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Normale Version: Spiel durchgespielt.... Fazit!?
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Layers of Fear fand ich auch gut. Big Grin
Ich habe gestern Dishonored beendet. Hat sich wegen ein paar Unterbrechungen etwas hingezogen, aber am Ende bin ich doch immer wieder zum Spiel zurückgekehrt.
Hervorstechendes und unvergessliches Setting, äußerst detaillierte Welt, starke Charaktere und hervorragende Synchronsprecher (habe Englisch gespielt), eine sehr runde Schleichmechanik (vermutlich auch ein interessantes Kampfsystem, das habe ich nicht benutzt), die auch risikofreudiges Spielen zulässt, damit man sich als Spieler wirklich wie ein Meister seines Faches fühlt.
Besonders gefallen hat mir, dass man zum Erfüllen seiner Mission(en) eigentlich immer mehrere Wege zur Verfügung hat und das Erkunden der Welt stets damit belohnt wird, dass sich noch neue Herangehensweisen finden lassen. Ich hätte mir aber gewünscht, dass das Verschonen einer eigentlich zum Abschuss freigegebenen Person noch mehr Konsequenzen gehabt hätte. Ganz kleine Kritik, insgesamt war ich wirklich begeistert. Fröhlich

Falls es für jemanden von Interesse sein sollte: Das Spiel läuft ohne jegliche Umstände und Probleme unter Wine. Der nächste Teil wird das vermutlich nicht. Cry
Sehr schön! Fröhlich Freut mich sehr, dass dir das Spiel gefallen hat. Spielst du auch noch die Story-DLCs "The Knife of Dunwall" und "The Brigmore Witches"? Denn die sind auch sehr gut! Smile
Ja, mit dem ersteren habe ich schon angefangen. Scheint sehr interessant zu sein. Smile
Ich fand echt gut als man den verschonten Typ aus der ersten Mission am Ende wiedergetroffen hat.
Gut, hier nochmal ein Fazit zu lesen. Ich hatte mir die Definitive Edition ja letztens gekauft und muss das auch noch spielen, weiß aber noch nicht wann.
thEClaw schrieb:
SonataFanatica schrieb:Spielst du auch noch die Story-DLCs "The Knife of Dunwall" und "The Brigmore Witches"? Denn die sind auch sehr gut! Smile
Ja, mit dem ersteren habe ich schon angefangen. Scheint sehr interessant zu sein. Smile
Das Schöne daran ist einfach, dass der Charakter, den man in den DLCs spielt, oft Kommentare zur Umgebung von sich gibt. Außerdem sind die Erweiterungen später schön mystisch, storymäßig. Wink
Und Finger weg von dem Arcade-DLC "Dunwall City Trials. Keinerlei Handlung nur absolut unfaire Parcour- und Punktejagdmissionen.
Genau so sieht's aus.

Ist wie bei Bioshock Infinite mit dem "Clash in the Clouds"-DLC.
SonataFanatica schrieb:"Clash in the Clouds"-DLC.

Klingt wie "Cash-in cow" Big Grin
Ich hab soeben – als kurze Pause zwischen meinen "Morrowind"-Sessions – das wirklich gute...

[Bild: headersvkxf.jpg]

... durchgespielt. Gameplay-mäßig war es natürlich nah dran an "Limbo", dem vorherigen Spiel von Playdead, den Entwicklern, aber von der Atmosphäre her war es vollkommen anders. Die dystopische Vision, die hier durch die Spielumgebung rübergebracht wird, ist einfach der Wahnsinn. Die Rätsel sind allesamt gut ausgewogen – auch wenn ich hin und wieder kurze Frust-Momente hatte – und der Storyverlauf und das Ende... mann... das muss ich jetzt erstmal ein bißchen sacken lassen. Hat mich echt beeindruckt!

