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Normale Version: Euer Fazit über den zuletzt gesehenen Film!
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Ich hab mir gestern in der Mittagspause (und anschließend nach der Arbeit weiter) den hier angesehen:

[Bild: dievierteartn61a.jpg]

Im Endeffekt bin ich von dem Film recht enttäuscht. Mein Bruder hatte mir davon vorgeschwärmt, wie packend, mitreissend und schockierend die realen Filmaufnahmen, die im Film enthalten sind, sein sollen. Erstens waren die Dinger absolut nicht schockierend, zweitens war mir dank Wikipedia klar, dass die realen Aufnahmen nicht real waren, sondern lediglich teuer angefertigte Pseudo-Schnipsel. Soviel also zu den "schockierenden Entdeckungen".

Fazit: tolle Prämisse, hab schon lange keine Alien-Entführungs-Filme mehr gesehen, aber ausser Andeutungen gibt's nicht viel. Kann man sich sparen.
[Bild: no_country_for_old_men.jpg]

Bei "No Country for Old Men" handelt es sich sowohl um einen spannenden Thriller als auch um einen der erfolgreichsten Filme der Brüder Ethan und Joel Coen (Fargo, The Big Lebowski), basierend auf dem Buch "Kein Land für alte Männer" von Cormac McCarthy.

Ein kurzer Aufriss der Handlung. In der Wüste von Texas geschieht ein grausames Massaker. Der Grund? Eine Wagenladung Heroin und 2 000 000 Dollar.
Der Vietnamkriegsveteran Llewelyn Moss (Josh Brolin) stößt zufällig auf diesen Ort samt der 2 Millionen Dollar und macht sich mit ihnen aus dem Staub, nichts ahnend das sich sowohl die mexikanische Mafia als auch ein wahnsinniger und kaltblütiger Profikiller nach ihm auf die Suche machen. So entbrennt ein spannendes Katz und Maus Spiel aus dem niemand als echter Sieger heraus kommen kann.

Schon nach den ersten 10 Minuten ist man nur noch gebannt vom Antagonisten Anton Chigurh (Javier Bardem) und wartet auf seine nächsten Untaten, selbst wenn es nur ein irreführendes Gespräch ist.

Was soll man noch sagen zu einem Film der mit 4 Oscars und etlichen anderen Preisen überhäuft wurde. Tolle Kamera, spannende Handlung, geniale Dialoge und super Schauspieler, einziger Wermutstropfen für mich war der abrupte Abbruch der Handlung zum Ende hin, aber dies schadet dem Film nicht außerordentlich

Hier noch ein Trailer und meine Verabschiedung mit den Worten ... Kopf oder Zahl, Friend-O?




[Bild: shutter-island-di-caprio-head.jpg]

Mit "Shutter Island" erwartet euch ein brillanter Psycho-Thriller des Meisterregisseurs Martin Scorsese, der sowohl durch seine spannende Story, als auch seine überragende Inszenierung glänzt.
Die Geschichte dreht sich um 2 US-Marshals, die das Verschwinden einer geisteskranken Mörderin aus der Nervenheilanstalt für Straftäter, dem Ashcliffe Hospital, das auf der Insel Shutter Island liegt, zu untersuchen. Doch schon kurz nach der Ankunft ist klar, dass es sich hier um keine normale Einrichtung handelt und sich hier etwas hinter der Fassade verbirgt. Wie konnte die Insassin entkommen und wo könnte sie hin geflohen sein? Warum verhalten sich Patienten und Personal so merkwürdig? Und was hat es mit diesem seltsam stark bewachten Leuchtturm auf sich?
Als Schauspieler brillieren hier ganz klar Sir Ben Kingsley und Leonardo DiCaprio, die gekonnt die tieferen Finessen ihrer Charaktere darbieten, aber auch der Rest des Casts ist wunderbar besetzt und überzeugt voll und ganz.
Erstaunt war ich über die grandiose visuelle Gestaltung, mit samt ihren hektischen und bewusst fehl platzierten Schnitten, die die physische und vor allem psychische Verfassung des Protagonisten zeigen.
Einzig und allein die ziemlich lange Katharsis lässt mich ein wenig wundern, ob die Filmemacher ihren Zuschauer für zu dumm halten, um das Geschehene zu analysieren und ihm deshalb, die gesamte Auflösung auf dem Silbertablett servieren müssen.
Freunde von Filmen wie Stay, Jacobs Ladder oder The Machinist sei dieser Film nicht nur empfohlen, sondern befohlen. Alle anderen dürfen ohne zögern einen Blick riskieren und in die morbide Welt der Psyche eindringen.

