Zelda: Link's Awakening

[Dornfeld]

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Ich werd grad von Nostalgie übermannt. Gott was habe ich diesem Modul entgegengefiebert. Und gespielt bis zum Umfallen.

[SonataFanatica]

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Ich werd grad von Nostalgie übermannt. Gott was habe ich diesem Modul entgegengefiebert. Und gespielt bis zum Umfallen.

Ich liebe diese Insel.

[r3d3mti0n]

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Ich glaube ja, dass die Insel eine Art Eisberg ist, wenn man bedenkt wie viel da noch an Unterwelt existieren muss

[SonataFanatica]

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Mir ist vor kurzem erst aufgefallen, wie unverhältnismäßig KLEIN das Ei des Windfischs im Spiel selbst ist! Wenn man sich mal das offizielle Artwork anschaut:



... und die Szene aus dem Intro, wo das Ei im Hintergrund zu sehen ist:



... dann passt das winzige Ei im Spiel selbst irgendwie VOLL nicht. Hier die Karte nochmal in bunt:




Oh, und noch ein schönes Fan-Artwork:

[Dornfeld]

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Mein erstes eigenes Zelda. Nur für mich. Jeder Stein wurde angehoben, jedes, absolut jedes erreichbare Feld wurde umgegraben, jedes Wasserfeld abgetaucht. Und die Musik hab ich dann immer auf Busfahrten gehört.



Und die Ballade des WIndfischs fand ich schon als Kind sehr traurig.

[Tricia]

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Das war auch das erste Zelda, was ich gespielt habe, auf dem Gameboy von meinem älteren Bruder. Ich hatte zwar kein eigenes, musste es mir ausleihen damals (man höre und staune)
Achja, Nostalgie und ich merke wieder...Gott, was bin ich altXD

Das Anart sieht schön aus, Sonata und ich denke, das Ei ist wie die TARDIS...von innen größer als von außen.

[Heinrich Reich]

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Das war auch mein erstes Zelda (die englische Version). Unglaublich, dass ich es zuerst gar nicht so beachtet habe und es gar wagte die Nase zu rümpfen als ich anderen beim Spielen zuschaute .
Und dann der Grafik-Flash als ich zum ersten Mal Zelda3 auf dem SNES gedaddelt habe ... . Die Anfangsszene im strömenden Regen ist auch heute immer noch total genial .

[SonataFanatica]

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Mein erstes eigenes Zelda. Nur für mich. Jeder Stein wurde angehoben, jedes, absolut jedes erreichbare Feld wurde umgegraben, jedes Wasserfeld abgetaucht. Und die Musik hab ich dann immer auf Busfahrten gehört. Und die Ballade des Windfischs fand ich schon als Kind sehr traurig.

Das war auch das erste Zelda, was ich gespielt habe, auf dem Gameboy von meinem älteren Bruder. Ich hatte zwar kein eigenes, musste es mir ausleihen damals (man höre und staune).

Das war auch mein erstes Zelda (...)

Meins auch. Ich hab das zuerst bei einem Nachbarskind an einem Sommertag im Zelt in deren Garten angespielt und es mir dann irgendwann ausgeliehen, weil ich davon so hin und weg war. Das war wohl meine erste Berührung mit Stories, in denen man in einer fremden Welt / Traumwelt gefangen war und wieder nach hause / aufwachen wollte. Ich weiß noch, wie hin und weg ich von der Szene war, als Link in den Ruinen des Südschreins die Inschriften über den Windfisch las:



Oder auch unglaublich schön: die Szene, wo Link mit Marin über seine Herkunft redet.




*schwärmmmm*

Mann, was ich mir schon alles für die Semesterferien vorgenommen hab... aber "Link's Awakening" muss ich dann auch nochmal wieder komplett durchspielen.

ich denke, das Ei ist wie die TARDIS...von innen größer als von außen.

Ja, das auf jeden Fall. Das steht fest. Aber was ich meinte: auf der Weltkarte sieht das Ding (von außen) so klein aus, aber auf allen Artworks sieht es (ebenfalls von außen) total riesig aus!

[Heinrich Reich]

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Ich werde mir das wohl auch mal auf die SD-Karte packen und mittels Emulator auf dem DS spielen. Das ist schließlich ein sehr gutes Spiel für unterwegs (wär hätte das von einem GB-Spiel gedacht ).

