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Normale Version: Spiel durchgespielt.... Fazit!?
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Prometheus schrieb:Ich hatte keine Probleme mit dem DLC, das lief ganz flott. Ausserdem ist es wirklich extrem kurz geraten, ich habe das in einem Anlauf durchgespielt. Das mit dem Rausteleportieren klingt ganz eigenartig, keine Ahnung, was das ist.

Also, ich habe eben nach knapp einer Stunde das DLC beendet. Wow! Das Spiel ist insgesamt echt kurz, aber was für eine Atmosphäre! Ich habe noch bei keinem anderen Spiel solch eine Immersion und blanke Angst empfunden. Man bekommt wirklich Schiss, ich habe mich auch schon vor einer Lampe im Spiel erschreckt! Big Grin
Kurz - aber ein Wahnsinnsritt fürs Adrenalin. Es ist unglaublich, wie viel die Jungs aus dem Konzept rausgeholt haben. Selbst bei Slender habe ich mich eher gelangweilt.
Das Spiel hat auch seine Schwächen, zum Beispiel kam es sehr oft vor, dass ich mich durch einen Clipping-Glitch nicht mehr von der Stelle bewegen konnte. Einmal musste ich sogar vom letzten Checkpoint laden deswegen. Überhaupt ist die Kollisionsabfrage alles andere als genau, auch wenn du Physik ansonsten brauchbar ist. Die Rätsel sind simpel, aber doch durchdacht und man muss etwas genauer schauen.
Geiles Spiel, das DLC konnte aber nicht ganz mit dem Hauptspiel mithalten, zumal ich auch meinen Teddy schmerzlich vermisst habe Smile Das Hauptgame hätte aber gerne, wie gesagt, ein paar Stunden länger sein können!
SonataFanatica schrieb:
Heinrich Reich schrieb:Hast du dich außerdem schon mal an den "Rückwärts-Kursen" probiert? Das veränderte Gefühl der Kurse ist hier ziemlich extrem (kein Vergleich zum "spiegelverkehrt" anderer Spiele).
Jau, das meinte ich mit "auf 'extrem' durchgespielt". Bei den Schwierigkeitsgraden "Leicht", "Normal" und "Schwer" hat man die Strecken ganz normal, und beim Schwiergkeitsgrad "Extrem" sind sie rückwärts. War echt cool – wobei ich sagen muss, dass es auf "extrem" sehr leicht war, gegen die Gegner zu gewinnen. Denen scheint das Rückwärts-Streckendesign nicht so zu gefallen. Zunge raus

Das war auch einer der Gründe, warum ich das Spiel wieder einmal auf "extrem" durchgespielt habe – ich wollte einfach neue Strecken! Ich wünschte echt, es gäbe eine Fan-modifizierte Version mit neuen Strecken...
Achso ... Big Grin ... ich dachte du meinst 'Expert' (also "schwer").

Welches ist deine Lieblingsstrecke? Meine Favoriten sind 'Drake Lake' und 'Twilight City'.
Hach, ich bekomme gleich wieder richtig Lust darauf. Und natürlich auch auf den Nachfolger 'Blue Storm' Fröhlich.
Heinrich Reich schrieb:Welches ist deine Lieblingsstrecke? Meine Favoriten sind 'Drake Lake' und 'Twilight City'.
Schwer zu sagen! Smile Außer 'Glacier Coast' (welches für mich immer nur ein Hindernis darstellt, das ich überwinden muss) mag ich eigentlich jede Strecke sehr gern – und jede aus einem anderen Grund. Fröhlich Meine Favoriten sind aber 'Drake Lake' und 'Sunset Bay".

Heinrich Reich schrieb:Hach, ich bekomme gleich wieder richtig Lust darauf. Und natürlich auch auf den Nachfolger 'Blue Storm' Fröhlich.
Mir ist vorgestern erst so richtig klar geworden, warum ich 'Blue Storm' nicht so gerne mag. Rezensenten und Spieler allerorts sagen ja immer, dass das Spiel zu schwer sei. Finde ich absolut nicht – selbst wenn man das Spiel noch nie gespielt hat, hat man die Steuerung nach kürzester Zeit im Gefühl.