Von mir gibts 9 von 10 Anti-Depressiva.

Ich hab' jetzt endlich "The Boat That Rocked" gesehen (aka "Radio Rock Revolution" aka "Pirate Radio"...) war sehr schön. Viele alte Bekannte an Board entdeckt, gute Musik natürlich, und sonst so eine richtige kleine Feel-Good-Drama-Komödie. Sehr britisch.
"Sherlock Holmes" von Guy Ritchie. Der unsehenswerteste Film, der mir seit längerer Zeit untergekommen ist. Für ein buddy movie zu wenig Witz drin, für einen Actioner zu zahm, für einen Krimi zu unrätselhaft. Naja, zum Glück hat mich das zweifelhafte Vergnügen nur 85 Eurocent gekostet.
Zitat:Original von dx1
"Sherlock Holmes" von Guy Ritchie. Der unsehenswerteste Film, der mir seit längerer Zeit untergekommen ist. Für ein buddy movie zu wenig Witz drin, für einen Actioner zu zahm, für einen Krimi zu unrätselhaft. Naja, zum Glück hat mich das zweifelhafte Vergnügen nur 85 Eurocent gekostet.

Fand ich auch.

Wobei, die letzten paar Minuten mit der "Auflösung" waren dann ja ganz passabel, gerettet hat es den Film aber nicht.
Zitat:Original von Makira
Ich hab' jetzt endlich "The Boat That Rocked" gesehen (aka "Radio Rock Revolution" aka "Pirate Radio"...) war sehr schön. Viele alte Bekannte an Board entdeckt, gute Musik natürlich, und sonst so eine richtige kleine Feel-Good-Drama-Komödie. Sehr britisch.

YAY! Den Film hab ich mir bestimmt schon 4x angesehen. Bin sowieso ein großer Bill Nighy Fan. Dann noch Nick Frost, Philip Seymour Hoffman und zwei Drittel der IT Crowd! Ladida!
Zitat:Original von legen
Zitat:Original von Makira
Ich hab' jetzt endlich "The Boat That Rocked" gesehen (aka "Radio Rock Revolution" aka "Pirate Radio"...) war sehr schön. Viele alte Bekannte an Board entdeckt, gute Musik natürlich, und sonst so eine richtige kleine Feel-Good-Drama-Komödie. Sehr britisch.

YAY! Den Film hab ich mir bestimmt schon 4x angesehen. Bin sowieso ein großer Bill Nighy Fan. Dann noch Nick Frost, Philip Seymour Hoffman und zwei Drittel der IT Crowd! Ladida!

Genau Big Grin Und Richard Curtis weiß einfach, wie das geht mit dem Script-Schreiben. <3

Ich freu mich sehr auf seine Doctor-Who-Episode in dieser Staffel!!
[Bild: the_book_of_eli_poster.jpg]
[Bild: the-book-of-eli-20091209051658949.jpg][Bild: the-book-of-eli-20091209051657418.jpg][Bild: the-book-of-eli-20091209051700371.jpg]