[SonataFanatica]

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Ich bin auf jeden Fall der Meinung, dass "Link's Awakening" bis heute das allerbeste Zelda-Spiel ist. Klar, Viele mögen "A Link To The Past" genauso sehr oder sogar mehr, aber mir haben die anderen Spiele nicht soviel gegeben, wie eben der erste GameBoy-Ableger. Liegt bei mir aber auch zu einem Großteil an der Story. Was mich damals Tag für Tag an "Link's Awakening" gefesselt hat, war in erster Linie das Gefühl, dass man in einer fremden Welt gestrandet ist, die eigentlich gar nicht existiert, sondern nur erträumt ist und dass, sobald der Windfisch aufwacht, alles verschwinden wird.

Ich glaube fast, dass so etwas bei mir den Grundstein für das Faible für andere "Gefangen-in-einer-Traumwelt"-Stories gelegt hat. (Siehe Auflistung HIER!)

Erst an zweiter Stelle steht dann der schrittweise geschehende Erforschungs-Aspekt durch Items (z.B. Kraftarmband -> "oh yeah, jetzt kann ich überall durch, wo sonst ein schwerer Stein im Weg lag") - was wiederum deshalb so über-motivierend war, weil ich es kaum erwarten konnte, immer mehr von dieser "Trauminsel" ( ) zu erforschen und ihr immer mehr Geheimnisse zu entlocken.

[Dornfeld]

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@Sonata: Hast du gleich Awakening DX gespielt?

Es war wirklich der Wandel von Beginn: "Ich bin Link und muss hier schleunigst weg und in die Realität zurück"
hin zu:
" Wenn ich den Windfisch wecke sind wirklich alle Bewohner und die Insel weg, ich kann nie mehr nach Cocolint zurück...

Link to the Past kam bei mir erst nach Ocarina of Time dran und war für mich auch nicht mehr DIE Offenbarung, die es für Spieler gewesen sein muss die nur die NES-Teile kannten.

[Heinrich Reich]

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Hmm ... ich glaube, da spielen euch eure Erinnerung und eure Kenntnis über das Spiel einen Streich .
Beim ersten Durchspielen hat man das mit der Traumwelt doch gar nicht so erfassen können. Gerade das Intro suggeriert zunächst eher eine Art Robinson-Story (Link fährt mit dem Boot und landet nach dem Unwetter am Strand einer Insel). Die Auflösung mit der Traumwelt kommt dann erst nach und nach (vor allem durch den Plapper-Uhu). Und so richtig sicher ist sie auch erst am Ende (obwohl der Spieltitel natürlich schon einen Hinweis gibt ).

[Dornfeld]

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Damals hat man sich glaub ich mit Spoilern zum Spiel nicht besonders zurück gehalten. Das mit dem Windfisch wusste ich ganz sicher schon bevor ich das Spiel gekauft hatte.

[Heinrich Reich]

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Also ich wußte praktisch gar nichts über das Spiel. Beim Über-die-Schulter-gucken habe ich mal die Kamera-Perspektive mitbekommen und das man eben mit dem Schwert herumfuchtelt. Aber vom Spielprinzip, dem Ziel oder gar dem Inhalt hatte ich absolut keine Infos. Es gab nur noch die Aussage von einem Schulkamerad, dass es wirklich ein ganz tolles Spiel sein soll. Und damit bin ich dann los und habe mir das Spiel schenken lassen .
Der Rest an Infos kam erst während des Spielens bzw. einiges noch vorab durch das englische Handbuch. So hat sich die Geschichte langsam entfaltet und das ist aus meiner Sicht auch der beste Weg .

Einige Sachen erfuhr ich übrigens sogar noch viel später. Ich habe z.B. ziemlich lange in Übersetzungsbüchern gesucht, um den Begriff "Stalfos" aus dem Hinweistext im zweiten Dungeon zu verstehen. Dass es sich hierbei einfach um den Namen eines Gegners handelt, habe ich erst lange nach dem Durchspielen erfahren. Ich hielt das vorher für ein Synonym zu Skelett, welches in meinem Vokabelbuch eben nicht aufgeführt ist . Das aber eben auch erst nachdem ich das Rätsel gelöst hatte (was habe ich damals daran geknobelt, weil ich die Reihenfolge und vor allem den Bezugsraum einfach nicht richtig zuordnen konnte ). Mit der deutschen Version (später nachgekauft, weil mein englisches Modul irgendwie kaputt ging) hätte ich das Rätsel zumindest deutlich schneller und ohne Herumprobieren gelöst .

