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Naja, ich würde sagen das ist der 'Kaisers neue Kleider"-Effekt. Keiner traut sich zu sagen, daß das ein einziger Mumpitz ist, da man sonst Gefahr läuft, als Kunstbanause zu gelten.

Das gilt aber für vieles.
(20.05.2021, 20:02)Commodus schrieb: [ -> ]Naja, ich würde sagen das ist der 'Kaisers neue Kleider"-Effekt. Keiner traut sich zu sagen, daß das ein einziger Mumpitz ist, da man sonst Gefahr läuft, als Kunstbanause zu gelten.

Ich denke, daß Kunst subjektiv ist. Manchen gefällt dies, dem Anderen nicht oder umgekehrt. Kunst bleibt auch Kunst, wenn jemand damit nichts anfangen kann. Ich kann beispielsweise Opern nichts abgewinnen. Aber niemals würde mir einfallen, Opern als Mumpitz zu bezeichnen; und daß sich niemand traut, das laut auszusprechen. Smile
Irgendwie scheint zu einem berühmten Künstler auch so eine Art extrovertierte Beklopptheit dazuzugehören. Joseph Beuys war wohl davon nicht ausgenommen. Ich hatte auch mal gelesen, daß er depressive Phasen hatte. Eine psychische Erkrankung oder gar Schizophrenie würde ich ihm aber nun wirklich nicht unterstellen. Rolleyes
Dein letzter Beitrag war sehr gut. ...
(20.05.2021, 06:52)Commodus schrieb: [ -> ]Ich schaue mir gerade eine Doku über den Künstler Joseph Beuys an.

Ich frage mich gerade, wie man so einen anscheinend kranken Menschen Kunst unterstellen konnte? Gut, über Kunst kann man nicht urteilen, da jeder einen anderen Bezug dazu hat, aber Fett in Ecken zu schmieren und das als Kunst zu bezeichnen ist einfach nur krank.

Der Mann hat sich auch in einem Schaufenster mit einem Toten Hasen gesetzt und hat versucht dem Hasen, Bilder zu erklären und ist mit dem Toten Viech am Boden herumgekrochen.

Er hat ein 18m hohes Pumpensystem installiert, in dem Honig nach oben gepumpt wurde und eine Kurbelwelle in zig Kilo Margarine rotiert.

Dieser Mann wurde Professor an der Kunstakademie in Düsseldorf und es sind ihm über 400 Studenten gefolgt, die in sogenannten Fluxus-Meetings stundenlang über diese kranken Ergüsse metaphysisch diskutierten.

Ich meine, da ist ein anscheinend psychisch kranker Mensch (wahrscheinlich schizophren) und der schafft es mit seinem Wahn zu einem weltweit anerkannten Künstler. Seine "Fettecken" haben sogar einen eigenen Wiki-Eintrag.

Das soll Kunst sein? ...den hätte man damals einweisen und helfen sollen.
Kunst ist ja immer auch Ausdruck des jeweiligen kulturellen Zustands einer Gesellschaft, nie bloss am Künstler allein festzumachen (man mag streiten, ob "outsider art" bzw. "art brut" da eine Ausnahme bildet). Heute herrscht im "Westen", ob wir es mögen oder nicht, ein Menschenbild des hedonistischen, zeit- und kulturvergessenen Lust-, Konsum- und Massenmenschen (der sich zwar "individualistisch" geriert, aber dies doch meist nur in seinen Konsumgewohnheiten ausdrückt) und das ästhetische Ideal ist - in Werbung und Popkultur endlos repetiert - genaugenommen nur noch eine abgewetzte Karikatur oder eine Persiflage ohne echten Gehalt. Viele moderne Kunsterzeugnisse spiegeln das wider, dabei kritisieren oder zelebrieren sie es, sie transzendieren es aber nicht mehr, sie zeigen dem Menschen kein Höheres als er selbst es ist, und damit ist auch keinerlei Hoffnungsmoment darin, keine Perspektive über den Sumpf des Nur-Menschlichen hinaus. Die Kunst suhlt sich allzuoft sehr gerne selber in diesem Sumpf wie die Molche, und weil im Sumpf ein Molch wie der andere ist, gilt alles als Kunst - oder als Dreck, ganz im "Auge des Betrachters". Ich kann faulenden Salamis hinter Glas oder verottenden Tierkadavern als Kunst auch nichts abgewinnen, für mich ist es Ausdruck tiefer Verzweiflung und Not und ein kulturelles Menetekel. Es spiegelt den Zustand der geistigen Zersplitterung und des Relativismus der Postmoderne aber perfekt wider, vielleicht ist das sein Verdienst. Aber mir fehlt der positive Impuls darin.
Oha! ...ich hab jetzt zwar nur die Hälfte verstanden, aber trotzdem danke für Deinen Beitrag Prometheus.
Hab' gestern den neuen Snyder gesehen. Die Trailer verhieß schon nichts gutes. Zombieland meets World War Z in dämlich. Immerhin war die Besetzung okay (trotz Matthias Schweighöfer). Ich behaupte: Wenn schon Snyder & Zombies, dann lieber noch mal das Remake von Dawn of the Dead gucken.