"The Book of Eli" ist ein post-apokalyptischer Action-Film à la "Mad Max" und gehört damit leider zu einer aussterbenden Sorte.
In naher Zukunft erlebt die Menschheit einen unsäglich grausamen Krieg und vernichtet sich durch einen atomaren Krieg beinahe selbst.
Städte und Straßen sind durchzogen von der Gewalt derer, die ums überleben kämpfen oder einfach nur das Gesetz des Stärkeren ausnutzen wollen. In dieser Zeit kämpft sich ein Mann namens Eli durch die Welt. Er beschützt ein altes Buch, welches das Wissen enthält, die Menschheit zu retten oder in weiteres Verderben zu stürzen, so das er nicht der einzige ist dem etwas an diesem Buch liegt und er sich mit mehr als den üblichen Gefahren dieser Welt auseinander setzten muss.
Die große Stärke von "Book of Eli" ist eindeutig seine Inszenierung mit seiner hervorragend dargestellten post-nuklearen Welt und seinen unglaublich gut aus choreographierten Actionsequenzen. Darüber hinaus besticht er durch seine spannende Aufmachung um den schweigsamen Protagonisten, jedoch nur bis zur Hälfte des Films wo der eigentliche Konflikt der Handlung aufkommt. Ab dort wird es bitter für den Zuschauer, da der Film ab hier versucht in das gängige Klischee der modernen Kassenschlager zu passen, in dem er einen Blickfang/Buddy einwirft, unnötigen Humor völlig deplatziert darbietet und die komplette Spannung, die so wunderbar aufgebaut wurde, zerstört. Einzig und allein das Ende, welches durchaus überraschend ist, tröstet über den 2. Part hinweg. Ein weiteres Manko ist das grausame Productplacement, welches kaum zu übersehen ist.
Nichts desto trotz bietet der Film eine gelungene Abendunterhaltung, die leider durch Inkonsequenz nicht zu seiner wahren Größe gelangt, schließlich bietet er doch eine wuchtige Intention, um die Macht des Wortes.

Von mir gibt es 7 von 10 verstrahlte Katzen




und hier noch ein Fazit von letzter Woche

[Bild: hostage.jpg]

Ich hatte mir letzte Woche "Hostage - Entführt" auf Pro7 angeschaut und bin recht gespalten was den Film angeht.
Kurze Zusammenfassung des Plots. In einer beschaulichen Kleinstadt, treiben ein paar Autodiebe ihr Unwesen. Als sie in eine abgelegene Villa einbrechen, um einen Wagen zu stehlen, wird eine Polizistin erschossen und es entbrennt eine Geiselnahme, nichts ahnend, dass eine der Geiseln im Bund mit zwielichtigen und mächtigen Leuten steht, die darum bedacht sind ihn und ihr Geld zu schützen.
Auf der einen Seite steht *trommelwirbel* BRUCE WILLIS der Mann aller Männer und ein recht interessanter Thriller, der Stellenweise wirklich beeindruckend inszeniert wurde. Schade ist nur das der Film nur an der Oberfläche der Charaktere kratzt und schließlich nur Bruce Willis und der Haupt-Antagonist interessant seien wollen. Die Story, so spannend sie beginnt, dümpelt bis zum Finale (und dem noch recht nettem Ende) nur vor sich hin und bietet keinerlei Finesse.
Im Gro bietet "Hostage" dennoch einen spannenden Thriller, dem man sich ohne große Probleme durchaus an einem leeren Abend anschauen kann, ob er euch jedoch in Erinnerung bleibt sei erst einmal dahin gestellt.

Von mir erhält er 6 von 10 Geiseln.