Das "Problem" an dem Spiel ist ein anderes: Es ist zu schnell. (Gut... die NTSC-Version von 'Wave Race 64' ist auch knappe 17% schneller als die PAL-Version. Kommt beim N64-Spiel also drauf an, welche Version man gewohnt ist. Das hat Nintendo bei 'Blue Storm' bestimmt irgendwie angepasst.) Aber bei 'Blue Storm' ist das wirklich eine richtige Hetzerei, um die Bojen zu fahren. Dass es dann noch den Turbo gibt, ist eigentlich total überzogen. Big Grin

Oh und die zweite Sache, die mich an 'Blue Storm' ein bißchen stört, ist die Tatsache, dass die Jetskis alle (von der Spiel-Physik her) schwerer sind. Wenn man also irgendwelche Stunts macht, dann muss man die blitzschnell machen, denn eh man sich versieht, landet der Jetski wieder auf der Wasseroberfläche. Finde ich ziemlich schade. Das luftig-leichte Feeling des N64-Spiels kommt so eher nicht auf.

Ich habe auch das Gefühl, dass der Wellengang bei 'Blue Storm' generell nicht so stark ist, wie beim N64-Spiel (z.B. so, wie man ihn bei 'Southern Island' oder 'Port Blue' kennt). Aber das könnte auch mit den oben genannten Faktoren zu tun haben...
'Glacier Coast' mag ich auch überhaupt nicht. Gerade der Kontrollverlust auf dem Eis ist total doof und auch das Hängenbleiben an kleinen Eisschollen nervt. Ich kenne den Kurs und ich fahre ihn, aber eben nicht gern Baby.

'Blue Strom' hat, wenn ich mich recht erinnere, sogar einen PAL60-Modus, der ebenfalls den klassischen PAL-/NTSC-Speed-Up bewirkt. Ich hatte allerdings nie das Gefühl, dass das Spiel erheblich schneller wäre als der Vorgänger. Der Turbo ist aber tatsächlich eine lästige Sache, weil man ohne ihn schwer gewinnen kann. Beim N64 hat man die Maximal-Geschwindigkeit ja allein durch das korrekte Durchfahren der Bojen.

Mir gefällt das Spiel vor allem wegen der wunderschönen Optik (tolle Wasser- und Wettereffekte). Die Physik ist tatsächlich realistischer, was den Schwierigkeitsgrad sicherlich erhöht. Gerade deshalb ist der Wellengang meines Erachtens aber auch deutlich stärker als beim N64-Vorgänger. Das hängt eben nur stark vom Wetter ab.
Die Steuerung finde ich grundsätzlich etwas sensibler (dabei wirken sich auch die L-/R-Tasten mehr aus). Aber mit etwas Übung ist das kein Problem. Die Kurse sind allerdings wesentlich enger abgesteckt bzw. es gibt mehr Hindernisse, weshalb man mehr manövrieren muss. Da führt sicherlich auch zum etwas "beklemmenderen" Gefühl. Allein der erste Kurs auf dem N64 ist so unglaublich breit und lässt einem herrlich viel Platz für ausschweifendes Fahren.

Rein vom spielerischen Aspekt mag ich 'Wave Race 64' daher auch lieber. Optisch ist der Nachfolger aber eine Wucht Fröhlich.
Heinrich Reich schrieb:Mir gefällt das Spiel vor allem wegen der wunderschönen Optik (tolle Wasser- und Wettereffekte). Die Physik ist tatsächlich realistischer, was den Schwierigkeitsgrad sicherlich erhöht. Gerade deshalb ist der Wellengang meines Erachtens aber auch deutlich stärker als beim N64-Vorgänger. Das hängt eben nur stark vom Wetter ab.
Die Steuerung finde ich grundsätzlich etwas sensibler (dabei wirken sich auch die L-/R-Tasten mehr aus). Aber mit etwas Übung ist das kein Problem. Die Kurse sind allerdings wesentlich enger abgesteckt bzw. es gibt mehr Hindernisse, weshalb man mehr manövrieren muss. Da führt sicherlich auch zum etwas "beklemmenderen" Gefühl. Allein der erste Kurs auf dem N64 ist so unglaublich breit und lässt einem herrlich viel Platz für ausschweifendes Fahren.