[SonataFanatica]

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Ich such ja immernoch große Scans von diesen Artworks:



Hier noch zwei richtig schöne Fan-Artworks:

@Sonata: Hast du gleich Awakening DX gespielt?

Nee, ich hab die ursprüngliche Version gespielt, direkt als die gerade ein halbes Jahr oder so auf dem Markt war (muss im Sommer 1994 gewesen sein, da war ich 11).

Es war wirklich der Wandel von Beginn: "Ich bin Link und muss hier schleunigst weg (...)"

Das auf jeden Fall. Das mit dem "... und in die Realität zurück" zwar noch nicht, aber der Uhu hat ja tatsächlich gesagt "Du musst den Windfisch wecken, sonst kommst du nie von dieser Insel runter." Erst als man später die Ruinen des Südschreins erforscht hat, hat man erfahren, dass der Windfisch die Insel nur erträumt. Und von da an wurde es sehr emotional und mitreissend, wenn ihr mich fragt.

(...) hin zu "Wenn ich den Windfisch wecke sind wirklich alle Bewohner und die Insel weg, ich kann nie mehr nach Cocolint zurück..."

Ganz genau das. Besonders in meinen jungen Jahren, war die Story einfach unglaublich spannend und unter die Haut gehend. Und das ist sie bis heute.


Wusstet ihr eigentlich schon, dass es von dem Spiel ein PC-Remake gibt? Hier:

"LINK"


Gibt's eigentlich inzwischen ENDLICH den Manga zu "Link's Awakening"? Denn von allen anderen Spielen gibt's ja Mangas, nur von diesem Spiel leider offenbar noch nicht...

[Cebion]

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Ich hab früher Graal Online gespielt, was die Figuren und Artworks 1:1 übernommen hat.

Man war das ein Spaß damals...

[Andi]

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Diese japanischen Werbespots immer...
Herrlich!


Ich habe dieses Spiel leider noch nie gespielt. Sollte ich aber anscheinend echt mal nachholen. Das einzige was mich gerade etwas irritiert, ist, dass die Bildausschnitte ziemlich klein sind und anscheinend alle paar Meter zur nächsten Kulisse "gescrollt" wird. Das war natürlich bei "A Link To The Past" nicht anders, aber hier ist es dann doch ein bisschen mehr, oder? Vielleicht ist das aber auch komplette Einbildung meinerseits.
Welche Version sollte man denn spielen, die DX-Version oder doch eher die GB-Version?

[Dornfeld]

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Als Nostalgiker und Freund der Ungeschnittenheit rate ich zur Schwarzweißversion.

[SonataFanatica]

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Ich habe dieses Spiel leider noch nie gespielt. Sollte ich aber anscheinend echt mal nachholen.
Welche Version sollte man denn spielen, die DX-Version oder doch eher die GB-Version?

Solltest du auf jeden Fall nachholen – ist wirklich was Besonderes.
Ich hab zwar damals natürlich die GB-Version gespielt, aber die DX-Version würde ich heutzutage eher empfehlen. Ist einfach noch schöner in Farbe. Außerdem gibt es einen Bonus-Dungeon, der mit Farbrätseln arbeitet. Klar sind einige Dinge abgeändert worden (so sucht zum Beispiel die Nixe nicht mehr nach ihrem BH und im Bildschirmtext steht nicht mehr "*sabber*" dabei^^), aber das ist eigentlich eher unerheblich.

Das einzige was mich gerade etwas irritiert, ist, dass die Bildausschnitte ziemlich klein sind und anscheinend alle paar Meter zur nächsten Kulisse "gescrollt" wird. Das war natürlich bei "A Link To The Past" nicht anders, aber hier ist es dann doch ein bisschen mehr, oder? Vielleicht ist das aber auch komplette Einbildung meinerseits.

Das ist durchaus der Fall, auch wohl ein kleines Bißchen mehr als bei "A Link To The Past", aber nach ner Weile merkt man das schon nicht mehr.


edit: hier noch ein paar Artworks:

Ich schreib's mal groß und fett, sonst geht's vielleicht unter:

Hat irgendwer von euch vielleicht noch das Poster aus DIESEM Heft und könnte es scannen?

[Dornfeld]

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Leider nein. Dein Foto ist aus einem Club Nintendo Magazin, oder?