Klingt schon ein bisschen verrückt, dass sie sich jetzt schon darauf konzentrieren wollen, dass ich meine geliebten XBox-One-Spiele auf einer noch nicht einmal erschienenen Konsole spielen kann, aber vielleicht bedeutet das dann ja auch gleichzeitig, dass alle XBox- und XBox-360-Spiele, die jetzt One-kompatibel sind, dann gleich bei Release Scarlett-kompatibel sein werden und ab da dann wieder weitere Klassiker erscheinen (also in rund 1,5 Jahren).
(28.06.2019, 20:56)tomwatayan schrieb: [ -> ]Aber vielleicht bedeutet das dann ja auch gleichzeitig, dass alle XBox- und XBox-360-Spiele, die jetzt One-kompatibel sind, dann gleich bei Release Scarlett-kompatibel sein werden und ab da dann wieder weitere Klassiker erscheinen (also in rund 1,5 Jahren).
Das hoffe ich auch. Und außerdem, daß auf der Playsie 5 meine ganzen PS4- und abwärtskompatiblen PS2-Spiele laufen.
Die neue Steam-Oberfläche halte ich für Mist!
(31.10.2019, 19:21)Juttar schrieb: [ -> ]Die neue Steam-Oberfläche halte ich für Mist!
Stimmt, die Listenansicht, die ich hatte, ist weg! Ich konnte es so schön ordnen, aber jetzt hat man nur ne Standard-Liste.
Aber egal, ich mache eh alles über GoG Galax 2.0
(29.09.2019, 18:58).Juttar schrieb: [ -> ]Das Laufwerk in meiner grünen Konsole (mit dem defekten Video-Ausgang) läuft wie Schmidts Katze. Vielleicht kann ich es ausbauen und es in meine gemoddete transferieren. Ich müßte mich mal im Circuit-Board anmelden und mich dort informieren.
Ächz! Hab' mich informiert und wollte gerade das Laufwerk aus meiner Konsole ausbauen. Das einzige Werkzeug in meinem Besitz ist ein kleiner Schlitzschraubenzieher (für meine Computer-Basteleien reichte der immer aus). Und was braucht man, um eine Xbox zu öffnen? Einen Torx-20-Schraubenzieher. Es ist doch nicht zu fassen!
(07.11.2019, 05:32)Juttar schrieb: [ -> ][...] Das einzige Werkzeug in meinem Besitz ist ein kleiner Schlitzschraubenzieher [...]
Angesichts der vielen Kreuzschlitzschrauben (welche es ebenfalls noch in unterschiedlicher Form gibt) ist das schon ein wenig dürftig. Dass nicht jeder den Nintendo-Triwing hat, kann ich verstehen. Aber ein Basispaket für handelsübliche Schraubenköpfe sollte m.E. schon vorhanden sein
.
(07.11.2019, 07:26)Heinrich Reich schrieb: [ -> ]Angesichts der vielen Kreuzschlitzschrauben (welche es ebenfalls noch in unterschiedlicher Form gibt) ist das schon ein wenig dürftig.
Man kann mit einem Schlitzschraubenzieher auch Kreuzschlitzschrauben aus- und wieder einschrauben.
Umgekehrt wird's aber knifflig.
(07.11.2019, 07:26)Heinrich Reich schrieb: [ -> ]Dass nicht jeder den Nintendo-Triwing hat, kann ich verstehen.
Den habe ich tatsächlich. Gibt's für einen 10er im Asia-Shop
(12.11.2019, 14:08)Gadler schrieb: [ -> ] (07.11.2019, 14:54)Atreyu schrieb: [ -> ]Den habe ich tatsächlich. Gibt's für einen 10er im Asia-Shop
Oder ab 1,70 bei Amazon. LINK LINK
Joa, solche in der Art hatte ich. Sind nach einem Mal aufschrauben verreckt. Ein benachbarter Tüftler und Werkzeugschlosser hat die mir dann erneut zurechtgefeilt, aber dennoch Mist...
Ich habe mir damals ein Bit-Set aus Werkzeugstahl besorgt. Das ist auch nicht viel teurer gewesen (4€ für zwei Triwing-Bits), hat eine vernünftige Qualität und kann bei Bedarf sogar im Akku-Schrauber genutzt werden
.
Joa, würde ich auch, aber ich plane nicht, nochmal irgendwas von Nintendo auszuschrauben. Und wenn doch, einen Triwing habe ich noch übrig^^
Bei den heutigen Sachen ist da glücklicherweise auch nicht mehr so der Bedarf zum Aufschrauben, außer man will modden. Für alte Module mit Batteriespeicher ist das m.E. jedoch schon noch essentiell.
Oh je, die Röhre in meinem Audioverstärker gibt so langsam ihren Geist auf. Jetzt habe ich (eigentlich) das Glück, einen Hi-Fi-Laden gleich um die Ecke zu haben. Als der Verstärker noch neu war, hatte ich dort auch gleich vorsichtshalber gefragt, ob sie die Röhre irgendwann mal austauschen können - schließlich hält die nur ein paar Jahre. Klar, hieß es, kostet 60 Euro. Als ich ein paar Jahre später noch einmal nachgefragt hatte, hieß es; die Röhre kostet 60 Euro, da kommt aber noch etwas für's Austauschen dazu. Und jetzt, wo ich Nägel mit Köpfen machen möchte, heißt es: Das wird eine richtige Reparatur und dauert zwei Tage; 150 Euro soll ich anzahlen, mindestens 200 Euro kommen noch dazu - inklusive neuer Röhre. So viel hat der Verstärker bei weitem nicht mal neu gekostet!
Jetzt darf ich das als Laie selber machen. Immerhin geht es um eine Vorverstärkerröhre; bei der ist der Wechsel wohl nicht so wild (die Endstufe ist transistorbasiert).
Nun ja, das alles ... regt mich irgendwie auf.
Das nervt mich auch. Dass das reparieren von alter Technik mittlerweile so wahnsinnig teuer ist. Da hilft in den meisten Fällen wirklich nur selbst Hand anlegen. Der Vorteil ist, dass man nebenbei auch nochwas lernt. ich habe mittlerweile auch jegliche Hemmungen verloren. Kauptt isses ja eh schon, viel schlimmer kanns nicht mehr werden
(03.12.2019, 21:20)Nemu schrieb: [ -> ].....Dass das reparieren von alter Technik mittlerweile so wahnsinnig teuer ist. Da hilft in den meisten Fällen wirklich nur selbst Hand anlegen.....
Gilt nicht nur für Technik
.
(03.12.2019, 21:20)Nemu schrieb: [ -> ]ich habe mittlerweile auch jegliche Hemmungen verloren
Klingt zusammen mit Gadlers schlüpfrigem Kommentar tatsächlich schon fast nach einer Orgie.
). Außerdem ist das richtige Drehmoment ebenfalls ein nicht zu unterschätzender Faktor: Zu locker ist doof und zu fest ... naja, nach "fest" kommt "ab" 
