cgboard - classic games

Normale Version: Euer Fazit über den zuletzt gesehenen Film!
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[Bild: 11155166_800.jpg]

Rutger Hauer als herumschlachtender Penner mit Herz für das Gute.

Irgendwie war der Film witzig. Trashing, Blutig, Übertrieben.

Hat mir gefallen.

Die tage Breaking bad zuende angesehen ohman kaumzuglauben das ende ist und sooffen das ende eigendlich xD





Und Prakti.com hab ich mir angesehen ne komödie über google war garnicht schlecht muss ich sagen
Haben gestern Abend "72 Stunden - The next Three Days" gesehen.
Ist eine Neuverfilmung vom 2008 erschienenen Thriller "Ohne Schuld", welchen ich aber nicht kenne. Somit kann ich auch keinen Vergleich aufstellen.

Bin völlig neutral an den Film herangegangen, aber es war einer der spannendsten Filme, die ich in letzter Zeit gesehen habe.
Die ersten 45 Minuten etwa sind zugegebener Maßen zwar etwas schleppend, allerdings erzählt der Film in dieser Zeit wie die ganze Misere zustande kommt und man fühlt sich immer mehr in die traurige Geschichte hineinversetzt (fand das alles ziemlich ergreifend).

Aber dann geht's richtig los. Bei diesem Film handelt es sich um einen Suspense-Thriller, Wikipedia definiert das so:
Zitat:Er leitet sich von lat. suspendere („aufhängen“) ab und bedeutet so viel wie „in Unsicherheit schweben“ hinsichtlich eines befürchteten oder erhofften Ereignisses.
... und genau das merkt man auch. Permanent gelangt der Typ in aussichtslose Situationen, wo man meint "jetzt ist's vorbei", und dann entkommt er doch noch. Und dann gehen die ganze Zeit Sachen schief, die plötzlich doch noch gemeistert werden. Oder wo der Typ plötzlich doch noch ein Ass im Ärmel hat. Ein ewiges hin und her, und man sitzt da und fiebert total mit. Außerdem ist man als Zuschauer bis zum Ende hin selbst nicht sicher, ob die Frau jetzt überhaupt schuldig ist oder nicht. Einfach nur klasse. Spannung pur! Smile

Den Trailer kann man sich ruhig anschauen, wenn man Interesse hat, der verrät nicht allzu viel:
Fast and Furious 6, was ein hanebüchenes Stück Action.
So, nun habe ich

1978: Zombie (Dawn of the Dead)
1985: Zombie 2 (Day of the Dead)
2005: Land of the Dead
2007: Diary of the Dead
2009: Survival of the Dead

geguckt.

Teil1 war mir schon bekannt von früher, dennoch nochmal geguckt. Ist wirklich immer wieder toll anzuschauen.
Teil2 gefiel mir nicht so gut. Leider spielt der Teil nur in der Militärstation, dass hat es etwas langweilig gemacht Sad
Teil3 kann ich nicht viel abgewinnen. Wirkt alles etwas lächerlich.
Teil4 Nun, nicht wirklich toll.
Teil5 war nochmal ein wenig besser. Leider kommt der fünfte Teil ebenso wie die anderen 2-4 nicht an Teil1 heran.
Gestern Shutter Island angeschaut, gerade auch wegen den guten Kritiken hier und bin ehrlich gesagt mehr als entäuscht.Selten, dass ich so was sage, aber der Film ist Müll.

Wer ihn noch anschauen will, sollte hier nicht weiterlesen.

Das Ende des Films war nach 20 Minuten schon vorhersehbar, die Wahnvorstellungen so übertrieben, dass sie niemals glaubhaft wirkten.Eine verpasste Chance,um sich mit einem psychotischen Menschen auseinander zu setzten.
Ich glaube kaum, dass sich die Filmemacher auch nur einmal 5 Minuten ernsthaft mit der Thematik beschäftigt haben,sondern dieses einfach als Aufhänger für einen "falsche Fährte"- Film genommen haben, der auch noch gescheitert ist, da komplett vorhersehbar.

Am schlimmsten finde ich aber die Auflösung, einen in einem psychotischen Schub befindenden Menschen mittels eines Rollenspiels in seinem Wahn zu bestärken und diese sogar zu inzenieren als Heilmittel...., mir fehlen die Worte.

Das eine Lobotomie schlussentlich als letzter Ausweg und vom "Filmhelden" dankbar angenommen wird, setzt dem ganzen noch die Krone auf.

