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Ich habe gerade Diplomatische Beziehungen fertig gesehen und ärgere mich extrem über den Cliffhanger. Sad

Aber bis die 2. Staffel kommt, heißt es lange warten und hoffen, dass ich diese nicht übersehe.
Nachdem ich mir jetzt alle 4 John Wick-Filme angesehen habe, werde ich mir nun das Prequel davon, die 3 Continental-Folgen genehmigen.

Zu John Wick: Die ersten beiden waren gut, die letzten beiden waren mir zu übermäßig mit weglauf, und bumbum Szenen überfrachtet.
Man hätte davon mindestens die Hälfte davon wegschneiden können, und der Story hätte es nicht geschadet.
(05.01.2024, 13:15)Mustrum schrieb: [ -> ]Nachdem ich mir jetzt alle 4 John Wick-Filme angesehen habe, werde ich mir nun das Prequel davon, die 3 Continental-Folgen genehmigen.
Die Continentals haben mir gefallen..
Ich bin beim MCU wieder auf dem neuesten Stand.

Bei der zweiten Staffel von Loki vermißte ich ein wenig den Ideenreichtum der ersten. Mit dem Ende konnte ich aber gut leben.
Am sehnsüchtigsten erwartet hatte ich aber Echo.
Geschlagene zwei Jahre mußte ich darauf warten, daß es mit Kingpin endlich weitergeht. Hatte ich mal erwähnt, daß er mein Lieblingssuperschurke ist? Ist er nämlich. Smile
Für mich hatte sich das lange Warten gelohnt. Obwohl mir nicht alles von der Serie gefiel, behaupte ich: beste MCU-Serie seit Hawkeye!
Ein wenig verwundert war ich immer, wenn mir Disney+ Secret Invasion vorschlug. Ich war mir sicher, die Serie vor einem halben Jahr gesehen zu haben, konnte mich aber an nichts mehr daran erinnern. Glücklicherweise führe ich ja hier mehr oder weniger Filme- und Serien-Tagebuch und muß hier nur nachschauen.

(07.07.2023, 19:47)Gadler schrieb: [ -> ]
(07.07.2023, 05:16)Juttar schrieb: [ -> ]Danach guck' ich Secret Invasion (ist nur ein Dreiteiler)

6 Episoden.

Ach ja, stimmt. Die wollte ich sehen, nachdem die restlichen drei Folgen verfügbar sind ... und hatte sie dann vergessen. Hab' sie jetzt nachgeholt. Hat mich nicht umgehauen, aber fand ich okay. Hat etwas von Invasion der Köprerfresser. Oder Sie leben.
Und jetzt weiß ich auch, weshalb Maria Hill in den MCU-Filmen und -Serien nach Secret Invasion nicht mehr mitspielte. Cry
Fehlt noch die zweite Staffel von What If...? Ich finde, die beginnt etwas schwach; mausert sich aber so ab der zweiten Staffelhälfte. Neu ist, daß auch auf vorherige Episoden eingegangen wird. Das Finale fand ich leicht übertrieben (sogar für Genre-Verhältnisse), ansonsten fand ich die Staffel qualitativ verglichen mit der ersten ebenbürtig.

Jetzt habe ich erst mal ein wenig Ruhe vor diesem Universum ... bis es demnächst mit Daredevil weitergeht. Pleased
(01.01.2024, 10:07)Heinrich Reich schrieb: [ -> ]
(01.01.2024, 01:08)Gadler schrieb: [ -> ]Schaue gerade "Der Killer". Die Kampfszene im Haus ist Hammer (die Szene mit der Raspel ist geil Big Grin).
Danke für den Tip - habe ich mir gleich mal vorgemerkt Smile.
Bis auf einige Szenen (u.a. die obig erwähnte) war der Film dann doch relativ zäh. Ironischerweise philosophiert der Protagonist am Anfang sogar darüber, dass sein Berufsleben eher aus Planung und Abwarten besteht. Und genau das sieht man dann auch hauptsächlich. Ganz nett, aber kein Film für mein Archiv Zunge raus.
Nachdem Reacher Staffel 2 alle online sind, habe ich damit angefangen sie mir anzusehen. Gefällt mit sehr gut.  Pleased