Noch schlimmer fand ich Geld oder Leber! Warum schau' ich so was? Ich wollte Alles Geld der Welt von Ridley Scott sehen und hatte auf der Streaming-Seite meines Vertrauens "Geld" eingegeben. Und da tauchte der Film in den Suchergebnissen auf. Wirkte streckenweise wie eine zusammenhanglose Sketch-Parade. So ein Klamauk! Aber mit Star-Besetzung. EAV- und Falco-Fans kommen eh nicht drum herum. Hatte den Film auch damals gesehen, als er herauskam; aber diese Tatsache dürfte mittlerweile verjährt sein. Rolleyes 

(22.05.2021, 17:16)Commodus schrieb: [ -> ]Oha! ...ich hab jetzt zwar nur die Hälfte verstanden, aber trotzdem danke für Deinen Beitrag Prometheus.
Wundert mich nicht, ist auch ein unsäglich unstrukturierter Gedankenschwall. Ich wollte sagen: Ich kann mit dem ganzen modernen Installationskunstgedöns nichts anfangen und denke auch, dass Beuys gehörig einen an der Waffel hatte, wobei ich diese Art "Kunst" aber doch als adäquaten Ausdruck für unseren kulturellen Zustand sehe. Wink
Kann sein, kenne den Beuys nicht genug. Aber vlt sagt genau Dein letzter Satz, worauf er es auch abgesehen haben könnte?

https://www.quotez.net/german/joseph_beuys.htm gibt jedenfalls an

"Die Kunst ist das Bild es Menschen selbst. Das heißt, indem der Mensch mit der Kunst konfrontiert ist, ist er im Grunde mit sich selbst konfrontiert. Er öffnet sich dann selbst die Augen. Also ist angesprochen der kreative Mensch, seine Kreativität, seine Freiheit, seine Autonomie.[...]"

Vlt auch nicht, aber immer noch besser so draus zu lernen, als sich drüber aufzuregen, wie in den meisten Fällen...
wobei, wenn sie einem ne riesige, häßliche Metallskulptur für 10.000e Märker in die Stadt stellen, die nur im Weg steht und vollgetagged wird, deren Abbau aber leider nochmal soviel kosten würde, regt man sich manchmal vlt schon auf... Wink

Hm das Zitat über ihn auf derselben Seite ist auch gut
"Ich ziehe vor Joseph Beuys seinen berühmten Hut. Es ist diesem genialen Lebenskünstler nicht nur geglückt, jeden deutschen Bürgermeister hereinzulegen, sondern auch seine ehrfürchtigen Kritiker, welche die Beuys'sche Narrenfreiheit gehorsam übernommen haben." - Ephraim Kishon, Picassos süße Rache. Neue Streifzüge durch die moderne Kunst, München und Berlin 1995, S. 108
Das ist es eben, @t-beutel: Die vollkommene Reduktion von allem auf den "Menschen selbst", der komplette Verlust jedes Zugangs zu Bereichen, die den Alten noch offen waren und die den Menschen über sich selbst hinausführen wollten. Man macht den Menschen zum "Mass aller Dinge" - und damit wird alles, was man an "Kunst" schöpft, sich zwangsläufig im Niedrigsten erschöpfen: Denn es sucht immer nach dem "kleinsten gemeinsamen Nenner" sich zu verwirklichen. Es ist kein Streben nach "Oben" mehr vorhanden, nur noch ein Umschwärmen und Umschleichen des Sumpfes des Nur-Menschlichen mit seinen immergleichen Morasten. Der Anhauch des "Ewigen", das ist es, was den Menschen den trüben Sinn öffnet und sie emporhebt über ihre eigene, naturgemäss immer existenziell prekäre Situation. Das ist für mich die höchste Aufgabe der Kunst: Nicht die blosse, auch kritische Widerspiegelung der Niedrigkeit, sondern das Andeuten des Höchsten (damit meine ich nicht zwangsläufig religiöse Bezüge) - auch wenn dieses Höchste möglicherweise illusionär ist. Beuys und andere Vertreter der Postmoderne können in mir jedenfalls keinen Funken der Kreativität - der Schöpferlust - erwecken, ich fühle auch keine "Befreiung", wenn ich diese Werke betrachte, denn sie spiegeln nur immer das Niedrigste, den "kleinsten gemeinsamen Nenner" aller Menschen, nie aber die Möglichkeiten oder auch nur die Ahnung einer Erlösung aus diesem Nur-Menschlichen durch die Kunst. Aber vielleicht ist mein Kunstbegriff auch hoffnungslos antiquiert und zu ideal angelegt, das gebe ich gerne zu. Wink


