Würde ich auch nicht machen. Wer weiß für was die Bilder benutzt werden am ende.
Und danke das ich hier bei euch geborgen sein darf
Frag doch einfach Midjourney nach einem Foto von dir. Die KI ist sowieso viel genauer als jeder Fotoapparat.
Nur noch etwas über zwei Monate bis es vorbei mit
The Crew (2014) ist. Ich habe kein grundsätzliches Problem mit vergänglichem, aber ich find's dennoch eine idiotische Entscheidung bei Spielen, die vom Grundaufbau eine solide Solo-Erfahrung bieten können.
(18.01.2024, 18:49)tomwatayan schrieb: [ -> ]Nur noch etwas über zwei Monate bis es vorbei mit The Crew (2014) ist.
Verflixt! Das liegt noch auf meinem Pile of Shame.
Ich habe die Storykampagne der PC-Version zwar durchgespielt, aber ich habe mir auch eine schöne Disc-Fassung für die Xbox One gekauft, die komplett ungespielt ist. Mit ziemlicher Wahrscheinlichkeit bleibt sie das nun auch
Ich bin grade echt Traurig das Biranha Bytes dicht gemacht wird. Die Spiele haben mich 25 Jahre meiner Spiele Hobbys begleitet.
(18.01.2024, 22:01)Topper_Harley schrieb: [ -> ]Ich bin grade echt Traurig das Biranha Bytes dicht gemacht wird. Die Spiele haben mich 25 Jahre meiner Spiele Hobbys begleitet.
Echt? Die Piranhas saufen ab? Krass. Wobei ich zugeben muss, dass ich die letzten Jahre nicht mehr wirklich verfolgt habe, was sie gemacht haben. Elex konnte mich nie packen. Hab's dreimal begonnen, aber der krude Mix aus Sci-Fi, Berserkerkultur und wasnochalles hat mich immer schnell wieder abgeschreckt. Risen 3 habe ich nie fertiggespielt, auch wenn ich's nicht schlecht fand (wobei mich auch dort das Krude der verschiedenen Kulturstile gestört hat: Düsteres, nebliges LotR-Inselchen neben strahlendem Tropenparadies und so was. Das wirkte einfach nicht kohärent). Gothic 2 aber, deswegen bleiben sie mir aber auf immer in Erinnerung und im Herzen. Das Spiel war ein wichtiger Teil meines jungen Erwachsenenlebens. Hat mich jahrelang begleitet, auch dank der sehr lebendigen Community mit ihren teils wirklich genialen Mods (Aus dem Leben eines Diebes, Velen, Odyssee, Velaya, etc.).
Ja Embracer hat sie wohl geschlossen und bereits alle Gekündigt. Und Björn Pankratz ist wohl schon im November gegangen wegen Streim im Team. Auch wenn man die Spiele nicht magis PB ein weiteres Opfer des Embracer Molochs. die Sensen ja ordentlich in Deutschland die Studios Kaputt.
Ich habe den Namen noch nie gehört. Die "Embracer" praktizieren wohl einen ökonomischen Würgegriff, wenn sie ihre Opfer "umarmen". Da wird wie bei der Boa einfach totgewürgt, was nicht genüg abwirft.
Die Ursprungsidee, bankrotte Studios aufzukaufen und mit den liegengebliebenen Lizenzen neue Spiele zu machen (z.B. Darksiders 3, SpellForce 3, Jagged Alliance 3) hatte mir sehr gefallen, aber aktuell betrifft es irgendwie Studios, die vorher gar nicht insolvent waren oder man zumindest nichts darüber gehört hatte. Das gefällt mir nicht, weil sie sich anscheinend als umarmender Partner ausgegeben haben, um einem Studio in der Krise aus der Patsche zu helfen nur um es dann hinterher dennoch zu schließen.
Ja ich hab auch öfter gelesen das bei Embracer wohl auch einiges nicht ganz Koscher ist. Mal sehen wann das mal jemand durchleuchtet.