Rein vom spielerischen Aspekt mag ich 'Wave Race 64' daher auch lieber. Optisch ist der Nachfolger aber eine Wucht Fröhlich.
Ja, da stimme ich dir auf jeden Fall zu. Und im Endeffekt ist 'Blue Storm' ebenso mein Lieblings-GameCube-Spiel, wie 'Wave Race 64' mein Lieblings-N64-Spiel ist. Smile Die Optik ist der Wahnsinn und die sensiblere Steuerung macht richtig Spaß. Aber die Kurse machen halt hin und wieder Stress, den man beim Vorgänger noch nicht so hatte. (Das mit dem Wellengang muss ich echt nochmal austesten.) Das wird wohl auch der Grund sein, warum ich, wenn ich zwischendurch ne Runde Jetski fahren will, immer auf das N64-Spiel zurückgreife. Spielerisch ist es einfach die wahre Wonne. Smile

Ich bin gerade mal die Meisterschaft auf "leicht" in der US-NTSC-Version auf dem Emulator (in Full HD) mit XBox360-Controller gefahren und... WOW!! Das ist einfach ein himmelweiter Unterschied! Rasanter und irgendwie flüssiger. Macht total Spaß! Fröhlich
Mag denn keiner das gute F-Zero GX für den Cube? Smile
Doch klar! Das ist auch ziemlich gut. Okay... die Musik ist Rotz im Gegensatz zu den Vorgängern (scheiss Techno anstelle der üblichen Metal-Tracks), aber ansonsten ist es ein super Spiel. Smile
Ihr könnt mich gerne für geistig minderbemittelt halten, aber was F-Zero angeht, mag ich den SNES-Erstling immer noch am liebsten. Big Grin
(Und was die Musik angeht, geht nichts – aber auch GAR NICHTS! – über diesen Teil der Serie. Fröhlich edit: Oh Gooooott, Ohr-Gasmus!!! )
Zum ersten Mal habe ich Space Quest 1 fertiggespielt. Das Spiel ist ja recht kurz, aber sehr spassig. Als ich's vor einigen Jahren das erste Mal probiert habe, hat mich dieser vermaledeite Spinnenroboter auf Kerona so beharrlich ständig in die Luft gesprengt, dass ich's aufgegeben habe. Jetzt habe ich, Walkthrough sei dank, den Weg um das Ding gefunden und das Spiel beendet. Jetzt geht's weiter mit SQ 2 VGA von Infamous Quests. Smile

[Bild: sq1vgaendscreen5xs34.jpg]
SonataFanatica schrieb:Ihr könnt mich gerne für geistig minderbemittelt halten, aber was F-Zero angeht, mag ich den SNES-Erstling immer noch am liebsten. Big Grin
Da bin ich ganz bei Dir Pleased.
Gadler schrieb:
SonataFanatica schrieb:Ihr könnt mich gerne für geistig minderbemittelt halten, aber was F-Zero angeht, mag ich den SNES-Erstling immer noch am liebsten. Big Grin
Da bin ich ganz bei Dir Pleased.
Fröhlich
Bioshock Infinite: Ich fands leider ziemlich öde. Ich mach evtl. noch einen Durchgang auf leicht und versuch drauf zu achten, ob man die servierte Auflösung hätte erahnen können.
Mein spontanes Gefühl gestern abend jedenfalls war, dass sich die Entwickler bei dem Zeitmultireiseversum verzettelt haben.
Auch die eigentliche Spielmechanik des Egoshooters fand ich hier sehr fade, ständig Waffenwechseln und mit nichtaufgerüsteten Schießeisen arbeiten müssen.
Den letzten Handyman musste ich bugbedingt dabei auch noch zweimal machen, man kann nämlich, anstatt von der Zipline abzuspringen und zu Combstone zu gehen, weiterfahren, die Line wechseln und zum Platz des Endkampfes gehen. Der wird natürlich nicht getriggert, und zurück kommt man nicht mehr. Ergo; neuladen.
Dornfeld schrieb:Bioshock Infinite: Ich fands leider ziemlich öde. Ich mach evtl. noch einen Durchgang auf leicht und versuch drauf zu achten, ob man die servierte Auflösung hätte erahnen können.
Seltsam... Heinrich meinte, dass er das Ganze schon sehr früh am Anfang hat kommen sehen. Ich selbst hatte keine von beiden Empfindungen. Ich war überrascht, aber im Nachhinein war das alles super logisch und ich hab mich gefreut.