EDIT:

[Bild: maennerziegen.jpg]

Ich bin gerade eben mit "Männer die auf Ziegen starren" fertig geworden und bin über alle Maßen begeistert. Dieser Film der der mit Abstand lustigste Film der in den letzten Jahren erschienen ist.
Bei "Männer die auf Ziegen starren" handelt es sich um abgedrehte Hippie-Militärkomödie, die trotz ihrer Darstellung des Szenarios ein gewisses Mindestniveau nicht unterschreitet.
Der Film handelt von dem Journalisten Bob Wilton, welcher auf der Suche nach einer interessanten Story ist, die ihn in seiner Karriere voran bringt. Als er jedoch von seiner Frau für einen Mann mit einer Darth Vader Armprothese verlassen wird, beschließt er sich seiner Männlichkeit zu beweisen und als Außenreporter in den Irak zu ziehen, nichts ahnend das er dort auf eines der größten Geheimnisse der USA stößt, denn als er dort ankommt trifft er auf Lyn Cassady, der von sich selbst behauptet von den USA als paranormaler psycho Soldat oder mit seinen Worten als Jedi-Krieger ausgebildet worden sei. Mit ihm begibt sich Bob auf eine skurrile Reise durch den Irak und lernt Lyn mit seiner Vergangenheit, seiner Ausbildung und seinem Verfall zur dunklen Seite kennen.
Dieser Film hat so unglaublich viel subtilen sowie auch absurden Humor, dass sowohl der gehobene Filmkenner als auch der gelegenheits-Gucker sich beider maßen bedient fühlen sollten. Manches mal kam er sogar so subtil daher, dass ich dachte, dass die Szene in der etwa Terroristen mit Barneys "I Love you, you love me" Song gefoltert wurden ernst gemeint war.
Der Cast braucht keinerlei weitere Belobigung. Die unglaubliche Mischung aus George Clooney, Ewan McGregor, Jeff Bridges und Kevin Spacey ist schlichtweg genial und das ohne einer dem anderen die Show stiehlt. In Jeff Bridges Rolle als Bill Django entdeckt man sogar ein wenig von seiner Kultfigur dem Dude, wodurch er natürlich prädestiniert für diese Rolle war.
Diesem Film mangelt es so gut wie gar nichts, weshalb es mir ein leichtes ist ihm 10 von 10 [Bild: ziege.gif] zu geben




PS: Der Film enthält nicht ganz so viele Star Wars Anspielungen, wie es meine kurze Zusammenfassung andeuten mag, ich wollte lediglich ein wenig Witz des Filmes einfangen Wink
Schöner Thread, da will ich doch mal was zu beitragen. Ich schaue ja recht viele Filme aus allen Zeiten. In letzter Zeit vorallem Monsterfilme und Endzeitfilme.

Dann fang ich mal mit dem Film an, den ich gestern gesehen hab.

[Bild: 99-1.jpg]

a boy and his dog von 1975
Ein postapokalyptischer Endzeitfilm, der in den Wastelands spielt, die der 4. Weltkrieg hervorgebracht hat.

Der Titel mag harmlos klingen allerdings verbirgt sich dahinter eine echte Perle des Genres. Der Film fängt eigentlich wie erwartet an: Ein junger Erwachsener und sein Hund versuchen in den Wastelands zu überleben.

Mittendrinnen wird er dann etwas merkwürdig.
Doch das Ende ist der Hammer. Etwas makaber aber absolut unerwartet und passend. Es passiert nicht oft das ein Ende so unerwartet ist, wie in diesem Film.

Allerdings nichts für einen netten Abend mit der Familie, am besten alleine oder mit Liebhabern des Genres schauen. Ich kann den Film Freunden des Endzeitgenres nur wärmstens empfehlen.
hab mir mal nen freddy-marathon angetan. immer nur von gehört, nie selbst gesehen....

erster film = klassiker, sehr geil, unbedingt anschauen!

zweiter film = pffff....

dritter film = recht cool, hat aufgrund der "zusammenarbeit" der "traumteilnehmer" nen gewissen reiz. auch spielt die olle von teil eins wieder mit.

der rest der originalfilme empfand ich als, naja, immer das gleiche, waren nicht schlecht, aber irgendwie ziemlich gleich. kann man gucken, muss man aber nicht.