edit: Ich schaue mir gerade einige Chaplin-Filme an. Vor allem diesen herausgeschnittene Teil aus "Sunnyside" finde ich herrlich. Unglaublich, was der arme Albert Austin immer über sich ergehen lassen muss. Big Grin Der Erfindungsreichtum und die Hingabe Chaplins an jeden noch so kleinen Gag und die ideale Ausnutzung aller Props ist grossartig. Die grossen Filme kennt man ja, aber auch in vielen frühen Filmen wird sein Perfektionismus deutlich. Da stimmt einfach jede Bewegung und jede Mimik. Übrigens empfinde ich Chaplins Werk als Kunst. Allein schon seine archetypische Rolle als Tramp: Egal wie verloren und scheusslich die Lage ist, da schwingt immer der Optimismus mit, der einen Ausweg, eine Projektionsfläche für die Sehnsucht des Betrachters offenlässt. Der lässt sich nicht unterkriegen und das Menschenfreundliche obsiegt immer, auch wenn die Wirklichkeit an sich bleibt, wie sie ist.

Ja, wenn Kunst dem Betrachter oder Zuhörer die Ahnung von etwas Höherem vermitteln kann, ist das natürlich das beste, so sehe ich das auch.
Gibt natürlich viele Interpretationen, für manche ist z.B. alles was ne Botschaft hat Kunst, oder wenn irgendwas größer als normal ist ist das auch schon ganz toll kreativ (Installation Marke "Riesenstuhl" oder "Tausend Regenschirme")... Ne fette politische Botschaft die man irgendwohin projiziert/ draufmalt gehört für die dann z.B. dazu... finde aber, wenn man glaubt, eine Botschaft zu haben erhebe alles direkt zu Kunst, braucht man den Kunstbegriff auch nicht mehr.

Aber so hab ich den Satz verstanden, daß diese Art "Kunst" gerade nix über das Erhabene aussagt, sondern halt über den Menschen und z.B. seine Fähigkeit, vergackert zu werden und sich selbst zu betrügen. So ähnlich wie Kerkeling's "Hurtz!" halt.. Smile