Dornfeld schrieb:Auch die eigentliche Spielmechanik des Egoshooters fand ich hier sehr fade, ständig Waffenwechseln und mit nichtaufgerüsteten Schießeisen arbeiten müssen.
Ich sag's auch immer wieder: "Bioshock Infinite" hätte ebenso gut ein Walking Simulator sein können. Hätte ebenso gut funktioniert.

Ich persönlich fand das Spiel grandios. Die Welt war extrem liebevoll gestaltet und ich konnte wunderbar darin versinken. Ich sehne mich auch jetzt hin und wieder noch nach Columbia zurück.
Der Charme der Zeit wurde gut romantisiert und eingefangen. Aber besonders einladend ist die Welt doch fast nie. Sogar in den Bereichen für die Festlichkeiten ist Verfall deutlich sichtbar, der nicht von der Vox Populi verursacht ist.
Dadurch fand ich die Welt nie überzeugend. Mehr, als wären die Leute schon größtenteils hirngewaschen, dass sie das nicht sehen.
Naja.

Ich schätze... wenn man möchte, kann man alles negativ empfinden.

Ich fand, dass die Inszenierung von Columbia der absolute Wahnsinn ist. Ich wollte zu Anfang eigentlich nur noch ein bißchen dort rumlaufen, die riesigen Ballon-Figuren und die Gebäude in den Wolken bestaunen und mir vorstellen, wie die Apartment-Gebäude wohl von innen aussehen und wie das Leben in der Stadt wohl so ist. (Die feierliche Atmosphäre hat mich dabei ein wenig an öffentliche Feiern in meiner Heimatstadt erinnert, wo die ganze Familie mit Oma und Opa schick angezogen war, wir Kinder solche bedruckten Folien-Luftballons bekommen haben, es noch kein Internet und keine Handys gab und auch das Fernsehen im Leben der Menschen nicht so präsent war. "Die gute alte Zeit" mit gestreiften Zuckerstangen, weißer Zuckerwatte und Erwachsene in schicken Mänteln quasi. Wink ) Ich wollte wirklich einfach nur in dieser Welt versinken und die Story, die definitiv übel werden würde (und WIE erschreckend der Übergang dahin war!), eigentlich erstmal nicht vorantreiben...

Und hey... ein bißchen Verfall ist doch ganz natürlich. Gibt's doch überall.
Gerade am Anfang empfand ich die Welt auch richtig schön. Alles ist so freundlich, so farbenfroh, so lebendig, so einladend - eben eine bessere Welt. Bis zur Tombola-Szene hatte ich nicht mal das Gefühl, dass an dem Ort irgendwas faul sein könnte. Danach ist der gesellschaftliche Verfall allerdings allgegenwärtig (selbst bei der unnötig bremsenden Strand-Szene).

SonataFanatica schrieb:
Dornfeld schrieb:Bioshock Infinite: Ich fands leider ziemlich öde. Ich mach evtl. noch einen Durchgang auf leicht und versuch drauf zu achten, ob man die servierte Auflösung hätte erahnen können.
Seltsam... Heinrich meinte, dass er das Ganze schon sehr früh am Anfang hat kommen sehen. Ich selbst hatte keine von beiden Empfindungen. Ich war überrascht, aber im Nachhinein war das alles super logisch und ich hab mich gefreut.
Heinrich konnte hier aber auch nicht mit Sicherheit seine "SciFi-Vorbildung" ausschließen Baby.
Jedoch ist es schon so, dass im Spiel ausreichend Hinweise verstreut sind. Wenn man also einmal auf den Trichter gekommen ist, wird einem genügend untermauerndes Material geliefert. Bei "Ahnungslosen" wird dies wohl dann erst im Nachhinein zur Bestätigung führen ("Aha, deshalb war das so!").
Bei Teil 1 war ich hingegen wirklich komplett überrascht (wobei dort der gesamte Aufbau auch völlig anders ist).

Das Gefühl von "verzettelt", welches Dornfeld anspricht, hatte ich zumindest auch. Gerade, weil die Auflösung eben nicht "super logisch" ist (wenn man etwas länger darüber nachdenkt Wink).
Eine Viele-Welten-Interpretation schließt das Großvaterparadoxon per Defintion aus. Demzufolge ist es aber auch nicht möglich, einen "Weltenstrang" per Tötung seines eigenen Ichs zu eliminieren. Das würde schließlich auch nur eine weitere Möglichkeit und somit eine zusätzliche Parallelwelt ergeben.