Insgesamt saß ich ca. 5½ an "Inside". Hat sich sehr gelohnt!
Gut, dann jetzt Life is Strange. Big Grin
SonataFanatica schrieb:
thEClaw schrieb:
SonataFanatica schrieb:Spielst du auch noch die Story-DLCs "The Knife of Dunwall" und "The Brigmore Witches"? Denn die sind auch sehr gut! Smile
Ja, mit dem ersteren habe ich schon angefangen. Scheint sehr interessant zu sein. Smile
Das Schöne daran ist einfach, dass der Charakter, den man in den DLCs spielt, oft Kommentare zur Umgebung von sich gibt. Außerdem sind die Erweiterungen später schön mystisch, storymäßig. Wink
Harvey Smith erwähnte einmal, dass die DLCs als Experimentier-Projekte dienten und sie bereits dort einige Kritikpunkte der Spieler aufgriffen. Ich finde, dass vor allem die Vertonung des Protagonisten ungemein zur Atmosphäre des Spiels beiträgt. Fröhlich
Na hoffentlich kann ich damit in absehbarer Zeit auch weitermachen. Smile Auf meinem Laptop läuft das Spiel leider nicht.
purpur schrieb:Gut, dann jetzt Life is Strange. Big Grin
Neeeeeee... ich bin derzeit nicht so sonderlich in der Stimmung für amerikanische Teenage-Mädchen-Drama-Stories. Wink
SonataFanatica schrieb:Ich hab soeben – als kurze Pause zwischen meinen "Morrowind"-Sessions – das wirklich gute...

[Bild: headersvkxf.jpg]

... durchgespielt. Gameplay-mäßig war es natürlich nah dran an "Limbo", dem vorherigen Spiel von Playdead, den Entwicklern, aber von der Atmosphäre her war es vollkommen anders. Die dystopische Vision, die hier durch die Spielumgebung rübergebracht wird, ist einfach der Wahnsinn. Die Rätsel sind allesamt gut ausgewogen – auch wenn ich hin und wieder kurze Frust-Momente hatte – und der Storyverlauf und das Ende... mann... das muss ich jetzt erstmal ein bißchen sacken lassen. Hat mich echt beeindruckt!

Insgesamt saß ich ca. 5½ an "Inside". Hat sich sehr gelohnt!

....bin jetzt auch fast durch. Es erinnert mich in weiten Teilen an Another World. Auch eine Prise aus dem Film "Abyss" (ein Lieblingsfilm von mir) ist dabei. Inside ist eine tolle Spielerfahrung und schafft es aus dem Stand ein bedrückendes Gefühl zu wecken!

Ein kleines Meisterwerk!
Andi schrieb:
SonataFanatica schrieb:
thEClaw schrieb:
SonataFanatica schrieb:Spielst du auch noch die Story-DLCs "The Knife of Dunwall" und "The Brigmore Witches"? Denn die sind auch sehr gut! Smile
Ja, mit dem ersteren habe ich schon angefangen. Scheint sehr interessant zu sein. Smile
Das Schöne daran ist einfach, dass der Charakter, den man in den DLCs spielt, oft Kommentare zur Umgebung von sich gibt. Außerdem sind die Erweiterungen später schön mystisch, storymäßig. Wink
Harvey Smith erwähnte einmal, dass die DLCs als Experimentier-Projekte dienten und sie bereits dort einige Kritikpunkte der Spieler aufgriffen. Ich finde, dass vor allem die Vertonung des Protagonisten ungemein zur Atmosphäre des Spiels beiträgt. Fröhlich
Das sieht wahrscheinlich fast jeder Spieler so Smile. Der "stumme Corvo" funktioniert einfach nicht so gut für die Charakterentwicklung.
Beim DLC gibt es außerdem eine verbesserte Teleportieren-Fähigkeit, die ein gutes Stück handlicher ist. Damit wird das Spiel allerdings auch noch einfacher Cool.
Generell hat beides so seine Vor- und Nachteile. Bei einem stummen Protagonisten hat man natürlich die beste weiße Leinwand, auf die man sich selbst projizieren kann. Ein sprechender Protagonist hingegen hat einen eigenen Charakter. Ist eben Geschmackssache.
Für mich spielt das Szenario des Spiels eine große Rolle. Bei Dishonored finde ich es sehr passend.... aber bei Half Life, Zelda oder Portal? Weniger. Baby
Bei Half-Life 2 fand ich's super. Man war praktisch selber der Staatsfeind Nummer 1.
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