Fazit:Äusserst fragwürdiger Film mit einer äusserst bedenklichen Schlussaussage, Lobotomie als Heilmittel füe Psychosen.
Hm, bei Shutter Island war es doch am Ende so,

das es etwas mystisch wurde.. oder? Richtig erinnern kann ich mich nicht mehr, aber es war doch irgendwie übernatürlich so doppeldeutig oder? Das gefiel mir seinerzeit. Ansonsten, ja, wirkich überragend fande ich den auch nicht.
Fexel schrieb:Hm, bei Shutter Island war es doch am Ende so,

das es etwas mystisch wurde.. oder? Richtig erinnern kann ich mich nicht mehr, aber es war doch irgendwie übernatürlich so doppeldeutig oder? Das gefiel mir seinerzeit. Ansonsten, ja, wirkich überragend fande ich den auch nicht.


Neeeee,


sie haben ihm das ganze nur vorgespielt, um ihn so vielleicht aus seiner Wahnvorstellung zu holen, was aber misslang.
Ich fand es nicht eindeutig. Kann man interpretieren.
Fexel schrieb:Ich fand es nicht eindeutig. Kann man interpretieren.


Ja, da nehmen wir uns aber lieber "Killer7" oder "Killer is Dead" ... das ist viel viel kniffliger Big Grin
Ich hab mal bei gamefaqs den Plotentschlüsselungsversuch zu Killer7 gelesen.
Meine Fresse war das ein Durcheinander. Da hätte eine ganze Armee von Japanhistorikerpsychologen ihre helle Freude dran gehabt.
Das Spiel hat mir übrigens nur begrenzt Spaß gemacht. Die festen Laufwege haben das ganze für mich fast zum interaktiven Film degradiert.
[Bild: 21032934_20130829104946509.jpg]

INFOS

Teenie erfährt mehr über die eigene Vergangenheit und gerät in einen Kampf gegen das Böse und für das Gute. Nichts besonderes von der Geschichte her.

Effekte waren ganz nett. Den Film kann man ohne groß zu interpretieren als Trittbrettfahrer zu Twilight bezeichnen. Typisch romantische *glitzer* Mädchen Visionen werden hier verwurstet. ein toller Genre-Film a la Underworld ist es nicht.

Auch wird ein gewisses "siehst du so aus, bist du drin" Gefühl aufgedrückt indem unsere "Heldin" genötigt wird, sich itzibitztini Sachen anzuziehen, damit sie bei einer wichtigen Persöhnlichkeit im Film ankommt.. irgendwie hat das was von Gehirnwäsche.. nicht für einen normal intelligenten oder/und Erwachsenen Menschen, aber für jüngeres Publikum schon. Das hat mich echt geärgert.

Beste Szene läßt ein kleines.. ach, das sieht man ja auch wenn man ihn guckt.

Summa sumarum war der Film nix für mich. Twilight Reihe habe ich nichts von geguckt, außer Trailer und das hat mich abgestoßen, wie ein totes Tier. Hätte ich hier mal zuerst den Trailer geguckt, denn so ein Gemurks und Zusammengesudel aus anderen Filmen das mag ich nicht.
Hab ihn mir auch heute angesehen war unerwartet gut verglichen mit dem schrott der teilweise unterweg ist
YOU'RE NEXT

Info und Trailer

[Bild: youre-next-poster.jpg]

[Bild: hqdefault.jpg]

Gefiel mir unerwartet gut. Sehr fieser Slasher. Sicher, für Slashervielgucker wohl nicht besonders Hart. Aber für nen aktuellen Kinofilm haut der schon gut rein. Sehr brutal. Kaum blöde Sprüche, sehr neutral dargestellt. Ansätze von Funnygames, aber nicht so erdrückend. Schon gut unterhaltend. Nicht so durchschaubar bis kurz vor das Ende. Zum Glück keine/kaum schnelle Schnitte (Hasse so etwas.. bsp Alien vs Predator 2 - ätzend, Augenschmerzen).

Habe ihm in meiner persöhnlichen Bewertungsmethode ein Gut gegeben.

Nur Lesen, wenn ihr den Film geguckt habt, bzw ihn nicht gucken werdet!
Mir gefiel sehr gut, dass er kein wirkliches Happy End hat.. endlich mal dieses typische Hollywood Happyend weg.. Protagonistin steht als die wahre Killerin da! Super!