SonataFanatica schrieb:Naja.

Ich schätze... wenn man möchte, kann man alles negativ empfinden.
[...]
So wie du es ausdrückst, halte ich diese Aussage für äußerst fragwürdig. Ich bezweifle zumindest sehr, dass irgendjemand etwas negativ empfinden möchte. Sowas passiert einfach. Es hat ja (glücklicherweise) auch nicht jeder den gleichen Geschmack. Und unterschiedliche Lebenserfahrungen wirken sowieso mit ein. Jeder empfindet bestimmte Dinge eben anders Wink.
Um Spoiler zu vermeiden schreibe ich im weiter.
[Bild: header.jpg?t=1480366361]

Was für ein Spiel! Wundervoll gepixelt, atmosphärische Musik, Sprachausgabe vom Feinsten, eine Story, die richtig mitreisst und ihre Twists bringt, logische und nachvollziehbare Rätsel (bis auf das eine Ding mit dem Elektroschocker und dem Penner... also wirklich!), coole Charaktere mit Ecken und Kanten. Alles ist hier gut abgestimmt, bis ins Detail spürt man aus diesem Spiel die Sorgfalt und Hingabe der Entwickler raus. Ein echtes Kleinod, wenn auch ein wenig kurz geraten. Was manche stören mag: Das Ende lässt viele Fragen offen - aber schafft so auch interpretativen Freiraum. Mir surrt richtig der Kopf vom ganzen Symbolismus - das gefällt mir. Ich glaube, das ist so ein Spiel, das ich noch einmal spielen muss, nur um die Zusammenhänge zu erkennen. Ich hoffe sehr, dass davon irgendwann mehr kommt, ich mag Kathy und Ellie nämlich. Smile
Ich hab soeben zusammen mit Pandanni...

[Bild: exile6xov7.png]

... durchgespielt. Fröhlich Zuvor hatte ich immer nur den Anfang gespielt – die Ankunft in Tomanha, die ersten Rätsel in J'nanin, bis man in die drei anderen Welten gelangen konnte. War ein echt tolles Erlebnis, das Spiel mal in seiner Gänze mit allen möglichen Enden zu genießen – und dann schön zusammen mit Anni. Was dem Spiel einen sehr starken Dämpfer verpasst hat, war das Zeitalter Voltaic. Während ganz besonders der Abschluss des Zeitalters Amateria ein absoluter Höhepunkt war und das Zeitalter Edanna ein absoluter Augenschmaus, war Voltaic, das Zeitalter, das Atrus nutzte, um seinen Söhnen das Grundprinzip "Energie treibt die Bewegung der Zukunft an" zu erläutern, unfassbar nervig. Man fühlte sich praktisch wie ein Heizungsingenieur im Stress.

Doch alles in allem war es ein wirklich tolles Abenteuer. Als nächstes werden wir uns Donnerstag also an "Myst IV: Revelation" setzen und ich freu mich jetzt schon auf die Reise mit der kleinen Yeesha und auf die extrem liebevoll gestalteten Zeitalter. Smile
In einer Sitzung und mit Komplettlösung? Oder in mehreren Sitzungen?
SonataFanatica schrieb:Als nächstes werden wir uns Donnerstag also an "Myst IV: Revelation" setzen und ich freu mich jetzt schon auf die Reise mit der kleinen Yeesha und auf die extrem liebevoll gestalteten Zeitalter. Smile
Oh ja... ich kenne nur sehr wenige Spiele mit so perfektem Design - einfach nur wunderschön und zum Eintauchen! Und die Details sind der Hammer: Sogar die Sehschärfe bei unterschiedlichen Distanzen wird emuliert. Und gleich zu Beginn die Vögel und das Wasser und die Wolken... und und und... da wirkt alles so organisch und "echt". Da hat mich dann Myst V total abgeschreckt, mit seinem statischen 3D-Polygonkram ist das eine echte Hässlichkeit gegen diese Schönheit.

Myst III habe ich nie weit gespielt, sollte ich vielleicht tun... Vielleicht mache ich mal wieder einen "Komplettdurchgang" der Reihe von der Masterpiece aus (das 3D-Dings fasse ich nicht an).
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