Glaube, der Mann konnte auch anders und lehrte seine Schüler auch traditionelle Kunst. Dann wäre er halt nicht der üble Trickser gewesen, der alle nur zu seinem Vorteil reinlegt und verdirbt, sondern die Sorte, die man eben manchmal braucht, um den Leuten den Spiegel vorzuhalten. Wenns natürlich keiner merkt und alle halten jetzt Fettecken für die höchste Kunst... tja?! Smile
Es ist wirklich eine schwierige Frage mit der Kunst. Für mich ist Kunst, was die Zeitenläufe unbeschadet übersteht und auch späteren Generationen noch dieselbe Ehrfurcht und Bewunderung abzuringen vermag wie jener, der sie geschaffen wurde (also nicht blosses Produkt eines "Zeitgeists" ist, nicht bloss ein "Zeichen" gegen oder für etwas setzen will). Ich denke da einfach immer wieder z.B., wie überwältigend schön, massvoll und erhaben noch heute z.B. die griechischen Plastiken oder auch Bauwerke aus der Perikleischen Zeit auf uns zu wirken vermögen. Die praktisch universelle Anerkennung dieser Werke und ihr jahrtausendealtes Wirken auf die Menschen liegt meiner Meinung nach auch darin begründet, dass sich da etwas ausdrückt, was Überzeitlich und Überpersönlich ist, vielleicht auch Übermenschlich. Auf eine geheimnisvolle Weise stehen sie ausserhalb des persönlichen "Geschmacks". Ich glaube, da ist schon etwas dran an den "heiligen Zahlen" der Pythagoräer und an den heute fast vergessenen Lehren des Quadrivium. Smile
Naja. Diese aufgeschnittenen Paprika mit den Glubschaugen, also ich finde das ist auch Kunst. Big Grin
[img] https://sadanduseless.b-cdn.net/wp-conte...pper7a.jpg[/img]
Oh Gott, das ist ja purer "nightmare fuel"! Grausig! Big Grin
Zunge raus Überall nur Kunstbanausen... dann halt lieber wieder was Klassisches
Ich meinte, die Paprikas sehen furchterregend aus, ich habe das nicht bezogen auf den künstlerischen Wert gesagt. Tatsächlich ist es sehr kreativ. Wink
Chaplin als alter Mann, irgendwie habe ich seine späten Filme immer deprimierend gefunden, keine Ahnung wieso. Vielleicht weil ich ihn als Mittezwanziger, der vor Vitalität nur so sprüht, am liebsten habe. Wobei ja schon die frühen Filme oft dieses melancholische Moment mit hineinnehmen, immerhin ist es ein Obdachloser, der seinen Platz in der Welt sucht und immer wieder alles verliert. Ein Verlierertyp wie Donald Duck... in den späteren überwiegt das Melancholische oft, scheint mir.
Kann sein, wobei der Tramp, Landstreicher oder was er war Hobo, Wanderarbeiter? hatte auch hin und wieder mal Glück oder? Lange keinen mehr geguckt... dieser Rampenlicht Film war, wenn ich mich recht erinnere auch etwas traurig, obwohl er da einen anderen Charakter spielt da gings halt ums Rampenlicht. Aber solange er dann noch sone Slapstick Sohle aufs Parkett legt, gehts doch.. und zeigt er nebenbei für mich auch fast schon übermenschliches Wink Alle reden vom Moonwalk aber der easy going Watschelgang von Chaplin ist 3x cooler.
(24.05.2021, 21:34)t-beutel schrieb: [ -> ]Kann sein, wobei der Tramp, Landstreicher oder was er war Hobo, Wanderarbeiter? hatte auch hin und wieder mal Glück oder? Lange keinen mehr geguckt... dieser Rampenlicht Film war, wenn ich mich recht erinnere auch etwas traurig, obwohl er da einen anderen Charakter spielt da gings halt ums Rampenlicht. Aber solange er dann noch sone Slapstick Sohle aufs Parkett legt, gehts doch.. und zeigt er nebenbei für mich auch fast schon übermenschliches Wink Alle reden vom Moonwalk aber der easy going Watschelgang von Chaplin ist 3x cooler.
Der Tramp, bzw. Landstreicher, ist schon die Paraderolle, finde ich. Das Glück, das er zwar immer mal wieder erlebt, ist stets allzu vergänglich, meist verliert er es am Ende wieder und zieht seiner Wege - aber immer vergnügt, nie innerlich zerbrochen. Ich mag diesen zutiefst optimistischen Tramp-Charakter sehr. Spannend sind aber auch einige der alten, weniger bekannten Filme, in denen er ganz andere Rollen spielt: z.B. in "A Night in the Show" (einer meiner Lieblingsfilme von ihm), wo er einen arroganten Cabaret-Besucher mimt, oder "The Idle Class", wo er gar eine Doppelrolle - einen alkoholsüchtigen Millionär und den Tramp - verkörpert. Die späteren Tonfilme von ihm, die auch vom Anspruch her anders geartet sind (Lime Light, The Great Dictator, A King in New York etc.) konnten mich dagegen nie so wirklich begeistern. Ich mag den vitalen, verspielten und verschmitzten jungen Chaplin. Smile
Ich frage mich, wie er den Watschelgang immer so scheinbar mühelos durchhält. Der ist doch sicherlich unangenehm. Wobei er ja wirklich fast übermenschlich agil und leichtfüssig war, ein echter Akrobat.



Ja der Charakter der immer wieder einen draufkriegt und immer wieder aufsteht hat schon was, und wenn er auch noch körperlich n unverwüstliches Stehaufmännchen ist schadt das auch nicht.. Wink Seine Art sich zu bewegen ist schon inspirierend ja. Was die Bewegung angeht hatten die natürlich damals generell besser gewartete Apparate als wir heute.. gibt so ein Video zu dem Lied "Time is the enemy" von Quantic oder so, einfach nur belebte Straßen aber die Leute bewegen sich recht mühelos inmitten der anderen Fahrzeuge, Autos, Pferdefuhrwerke, Fahrräder..

Bei der ganzen Steifigkeit und dem Rumgesitze heutzutage bräuchten wir wohl auch so ein Ministerium wie die in England
(25.05.2021, 21:01)t-beutel schrieb: [ -> ]Bei der ganzen Steifigkeit und dem Rumgesitze heutzutage bräuchten wir wohl auch so ein Ministerium wie die in England

Ist übrigens eins von unzähligen popkulturellen Anspielungen bei Life Is Strange! Fröhlich

[Bild: steamuserimages-a.akan5jbd.jpg]
Ah ja davon habe ich bei Ross's Game Dungeon gehört, ist das nicht dieses Seifenoperadventure in der Highschool mit "Bullys" usw.? Schön daß es der Monthy Python Kult bis dahin geschafft hat hoffentlich bringt das ein paar Leute dazu, sich mit ihnen auseinanderzusetzen, sowas wie den Lumberjack Song würde sich heute niemand mehr trauen.. Smile
Aber da ist doch wieder ne Gelegenheit verpaßt worden in dem Spiel, anstatt dieser traurigen Skulpturen hätten sie einen Typen der immer so an der Schule rumläuft einbauen können. Und nach Monaten der Schikane und des Spotts macht er seine Peiniger auf einmal mit fiesen Taekwondo Kicks fertig! Yeah!