new nightmare war hingegen wieder recht interessant, auch weil die olle aus 1+3 wieder bei war und dat ganze auf "wuhuuuu, alles waren filme und jetz kommt der onkel freddy ohne tscheiss real in ze dreams rein". recht cool. schöne abwechslung zu den vorherigen filmen.

freddy vs. jason war so lala, war amüsant. aber nix, woran man sich erinnern müsste. sollte man aber trotzdem gesehen haben, weil der letzte freddy mit robert englund.

das aktuelle remake war auch nicht prickelnd, erstens spielt john connor aus terminator scc mit (der kann echt nix anderes spielen ausser "ich guck voll verzweifelt rein, weil ich eigentlich schauspielerisch nix draufhab, ausser verzweifelt zu labern und ebenso in die kamera zu gucken." zum glück stirbt der. das einzig sehenswerte an dem film sind die passagen mit freddy, denn die sind schauspieltechnisch, wie auch dialogtechnisch seeehr cool inszeniert. naja, der einzige grund, den film zu gucken, is der freddy selbst. neuer darsteller, sieht komisch aus, kommt aber sehr cool rüber. den rest kann man getrost ignorieren. ganz mies is auch, dass freddy vom kindermörder (entführen + töten) zum kinderschänder (enführen, fotos machen, aufgeilen, dann evtl. töten) gemacht wird, das missfällt mir extremst. und die "kinder" versuchen erst noch ihn aus der schlinge zu ziehen, weil sie meinen, damals gelogen zu haben bzgl. missbrauch. was aber dann doch nicht so war. was für ein scheiss. ARGH!
[Bild: arachnia.jpg]

Arachnia von 2003
Schlechtester Spinnenmonsterfilm, den ich jeh gesehen habe. Eigentlich ist alles an diesem Film Schrott: Die Story, die Charaktere, selbst die Spinnen sehen scheiße aus, eigentlich kaum wie Spinnen. Der komplette Film ist von vorne bis hinten 100% vorhersehbar, man weis immer was als nächstes passiert und wer gleich stirbt.
Übrignes haben die Spinnen auf dem Cover nicht die geringste Ähnlichkeit mit dehnen im Film. Geschockt

Meine Empfehlung: Diesen film meiden!
Zitat:Original von Cyphox

erster film = klassiker, sehr geil, unbedingt anschauen!

new nightmare war hingegen wieder recht interessant, auch weil die olle aus 1+3 wieder bei war und dat ganze auf "wuhuuuu, alles waren filme und jetz kommt der onkel freddy ohne tscheiss real in ze dreams rein". recht cool. schöne abwechslung zu den vorherigen filmen.

Yay. Sind die beiden besten Filme. Stammen auch beide aus Wes Cravens Feder und enstanden unter seiner Regie.

Übrigens, auch cool: In Scream (1) taucht zu Anfang in der Schule im Hintergrund ein Hausmeister auf der von Wes gespielt wird.... [Bild: wes.gif]
[Bild: spiders.jpg]
Spiders von 2000

Netter Spinnenmonsterfilm, kann man sich ansehen, wenn man keinen hohen Anspruch hat, sondern einfach nur Spinnenaction sehen will. Davon gibts nämlich reichlich in dem Film. Die Story ist zwar blödsinnig, aber es gibt jede Menge Action und die Spinnen sehen annehmbar aus.

Zudem finded der Hauptteil des Films in einem geheimen unterirdischen Forschungskomplex statt, in dem die Hölle ausbricht. Ich liebe dieses Scenario, kann garnicht genug Filme damit geben, und alleine deshalb bekommt der Film nen Pluspunkt.

Also Fazit: Kann man sich ansehen, wenn man sehen will wie riesige Spinnen über Menschen herfallen.
[Bild: 089218408396.jpg]

Unknown World von 1951
Ein Abenteuerfilm mit ein wenig Endzeitathmosphäre.