(18.01.2024, 01:09)purpur schrieb: [ -> ]Haha. https://www.golem.de/news/spielebranche-...81285.html
Hachja, das ist doch mal schön
(18.01.2024, 22:21)Prometheus schrieb: [ -> ]Echt? Die Piranhas saufen ab? Krass. Wobei ich zugeben muss, dass ich die letzten Jahre nicht mehr wirklich verfolgt habe, was sie gemacht haben. Elex konnte mich nie packen. Hab's dreimal begonnen, aber der krude Mix aus Sci-Fi, Berserkerkultur und wasnochalles hat mich immer schnell wieder abgeschreckt. Risen 3 habe ich nie fertiggespielt, auch wenn ich's nicht schlecht fand (wobei mich auch dort das Krude der verschiedenen Kulturstile gestört hat: Düsteres, nebliges LotR-Inselchen neben strahlendem Tropenparadies und so was. Das wirkte einfach nicht kohärent). Gothic 2 aber, deswegen bleiben sie mir aber auf immer in Erinnerung und im Herzen. Das Spiel war ein wichtiger Teil meines jungen Erwachsenenlebens. Hat mich jahrelang begleitet, auch dank der sehr lebendigen Community mit ihren teils wirklich genialen Mods (Aus dem Leben eines Diebes, Velen, Odyssee, Velaya, etc.).
Bei mir war es ganz anders. Gothic konnte mich nie richtig herumreissen, Risen 1 habe ich auch sicher 3x angefangen und nie weit gespielt, obwohl ich es eigentlich ganz nett fand.
Aber Elex, speziell der 2er hat mich heftigst begeistert. Ich habe mich sofort in der Welt wohlgefühlt, das Design ist auch super und auch wenn die Steuerung noch etwas hakelig sein kann, hat es sich doch sehr gut gespielt. Der Jetpack war eine tolle Dreingabe, vor allem, wenn man von einem aussichtslosen Kampf flüchten musste.
Ich bin sowieso ein Fan vom Postapokalypse-Szenario, darum habe ich auch Fallout 3 und Biomutant gerne gespielt. Elex 2 war sogar letztes oder vorletztes Jahr mein persönliches Spiel des Jahres <3
(18.01.2024, 01:09)purpur schrieb: [ -> ]Haha. https://www.golem.de/news/spielebranche-...81285.html
Der Satz mit dem "daran gewöhnen" klingt für sich alleinstehend völlig anders als im ursprünglichen Zusammenhang. Eigentlich wollte er ja eher erklären, was erst nötig ist, damit Abo-Modell besser angenommen werden. Aber wenn man den Satz so liest, wirkt es als ob Ubisoft das mit dem Holzhammer durchdrücken will.
Naja, solange Spiele in Rotation aus dem Portfolio genommen werden, sehe ich da eigentlich keine Chance für solche Services. Das widerspricht ja genau dem Gedanken, dass man jederzeit auf seine Spiele zugreifen kann. Und gerade der Gamepass ist mit Sicherheit auch ordentlich auf Kampf finanziert. Wenn man da gleich die aktuellsten Titel ohne Aufpreis verfügbar macht, bleibt doch der eigentliche Umsatz weg. Aber die werden schon wissen was sie tun
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Ich persönlich sehe zumindest den Verkauf mit optischen Datenträgern auf dem absterbenden Ast. Der rein digitale Absatzmarkt hat sich hier durch die steten Änderungen bei Spielen zwangsläufig durchgesetzt. Allein die ganzen Patches und Nachbesserungen - traurig, aber Realität. Und dann noch die DLCs, welche mittlerweile schon am ersten Tag angekündigt werden. Diese Flexibilität gibt es bei klassischen Datenträgern einfach nicht. Zumal es schlicht bequemer ist, wenn man Spiele vom Sofa on-the-fly wechseln kann
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Ich weiß auch nicht, was mir mein Speicherstand in der Cloud bringen soll, wenn das zugehörige Spiel nicht mehr funktioniert, weil der passende Spieleserver offline genommen wurde. Der Typ hat anscheinend wenig Ahnung davon, wie ein Abo-Modell in einer Welt voller Lizenzen funktioniert.
