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Hoher Schwierigkeitsgrad bei Spielen
#21
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Das schwerste Spiel ist für mich bis heute R-TYPE auf dem Amiga.

Ich habe hunderte male probiert dieses Spiel durchzuspielen aber es ist einfach nicht schaffbar.

Spätestens ab Level 3 sind so viele Gegner, Geschosse und riesige Schiffe (bei denen man sich während man ausweicht und auf andere Gegner feuert auch noch in irgendwelchen Nischen verstecken muss während es sich bewegt) gleichzeitig auf dem Schirm dass ich einfach völlig überfordert bin. Rolleyes
Früher war mehr Lametta!
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#22
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Heinrich Reich schrieb:
SonataFanatica schrieb:Ich selbst finde Spiele, die auf Teufel-komm-raus auf bockschwer getrimmt sind, von vornherein so ermüdend öde, dass ich sie schlichtweg ignoriere.
Genau das meinte ich doch: Obwohl du diese Spiele nicht magst (wahrscheinlich noch nicht mal ausgiebig gespielt hast), kennst du sie. Und du würdest sie als schwer einordnen. Dir fallen also sehr wohl schwere Spiele ein Wink. Und nichts anderes war gefragt Zunge raus.
Das verwirrt mich jetzt. Denn deine Ausgangs-Fragen lauteten doch "Welche Spiele findet ihr richtig schwer?" und "Welches ist für euch persönlich das schwierigste Spiel, das ihr jemals gedaddelt habt?". Spiele, die ich von vornherein ignoriere (weil sie entweder nicht mein Genre sind, oder weil ich übertriebene Schwierigkeitsgrade nicht mag), kann ich doch gar nicht richtig beurteilen. Warum sollte sich sie dann hier nennen?
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#23
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Bei Xenonia 1 war grinden absolute Pflicht um in den Dungeons auch nur den Hauch einer Chance zu haben. Natürlich hätte man ewig grinden können vor dem nächsten Verlies, aber die Gegner haben sehr schnell keine substanziellen XP mehr gegeben.
Das war schwer, nervig und schwer nervig.
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#24
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So ist das bei "Etrian Odyssey" auf dem Nintendo auch. Die gesamte Gruppe kann, wenn man nicht taktisch handelt, direkt bei den ersten paar Mini-Gegnern (Ratten, etc.) versagen. Nur mit sehr vorsichtiger Herangehensweise kann man das Spiel meistern. Es macht aber auch unglaublich viel Spaß!
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#25
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SonataFanatica schrieb:
Heinrich Reich schrieb:
SonataFanatica schrieb:[...] Ich selbst finde Spiele, die auf Teufel-komm-raus auf bockschwer getrimmt sind ("Dark Souls", "Contra/Probotector" oder irgendwelche "Bullet Hell"-Shooter) von vornherein so ermüdend öde, dass ich sie schlichtweg ignoriere. [...]
Genau das meinte ich doch: Obwohl du diese Spiele nicht magst (wahrscheinlich noch nicht mal ausgiebig gespielt hast), kennst du sie. Und du würdest sie als schwer einordnen. Dir fallen also sehr wohl schwere Spiele ein Wink. Und nichts anderes war gefragt Zunge raus.
Das verwirrt mich jetzt. Denn deine Ausgangs-Fragen lauteten doch "Welche Spiele findet ihr richtig schwer?" und "Welches ist für euch persönlich das schwierigste Spiel, das ihr jemals gedaddelt habt?". Spiele, die ich von vornherein ignoriere (weil sie entweder nicht mein Genre sind, oder weil ich übertriebene Schwierigkeitsgrade nicht mag), kann ich doch gar nicht richtig beurteilen. Warum sollte sich sie dann hier nennen?
Hach Sonata, warum versuchst du krampfhaft etwas nicht zu beantworten, das du schon längst beantwortet hast? Wink
Immerhin hast du nun ja schon Beispiele genannt, die du als "bockschwer" einordnen würdest. Dein Urteil steht also fest und meine erste Frage ist durch die Aufzählung abgehakt.*
Und meine zweite Frage kann eigentlich jeder (!) Spieler beantworten. Denn selbst unter 10 superleichten Spielen, gibt es eines, das etwas schwieriger ist als die anderen. Und das nennt man dann einfach hier Smile (darum steht da auch extra "persönlich" Wink).


*Wie du zu dem Urteil gekommen bist, spielt eigentlich keine Rolle. Aber irgendwoher musst du ja schließlich wissen, dass bestimmte Spiele schwer sind und du sie deshalb meiden/ignorieren willst. Ich bin nun davon ausgegangen, dass du einige dieser Spiele mindestens schon mal angetestet hast. Wenn du jedoch auf anderem Wege zu der Erkenntnis gelangt bist, dann ist das auch in Ordnung.
Für die Beantwortung meiner Fragen ist das jedenfalls irrelevant. Mach es nicht unnötig kompliziert. Es sind doch zwei ganz simple Fragen Cool.

