi: Warum nimmst Du nicht wenigstens FLAC oder Monkey's Audio um die Wave-Dateien ein wenig zu schrumpfen? So würdest Du mit Sicherheit ein gutes Drittel einsparen.
FLAC und .ape sind mir durchaus bekannt. Wer behauptet, es gäbe keinen hörbaren Unterschied zwischen dem komprimierten und dem entfalteten Zustand? ....................
Solange man in den Encoder-Einstellungen keine merkwürdigen Dinge einstellt, dann ist Unterschied zwischen komprimierter und entfalteter Musik inexistent. Was höchstens sein kann, ist dass vielleicht ein langsamer PC beim Echtzeitdekomprimieren nicht hinterher kommt und der Ton dadurch verfälscht wird, aber bei mir ist so etwas noch nicht vorgekommen.
Bei Optimfrog, obgleich es sehr gut komprimiert, gibt es aber tatsächlich Nachteile, weil das Vorspulen nicht mehr einwandfrei funktioniert. Das wäre dann wirklich nur noch zur Archivierung geeignet, aber nicht, wenn man's auch noch anhören möchte.
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0 Zitat:Original von tomwatayan
Was höchstens sein kann, ist dass vielleicht ein langsamer PC beim Echtzeitdekomprimieren nicht hinterher kommt und der Ton dadurch verfälscht wird.
Ich fürchte, da hast Du den (Schwach-)Punkt getroffen...
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0 merkwürdigerweise hatte ich das Problem bisher nur bei MIDI-Dateien, also dass der Computer mal einen kurzen Aussetzer hatte und dann plötzlich eine Reihe von Noten schneller als gewünscht abgespielt hat.
Aber spricht ja auch nichts dagegen, alles als WAVE abzuspeichern. Ich mag Wave auch, aber man spart ja trotzdem wo man kann, deshalb komprimier ich's dann doch ganz gerne mal.
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0 Also wenn ich Musik auf meine Festplatte bringe dann meist im MP3 Format.
Nutze eigentlich immer eine variable Bitrate. Eigentlich immer Lame mit -V1 --vbr-new. Gibt gute Ergebnisse und erschwingliche Größe.
Find aber, dass bei Rock (JA es gibt auch noch andere Gitarrenmusik als Krach ) der Unterschied von 160kbit/s und 192kbit/s (und auch teilweise darüber) durchaus hoerbar ist. Besonders bei hohen Gitarrentönen, Becken und Hi-Hat hoert man ein leichtes Scheppern. Auch bei Mitteltönen im Gesang gibt es Unterschiede. Kleine Bitraten klingen dumpfer.
Hab auch schon überlegt, ob ich auf FLAC, APE etc. umsteige. Konnte aber keine großen Ergebnisse erzielen. Die Komprimierung lag bei meinen Tests bei circa 25% zum Original (also durchschnittlich ~125MB).
So gesagt ist es nur eine Geschmackssache, was einem reicht. Dafür gibt es ja unterschiedliche Komprimierungsstufen
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0 So jetzt bekomm ich bestimmt Schläge
Aber ich bin hier soweit mit der Anlage das ich den Unterschied zwischen einer
originalen Audio und eine gebrannten CD-R raushören kann.
Das hat man dann davon wenn man alles auf High.End umrüstet lol
Gruß
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0 Zitat:Original von Doremi
und ich höre viel Klassik, z.Zt. wie besoffen italien. Opernkram
Für sowas ist man nie zu alt oder zu Jung, wenn man wenigstens ein bisschen Klasse und Verständnis für Musik hat. Ich sage nur "Vide Cor Meum" von Patrick Cassidy. Schönes Stück (für den Film zugeschnitten). Kennen einige vermutlich aus dem Film Hannibal (aus der Opern-Szene).
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0 Zitat:Original von User1
So jetzt bekomm ich bestimmt Schläge
Aber ich bin hier soweit mit der Anlage das ich den Unterschied zwischen einer
originalen Audio und eine gebrannten CD-R raushören kann.
Das hat man dann davon wenn man alles auf High.End umrüstet lol
Gruß
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das ist technisch unmöglich
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