Wissenschaftler gehen davon aus, das die Menschheit sich im nächsten Krieg selbst vernichten wird und die Erde unbewohnbar wird. Darum wird eine Expedition ins Innere der Erde gestartet um dort neue Lebensräume zu erschließen.

Höhrt sich an wie "Die Reise zum Mittelpunkt der Erde". Ist es aber nicht, keine Monster, keine vergessenen Zivilisationen. Nichts desdo trotz ist der Film nicht wirklich schlecht auch wenn er mit sicherheit nicht zu den besten Filmen seines Genres gehöhrt.

Was mich etwas irritiert hat ist das plötzliche und unerwartete Ende.
[Bild: spiders2.jpg]

Spiders 2 von 2001

Nochfolger von Spiders, ist allerdings keine Fortsetzung. Hat rein garnichts mit der Story des ersten zu tun und es kommt auch kein Charakter aus dem ersten vor.
Den Film kann man sich sparen, er ist sehr viel schlechter als sein Vorgänger. Leided unter den gleichen Schwächen: Blödsinnige Story, usw. Das einzig nette sind die Spinnen aber von dehnen sieht man nicht viel bis kurz vor Ende des Films. Also ziemlich überflüssiger Film.
[Bild: ice_spiders_dvd_box.jpg]

Ice Spiders von 2007
Überraschenderweise ein recht annehmbarer Spinnenmonsterfilm. Sogar mit einleuchtender Erklärung dafür warum die Spinnen so groß gezüchtet wurden. Allerdings keine Erklärung dafür wie es möglich ist so große lebensfähige Spinnen zu züchten.
Die Spinnen sind ziemlich gut gemacht, die Story ist OK.

Möchte man sehen wie riesige Spinnen Menschen abschlachten ist der Film auf jeden Fall zu empfehlen. Ein Mainstreamfilm ist es aber nicht.
[Bild: dfmp_607_journey_to_the_center_of_the_earth_1959.jpg]

Journey to the Center of the Earth von 1959
Unknown World hat mir Lust auf den Film gemacht. ^^

Zur Geschichte brauch ich ja wohl nichts sagen. Der Film hat mir recht gut gefallen, typischer klassischer Abenteuerfilm. Kann ich auf jeden Fall empfehlen. Wobei ich sagen muss, das ich das Buch nicht gelesen habe. ^^
Sherlock Holmes

[Bild: sherlock-holmes-poster.jpg]

Hab den Film jetzt schon mehrmals gesehen und er ist immer wieder gut. Besonders klasse ist das congeniale Duo Robert Downey Jr. und Jude Law.
Robert Downey Jr. ist zur Zeit mein Lieblingsschauspieler. Der ist einfach ne coole Sau. Big Grin

Also, los angucken!!!! Smile

Zitat:Original von Thorium
Journey to the Center of the Earth von 1959

Zur Geschichte brauch ich ja wohl nichts sagen. Der Film hat mir recht gut gefallen, typischer klassischer Abenteuerfilm. Kann ich auf jeden Fall empfehlen. Wobei ich sagen muss, das ich das Buch nicht gelesen habe. ^^
Ist einer meiner absoluten Lieblingsfilme und gehört meiner Meinung in jede gute DVD-Sammlung. Am besten neben "Die Zeitmaschine" (ebenfalls von 1959) - ebenfalls absolute Sahne! Diese beiden Filme haben einen absolut unnachahmlichen Flair!

Die Neuverfilmung davon ist absoluter Rotz. Die Neuverfilmung von "Die Zeitmaschine" ("Time Machine" von 2002) geht noch, hat ein paar ganz nette Aspekte, aber der neue "Journey To The Center Of The Earth" von 2009 geht GAR nicht...
[Bild: radioactivedreams.jpg]

Radioactive Dreams von 1985

Sehr guter postapokalyptischer Endzeitfilm.
2 jünge Männer verlassen nach 15 Jahren ihren Bunker und entdecken die postnukleare Welt. Geniale Athmosphäre, gute Musik und jede menge Action.