Und wenn dir wirklich absolut keine Antwort einfällt, dann schreibe einfach nix. WinkZunge raus
[Bild: cgb-signaturwdjiq.png]
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Big Grin Big Grin
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#26
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Ich fand auf dem NES immer Bayou Billy ziemlich schwierig. Die Gegner brauchen so übelst lange bis sie auf dem Boden liegen und kommen grundsätzlich zu zweit daher. Kann auch einfach sein, dass dies einer der Spiele ist, wo ich es noch nicht ganz geblickt habe. Jedenfalls ruft das Spiel Frust bei mir hervor.
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#27
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Na gut... Wink

Spiele, die ich gespielt habe, die allgemeinhin als "schwierig" bezeichnet werden:
  • Alone in the Dark 2 (PC/PS1)
    (Würde ich im Leben nicht als "schwierig" bezeichnen. Klar, am Anfang sind die Gegner recht nervig und man muss die Schwächen des Kampfsystems durch eigene "Taktiken" ausgleichen, aber im Endeffekt ist es recht fix durchgespielt.)

  • Another World (PC/Amiga/Atari ST)
    (Eine grandiose Erfahrung und im Endeffekt auch nur phasenweise schwierig. Mit viel Beobachtungsgabe und NOCH mehr Geduld schafft man das Spiel aber locker – schließlich hat man unendlich Versuche.)

  • The Castlevania Adventure (GameBoy)
    (Hab ich per Emulator durchgespielt. Sehr kurzes Spiel und eigentlich ganz und gar nicht schwierig – hat allerdings ein paar Stellen, die unfassbar unfair gemacht sind und die die Spielzeit künstlich verlängern.)

  • Dune II: The Building of a Dynasty (PC/Amiga/Sega MegaDrive)
    (Wirklich schwierig wird's da erst ab der 6. Mission, besonders wenn man das Haus Atreides wählt. Dennoch: Auch hier erfordert das Spiel einfach eine gut umgesetzte Taktik. Hochproduzieren und Tank Rush geht hier nicht. Gibt dem Spiel dadurch aber erst den Hauptanreiz.)

  • Die Etrian Odyssey-Reihe (Nintendo DS)
    (Eigentlich gar nicht schwierig, sondern schlicht herausfordernd. Typischer Dungeon Crawler, bei dem man sich den Sieg erarbeiten muss. Der Schwierigkeitsgrad ist hier extrem angenehm!)

  • Heart of Darkness (PC/PS1)
    (Siehe "Another World".)

  • Die Mega Man-Reihe (NES/GameBoy)
    (Die Spiele sind nicht schwierig. Sie bieten absolut perfekte Steuerung. Wenn man hier versagt, ist man selbst schuld – nicht das Spiel. Wäre diese Reihe nicht so gestaltet, wie sie gestaltet ist, hätte sie sicherlich nicht diesen Langzeit-Reiz.)

  • NetStorm: Islands at War (PC)
    (Sehr forderndes Echtzeitstrategiespiel mit sehr innovativen Gameplay-Elementen. Hier geht es schon in den ersten Missionen so RICHTIG zur Sache! Kann gut sein, dass man bereits ab Mission 3 oder 4 so ca. zwei Stunden pro Mission benötigt.)

  • Riven: The Sequel to Myst (PC/Mac)
    (Im Endeffekt ist auch dieses Spiel nicht wirklich schwierig – es ist nur groß! Weitläufig! Wenn man die Zusammenhänge auf der Insel bzw. den Inseln erstmal sieht, bemerkt man: Hey, das Ganze ist echt logisch und zu einigen der Rätsel bekommt man echt viele Hinweise! Dennoch: Aus der Myst-Reihe ist dieser Teil der am meisten fordernde.)
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#28
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Brutal schwierig finde ich immer noch Doomdark's Revenge, den Nachfolger zu Lords of Midnight. Während LoM wenigstens eine ganz sichere Strategie bietet (die verschriene Xajorkith-Verschanzung), ist in DDR alles bis auf die Anfangslage und das Ziel zufällig. In jedem Moment kann man durch Verrat eine wichtige Einheit verlieren, in jedem Zug kann eine Feindarmee unerwartet irgendwo hervorkommen, oder ein bislang neutraler Kriegsherr kann einem den überlebenswichtigen Prinzen Luxor umnieten. Abgesehen davon kann man sich in den endlosen weiten trotz Kartenmaterial, das man im Netz findet, hoffnungslos verlaufen.

Ein anderes Spiel, in dem ich es nie zu irgendwas gebracht hatte, ist Wizardry 7. Das hat mich eigentlich immer fasziniert, vor allem wegen seinem dynamischen Spielablauf mit konkurrierenden Parties. Weit bin ich nie gekommen, die ersten paar Kämpfe haben mich immer hingestreckt.
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#29
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Alex Kidd in Miracle World auf dem Sega Master System. Finde ich sauschwer. Man hat am Anfang nur drei Leben und 1 Treffer bedeutet gleich der Tod. Gut das gibt es in vielen Spielen. Speichern ist nicht. In meiner Kindheit hab ich es fast durchgeschafft. Dennoich alle gekauften Leben verloren.

