In dem Fall klingt das ja so, als wurde lediglich die Chat-Funktion von Minecraft verwendet, um Mobbing zu betreiben. Minecraft war also in dem Fall nicht mehr als der örtliche Jugendtreff. Nur im Jugendtreff hat sich eben keiner getroffen, weil sie sich nach der Schule ja alle in Minecraft eingeloggt haben.
Es ist schon dreist, da so zu tun, als sei das Spiel an irgendwas Schuld. Hätte er stattdessen seine "Freunde" angerufen, wären nach dieser Logik dann Telefone Schuld an seinem Suizid gewesen.
r3d3mti0n schrieb:Heinrich Reich schrieb:(aber Studium hast du abgeschlossen, oder?)
Nein, aber es war die bessere Entscheidung, mich gegen mein Studium zu wenden, da es mich psychisch sehr ausgelaugt hat. 
Naja, damit bist du nicht der Einzige. Außerdem ist es ja nicht so, als gäbe es keine Alternativen (du hast ja offensichtlich eine gefunden
). Und wie heißt es doch so schön: Besser ein Ende mit Schrecken als Schrecken ohne Ende.
Danke Firefox für's ungefragte Updaten und permanente deaktivieren meiner liebsten Add-Ons, noch bevor ich die Konfiguration noch einmal anschauen/speichern konnte.
r3d3mti0n schrieb:Danke Firefox für's ungefragte Updaten und permanente deaktivieren meiner liebsten Add-Ons, noch bevor ich die Konfiguration noch einmal anschauen/speichern konnte.
hättest ja auch ungefragte updates deaktivieren können oderso ;D
ayanamiie schrieb:r3d3mti0n schrieb:Danke Firefox für's ungefragte Updaten und permanente deaktivieren meiner liebsten Add-Ons, noch bevor ich die Konfiguration noch einmal anschauen/speichern konnte.
hättest ja auch ungefragte updates deaktivieren können oderso ;D
Normal waren die ja immer nett zu mir
Gott im Himmel, ich HASSE RPG-Maker-Spiele mit endlos langen nervigen Introsequenzen, in denen erst noch die Informationsdichte gering ist.
Da sitze ich jetzt eine Viertelstunde vor so einem Intro, obwohl ich das eigentlich übersprungen zu haben glaubte, und warte und warte. Das Beknackteste daran ist ja, dass man den Kram nicht einfach laufen lassen kann, sondern man ist gezwungen, die Dialogzeilen per Tastendruck wegzudrücken. Wieso zum Teufel gibt es bei RPG-Maker-Spielen keinen einfachen Tastenbefehl, mit dem man Intros überspringen kann? Ach ja, was ich auch hasse an solchen Spielen: Wenn sie völlig unnötigerweise Speicherpunkte anstatt einer freie Speicherfunktion nutzen. Solche Spiele landen bei mir dann meist sehr schnell im Papierkorb, da mögen die Kritiken noch so lobend sein.
Prometheus schrieb:Gott im Himmel, ich HASSE RPG-Maker-Spiele mit endlos langen nervigen Introsequenzen, in denen erst noch die Informationsdichte gering ist. Da sitze ich jetzt eine Viertelstunde vor so einem Intro, obwohl ich das eigentlich übersprungen zu haben glaubte, und warte und warte. Das Beknackteste daran ist ja, dass man den Kram nicht einfach laufen lassen kann, sondern man ist gezwungen, die Dialogzeilen per Tastendruck wegzudrücken. Wieso zum Teufel gibt es bei RPG-Maker-Spielen keinen einfachen Tastenbefehl, mit dem man Intros überspringen kann? Ach ja, was ich auch hasse an solchen Spielen: Wenn sie völlig unnötigerweise Speicherpunkte anstatt einer freie Speicherfunktion nutzen. Solche Spiele landen bei mir dann meist sehr schnell im Papierkorb, da mögen die Kritiken noch so lobend sein.
Welches ist es denn, damit ich es vielleicht ignorieren kann?
r3d3mti0n schrieb:Welches ist es denn, damit ich es vielleicht ignorieren kann?