Nach 95 Jahren, wenn das Copyright abgelaufen ist, können meine Enkel dann vermutlich mit meinem Spielstand auf einer Serverkopie noch mal Freude haben.
Das mit den physischen Datenträgern sehe ich genauso. Die haben so viele Nachteile, dass sie keine Zukunft haben werden. Aber digitale Downloads, die ich zumindest ein paar Jahre nachdem alle Patches eingetrudelt sind, selbst archivieren kann, wären mir schon lieb. Ich habe aber das Gefühl, dass kaum eine Plattform das so richtig erlaubt. Oder die Option ist tief im System versteckt.
Ach Itch.io... ich mag euch wirklich, ihr seid gechillt und habt oft interessante Games. Aber wieso muss ich JEDES MAL, wenn ich Geld für ein Spiel hinlegen will (sogar freiwillig, wenn es umsonst zu haben ist), meine ganzen Daten wieder eingeben? Ich weiß, ihr braucht das für die Steuern, etc, aber könnt ihr die nicht speichern? Da gibt's sowas lustiges wie "Userprofile in Datenbanken", da kann man sowas schon unterkriegen
(20.01.2024, 22:19)Atreyu schrieb: [ -> ]Ach Itch.io... ich mag euch wirklich, ihr seid gechillt und habt oft interessante Games. Aber wieso muss ich JEDES MAL, wenn ich Geld für ein Spiel hinlegen will (sogar freiwillig, wenn es umsonst zu haben ist), meine ganzen Daten wieder eingeben?
Du musst nicht, Du DARFST
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Ich sinne gerade darüber nach, wie die Spielerschaft eine eigene, wahrhaft internationale Gemeinschaft bildet, die sich über alle kulturellen, religiösen und nationalen Grenzen hinweg zu verständigen fähig ist, als sei das Spielen eine lingua franca. Egal ob Brettspiel oder PC-Spiel, hier versteht man sich, ohne dass man den anderen ändern oder ihm seinen eigenen Stempel, seine eigenen "Ideale" aufdrücken will. Umso mehr betrübt mich der Stand der Welt als Gegensatz. Das ist doch wirklich seltsam, dass ich mich in Foren ohne jeden Chauvinismus mit einem Amerikaner, einem Russen, einem Chinesen, einem Araber, einem Afrikaner usf. über das gemeinsame Hobby unterhalten kann und man sich darüber in geteilter Faszination und Anteilnahme versteht, während die Politik die Welt in Trümmer und Asche legt. Wir sind doch auch keine marginale Gruppe mehr, unsere Zahl ist doch inzwischen Legion. Spieler aller Länder und Völker vereinigt euch, sage ich da nur!
(21.01.2024, 10:35)Prometheus schrieb: [ -> ]Ich sinne gerade darüber nach, wie die Spielerschaft eine eigene, wahrhaft internationale Gemeinschaft bildet, die sich über alle kulturellen, religiösen und nationalen Grenzen hinweg zu verständigen fähig ist, als sei das Spielen eine lingua franca. Egal ob Brettspiel oder PC-Spiel, hier versteht man sich, ohne dass man den anderen ändern oder ihm seinen eigenen Stempel, seine eigenen "Ideale" aufdrücken will. Umso mehr betrübt mich der Stand der Welt als Gegensatz. Das ist doch wirklich seltsam, dass ich mich in Foren ohne jeden Chauvinismus mit einem Amerikaner, einem Russen, einem Chinesen, einem Araber, einem Afrikaner usf. über das gemeinsame Hobby unterhalten kann und man sich darüber in geteilter Faszination und Anteilnahme versteht, während die Politik die Welt in Trümmer und Asche legt. Wir sind doch auch keine marginale Gruppe mehr, unsere Zahl ist doch inzwischen Legion. Spieler aller Länder und Völker vereinigt euch, sage ich da nur!
Sehr schön gesagt
Aber hey, für unsere Politiker sind wir ja alle "Killerspiele-Spieler", die nur Gewalt im Kopf haben
Das neue Outcast sieht ja an sich nicht so schlecht aus, aber der neue Slade im Trailer sieht irgendwie sehr bedeppert aus.