Super Probotector finde ich ebenfalls Schwierig.

Nur noch mit Save State Big Grin. Als alter Knacker hab ich auch nicht mehr die grosse Geduld Da tage reinzustecken.
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#30
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CrazyJose schrieb:Ich fand auf dem NES immer Bayou Billy ziemlich schwierig. Die Gegner brauchen so übelst lange bis sie auf dem Boden liegen und kommen grundsätzlich zu zweit daher. Kann auch einfach sein, dass dies einer der Spiele ist, wo ich es noch nicht ganz geblickt habe. Jedenfalls ruft das Spiel Frust bei mir hervor.

Ich mochte das Spoony Review davon gern Smile Nur selbst würde ich das nie spielen^^
[Bild: gog.png] [Bild: opel.png] [Bild: atr.png]
In ewigem Gedenken an SonataFanatica... R.I.P., mein alter Freund  Sad
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#31
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Hoher Schwierigkeitsgrad bei Spielen? Da fällt mir nur Fangfang Chocobo von Final Fantasy X ein. Das dürfte wirklich das Schwerste sein, was ich je in einem Videospiel erlebt habe. Im letzten Jahrzehnt habe ich es nach vielen, vielen Fehlversuchen auf der PS2 geschafft. Auf der PS4 habe ich über Monate hinweg bestimmt schon sechs, sieben Stunden investiert und habe nur eine Bestzeit von 4,9 Sekunden. Dieses Minispiel muß wirklich in der Hölle entwickelt worden sein! Cry
Das schwerste Spiel was ich je durchgespielt habe wird ein Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen Code: Veronica und dem Tomb-Raider-Remake. Objektiv betrachtet finde ich den Schwiergkeitsgrad von beiden Spielen aber lediglich durchschnittlich. Ich bin nur ein sehr, sehr lausiger Videospieler. Baby
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#32
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Traxx Amiga EP schrieb:[...]
Super Probotector finde ich ebenfalls Schwierig.

Nur noch mit Save State Big Grin. Als alter Knacker hab ich auch nicht mehr die grosse Geduld Da tage reinzustecken.
So mache ich es bei der Serie mittlerweile auch Baby.

Nebenbei: Ich fand die Robos damals ziemlich cool und habe sie gar nicht als richtige Zensur angesehen. Erst als ich dann (per Emulator) die extrem verkürzte MegaDrive-Version kennenlernte, habe ich komplett zu "Contra" gewechselt.
[Bild: cgb-signaturwdjiq.png]
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#33
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Ein sehr schweres Spiel, dass ich noch aus Jugentagen kenne, ist Bad 'n Rad: Skate or Die! für den Gameboy. Es war echt ein cooles Game, aber ich kam nie sonderlich weit und jetzt habe ich auch keine Geduld mehr^^
[Bild: gog.png] [Bild: opel.png] [Bild: atr.png]
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#34
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Yoland auf dem Amiga. Unfairer geht es nicht. Und nein, die Plattformen alle aufwendig lernen geht nicht. Da die teilweise nach dem Zufallsprinzip wegbrechen. Rolleyes

Awards für außergewöhnlich gute oder lustige Threads/Posts:

1. Gadler = für sein wasserdichtes "Wie suche ich richtig" Tutorial.
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#35
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Irgendwie interessant, dieser unfaire Kram in "Yolanda".
Für ein Coin-Op-Spiel würde das Sinn ergeben, um viiiiiiel Geld zu machen. Aber auf einem Heimcomputer? Hmm...
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#36
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Wobei, unfair ist nicht schwer. Wenn ohne Ankündigung und System plötzlich eine sichere Stelle zur tödlichen Stelle wird, hat das nichts mit schwer zu tun. Jedenfalls für mich nicht.
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#37
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Seh ich genau so.
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#38
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Jo, ich ebenfalls.
Genau das macht letztendlich auch den Unterschied zu gutem Level-Design aus. Es ist ziemlich einfach, einem Spieler pausenlos Gegner in den Weg zu werfen oder eine Reihe von Lücken oder Kletterpassagen aneinander zu hängen. Aber dem Spieler eine Herausforderung zu bieten und gleichzeitig eine gute Spielbarkeit zu ermöglichen - das ist die wahre Kunst.
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#39
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Juttar schrieb:Da fällt mir nur Fangfang Chocobo von Final Fantasy X ein.
Ächz! Letzte Nacht hab' ich es endlich geschafft! Jetzt wollte ich das Chocobo-Rennen beim Tempel Remium absolvieren. Das gestaltet sich nun aber ähnlich schwierig. Meine größte Hürde dabei:

Juttar schrieb:Ich bin nur ein sehr, sehr lausiger Videospieler. Baby
Mal gucken, wieviel Jahre ich dafür brauche. Cry
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#40
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Die Hauptsache sollte aber immer noch der Spaß am Spielen sein. Wenn es zur Quälerei wird, dann lass es lieber sein Wink.
(ich weiß schon, manchmal ist man total angefixt und dann treibt einen der innere Ehrgeiz in den Wahnsinn Big Grin)
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