Es gibt da leider so einige. Gestern war's
Im Reich des Himmelsdrachen. Da habe ich dann, nach dem ewigen Intro, irgendwann eine Speicherpunkt gefunden (dass man die blöden Dinger auch suchen muss, finde ich schon ärgerlich). Sonst hätte ich's gleich von der Platte geworfen. So was muss nicht sein, finde ich. Zum Glück kommen die meisten guten RPG-Maker-Spiele ohne das aus.
Je mehr ich über neue AAA-Titel lese, desto weniger interessieren die mich! Ich finde, moderne Games sind viel zu sehr abhängig vom Netz, so kann der Hersteller nach belieben ein Spiel patchen und dessen Mechaniken komplett verändern, zB das Hinzufügen von Microtransactions, etc.
Ich will mir einfach ein Spiel kaufen und so spielen, wie es von Anfang an vorgesehen war. Klar, Bugfixes sind was Gutes, aber Patches sollten ein Spiel im Nachhinein nicht komplett verändern. Ich will zudem meine Spiele allesamt Offline spielen können.
Ja, auch deswegen bin ich bei GoG.
Geht mir exakt so wie Dir, Atreyu. AAA interessiert mich sogar überhaupt nicht mehr. Die endlose Patcherei nach dem Release, die leider auch bei vielen Indiespielen inzwischen zum unguten Ton gehört, ärgert mich sowieso: Wieso kann man ein Spiel nicht erst mal gründlich fertigstellen, bevor man es raushaut? Man kann ja dann ein Jahr später noch eine "Enhanced Edition" oder so was per Patch nachreichen, aber dass da teilweise für jeden winzigen Kram (oftmals nicht nur für "gamebreaking bugs") nachgepatcht wird, nur weil man es eben dank Internet leicht kann, finde ich nervig. Vor allem, wenn es Savegames unnutzbar macht. Am Besten wartet man nach Release mal so ein Jahr ab und spielt ein Spiel erst dann, denke ich manchmal. Offline ist für mich ohnehin die "conditio sine qua non" für ein Spiel - ist es nur online spielbar (oder braucht es Aktivierung) ist es mir nichts wert. Das gilt auch für die Teile, die ich bei Steam kaufe. Notfalls werden die mit gamecopyworld-Hilfe "nachgepatcht" oder zurückgegeben.
gott fuckt das ab da guckst auf ebay kleinanzeigen nach sachen findest was und dann is die scheiße nur ne weiterleitung zu ebay scheint ne neue marotte von kleinanzeigen zusein omfg
https://www.gmx.net/magazine/gesundheit/...e-32649932
wow die eu kackfotzen haben ernsthaft das gift wieder bewilligt obwohl nachgewiesen wurde das es krebs verursacht was für ehlende kleine fotzen das doch sind will nich wissen wie hoch die zuwendungen sind die sie nu bekommen.
scheiß korrupter drecksverrein der
Prometheus schrieb:Geht mir exakt so wie Dir, Atreyu. AAA interessiert mich sogar überhaupt nicht mehr. Die endlose Patcherei nach dem Release, die leider auch bei vielen Indiespielen inzwischen zum unguten Ton gehört, ärgert mich sowieso: Wieso kann man ein Spiel nicht erst mal gründlich fertigstellen, bevor man es raushaut? Man kann ja dann ein Jahr später noch eine "Enhanced Edition" oder so was per Patch nachreichen, aber dass da teilweise für jeden winzigen Kram (oftmals nicht nur für "gamebreaking bugs") nachgepatcht wird, nur weil man es eben dank Internet leicht kann, finde ich nervig. Vor allem, wenn es Savegames unnutzbar macht. Am Besten wartet man nach Release mal so ein Jahr ab und spielt ein Spiel erst dann, denke ich manchmal. Offline ist für mich ohnehin die "conditio sine qua non" für ein Spiel - ist es nur online spielbar (oder braucht es Aktivierung) ist es mir nichts wert. Das gilt auch für die Teile, die ich bei Steam kaufe. Notfalls werden die mit gamecopyworld-Hilfe "nachgepatcht" oder zurückgegeben.