Gruß
Total Recall (2012)

Nun habe ich mich doch dazu breitschlagen lassen und diesen Film angesehen. Genauer gesagt die längere "Director's Cut"-Fassung, welche als die bessere gilt.

Grundsätzlich mag ich den visuellen Stil sehr. Die Mischung aus 'Blade Runner' und 'I, Robot' ist wirklich gelungen und trifft bei mir auf einen Liebhaber-Nerv Smile.
Die Handlung wurde vom Mars auf die Erde verlagert und die damaligen Rollen von Sharon Stone und Michael Ironside wurden hier zu einer einzigen vereint. Die Auswirkungen sind aber nicht graviernd und im Kern bleibt die Geschichte gleich. Nach dem Einstieg wird sie allerdings nur in Schlüsselmomenten erzählt bzw. vorangetrieben, die beinahe 1:1 aus dem 1990er Verhoeven-Werk stammen. Der Rest ist eine Aneinanderreihung von modernen Action-Sequenzen. Der Film ist dabei natürlich trotzdem unterhaltsam, aber irgendwie fehlt das gewisse Etwas. Alles kommt so trocken und emotionslos herüber.
Nachteilig ist hier auch besonders, dass sich der Streifen nahezu unvermeidlich dem Vergleich mit einem Klassiker der Filmgeschichte stellen muss. Und dagegen fällt er dann doch deutlich schwächer aus.
Bei der Schauspieler-Besetzung war ich anfangs skeptisch, aber das fällt dann doch kaum negativ auf. Dafür bietet der Film wohl auch zu wenig Substanz bzw. echte Herausforderungen WinkZunge raus.

Letztendlich bietet die 2012er-Version für "Erstschauer" sicherlich mehr als für Kenner des 1990er-Filmes. Dem geneigten Sci-Fi-Freund würde ich trotzdem einen Blick empfehlen, weil die Optik wirklich sehr stimmungsvoll ist Smile.
BillyBoy schrieb:Gestern Shutter Island angeschaut, gerade auch wegen den guten Kritiken hier und bin ehrlich gesagt mehr als entäuscht.Selten, dass ich so was sage, aber der Film ist Müll.
Scorsese wird auch maßlos überschätzt. Großer Name, wenig Substanz.

Heinrich Reich schrieb:Letztendlich bietet die 2012er-Version für "Erstschauer" sicherlich mehr als für Kenner des 1990er-Filmes. Dem geneigten Sci-Fi-Freund würde ich trotzdem einen Blick empfehlen, weil die Optik wirklich sehr stimmungsvoll ist Smile.
Wenn es das Verhoeven-Original mit Arnold nicht gäbe, wäre das ein wirklich guter Film. Gefallen hat er mir trotzdem. Sehe den Colin Farrell eigentlich auch gerne.
My Bloody Valentine (2009)

Ein netter Slasher für zwischendurch.
Der Film beschränkt sich komplett auf Genre-Standards, inklusive einer Blondie-Szene mit viel nackter Haut. Das Hauptaugenmerk der Produktion lag offensichtlich bei der 3D-Umsetzung. Ich habe allerdings die 2D-Fassung gesehen und da wirkt das Bildmaterial eher billig (man sieht häufig den Effekt, den auch die übersteuerten 200Hz/Motion Control-Systeme einiger LCD-TVs haben).

Kann man sich ansehen, kann es aber auch lassen WinkZunge raus.
Ich hab dieses Frühwerk des 3D Kinos auf der großen Leinwand gesehen. Da kams echt geil rüber.
Ja, das glaube ich dir. Manche Dinge sollte man wohl einfach so konsumieren, wie es ursprünglich gedacht war WinkZunge raus.
Gestern Fack ju Goethe geguckt, lustiger Film.

Typ wird ausm Knast entlassen, seine Beute wurde auf nem Schulgelände vergraben, dummerweise steht an der Stelle ne neue Turnhalle und der Typ will sich den Hausmeisterposten schnappen um dort buddeln zu können, wird aber stattdessen als Aushilfslehrer eingestellt und kriegt die Arschlochklasse der Schule. Und am Ende nätürlich die hübsche, rothaarige Kollegin.

Wer deutsche Komödien mag, wird sicherlich seinen Spass haben.

Der Ex-Knasti als Lehrer is ne coole Sau und Karoline Herfurth is superschnuckelig.

wie er sie am Schluss kurz verarscht und sie voll weint, ach gott wie süß sie das spielt Baby
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