Schlimm ist es manchmal auch im Indie-Bereich. Viele Spiele kommen als Early Access raus und werden ums verrecken nicht fertig. Da bleibt das Game dann stets in der Beta-Phase (oder früher). Ist "The Forest" irgendwann mal fertig geworden?
Die haben zum Teil gar kein Interesse mehr daran, einen Titel fertigzustellen, weil die Kohle ja auch durch Early Access gut reinkommt... Ich habe aber keine Lust, unfertige Spiele zu spielen, das fühlt sich einfach falsch an
Das ist aber auch der Grund, warum ich inzwischen (z.B. bei den Jimquisition-Videos) denke: Ach, soll die ganze fucking AAA-Industrie doch vor die Wand fahren. Wen kratzt es schon, wie diese Allerwelts-Kackspiele verhunzt werden. Die ganzen Drecks-EA-Sports-Titel, all die Call of Duty-Teile, -Ableger und -Varianten, all die Multiplayer-Battle-Arena-Rotzdinger, all die AssCreeds und Rennspiele und blaaaaa blaaaaa blaaaaa...
Solange es die WIRKLICH guten Spiele gibt, die von diesem ganzen Microtransaction-/Lootbox-/SeasonPass-/DLC-/EarlyAccess-Rotz sauber bleiben, könnte mir nichts egaler sein, als diese kack Industrie. Denn was anderes als eine "Industrie" ist das wirklich nicht mehr. Solange es noch Spiele wie "", "
Stardew Valley", "", "", "
A Hat in Time", "
Transistor", "", "" und "
Diaries of a Spaceport Janitor" gibt – in die WIRKLICH Herzblut und Leidenschaft geflossen sind! – mach ich mir keine Sorgen.
Das ist vergleichbar mit dem Musik-Business, finde ich. Klar gibt's immer die großen Namen, die auch meistens eher durchwachsene Sachen abliefern, aber es wird immer auch die WIRKLICH guten, kleineren Bands geben, die uns das geben, was wir wirklich wollen.
jop is schon erstaunlich das spiele die sowenig gekostet haben und im verkauf auch am ende mehr spielspaß bringen wie die 60-100 euro spiele
day one patches und dlc und berreits jetzt zich dlc wissend was sie machen wollen und am ende jammern wie schlecht es ihnen dioch geht ich hoffe das ea pleite geht drecks laden
Ganz genau. Du sprichst mir aus dem Herzen, aya.
Ich warte nur auf den neuen Videospielmarkt Crash
Ich weiss nicht, ob es einen solchen Crash nochmal geben wird. Spiele sind schon so etabliert und nichts mehr nur für Freaks. Zudem gibt es so viele kleine Spieleschmieden, sogar einzelne Personen, die tolle Indie-Spiele machen.
Naja, schwer zu sagen, aber gegen die große EA-Pleite hätte ich auch nichts^^
Naja, das Problem ist ja, dass der absolute Großteil da draußen aus Leuten besteht, die Scheisse konsumieren ohne zu hinterfragen. Wie eben die Leute, die seit Ewigkeiten den Fortbestand des Asi-TVs sichern (auch wenn Viele das wohl "nur, um sich drüber lustig zu machen" tun – was total scheissegal ist, denn Einschaltquoten sind nunmal Einschaltquoten). Es wird auch in 20 Jahren noch MEHR als genug Vollpfosten geben, die jedes Jahr das neue "Fifa" und/oder das neue "CoD" vorbestellen. Natürlich in der bestmöglichen 200-Euro-Edition, um in der Schulklasse einen auf dicke Hose zu machen. Und nach 2 Monaten ist das Spiel dann wieder "out" und man bestellt das nächste Microtransactions-überladene kack EA-Spiel vor. Oder Mama und Papa kaufen's.
Solange es diese Massen an Vollidioten gibt – und... ganz ehrlich... die wird's immer geben – solange machen EA und Co. den Rotz genau so weiter und versuchen immer wieder auf's neue, mit sowenig Aufwand wie möglich soviel Geld wie möglich aus den Käufern zu pressen.
Insofern: Einen Crash wird's da wohl niemals geben. Leider.