PS: Die 2. Staffel basiert auf den 11. Band mit den deutschen Titel Trouble (1. Staffel = 1. Band Größenwahn).
(21.01.2024, 18:35)Mustrum schrieb: [ -> ]Nachdem Reacher Staffel 2 alle online sind, habe ich damit angefangen sie mir anzusehen. Gefällt mit sehr gut.  Pleased
Unterhaltsam... kommt aber an die erste Staffel nicht ran, finde ich.
AHS Staffel 3 genieße ich gerade. Sind zwar nur 4 Folgen, die sind aber klasse..
(21.01.2024, 19:27)Gadler schrieb: [ -> ]
(21.01.2024, 18:35)Mustrum schrieb: [ -> ]Nachdem Reacher Staffel 2 alle online sind, habe ich damit angefangen sie mir anzusehen. Gefällt mit sehr gut.  Pleased
Unterhaltsam... kommt aber an die erste Staffel nicht ran, finde ich.
Dadurch, das der Inhalt der Staffeln fast identisch ist wie mit den Büchern der Serie, ist es nicht so leicht das richtige zu finden. Die 1. Staffel war vermutlich besser für all jene, welche die Romane nicht kennen und daher neu war. Ich mag alle Jack Reacher-Romane insbesondere jene die einen engen Bezug auf seine Militärvergangenheit haben. Freue mich schon auf die 3. Staffel. Smile
Hab' gerade The Bear fertig gebinge-watcht. Die Serie hat mir gefallen. Erinnert mich etwas an Ted Lasso. Bloß, daß sich hier das Geschehen nicht in einem Fußballklub, sondern in einer Restaurantküche ereignet. Ich möchte jetzt aber die Küche auch nicht auf einen Schauplatz reduzieren. Denn dort ist der heimliche Star der Serie: das Essen. Nicht einfach hingerotzt und abgefilmt - ich habe eher das Gefühl, daß hiermit der größte Aufwand der Serienproduktion betrieben wurde. Tatsächlich mußte ich während der zwei Staffeln auch fast immer essen.
Gute Darsteller, gute Dialoge, gute (Hand-) Kamera. Baff war ich, welche Berühmtheiten sich in der Weihnachtsfolge die Klinke in die Hand reichten: Jon Bernthal, Jamie Lee Curtis, Bob Odenkirk und Sarah Paulson - um mal die bekanntesten zu nennen. Leider handelte es sich lediglich um Gastrollen. Nichtsdestotrotz halte ich die Serie für empfehlenswert.

Als nächstes sehe ich wohl die dritte Staffel von Only Murders in the BuildingFröhlich
(22.01.2024, 19:48)Juttar schrieb: [ -> ]Als nächstes sehe ich wohl die dritte Staffel von Only Murders in the BuildingFröhlich

Die Serie hat vielleicht ein wenig nachgelassen. Abgesehen davon, daß Krimiserien nicht gerade meins sind, kommt noch dazu, daß die dritte Folge ziemlich musikalisch ausgefallen ist - schließlich geht es u.a. um ein Musical. Rolleyes Aber ... das Szenenbild! Die Kostüme! Alter Falter! Allein deshalb lohnt sich die Serie schon. [Bild: 276405kzc.png]
Hab' jetzt mit The Orville angefangen. Mein erster Star-Trek-Clone. Ich weiß natürlich, daß es sich bei der ersten Staffel eher um eine Parodie handelt. Fängt ganz gut an. Oh - und so ein Zufall: In derPilotfolge führte Jon Favreau Regie. Und das, nachdem ich erst gestern mal wieder Iron Man geguckt habe. Smile

Das wird übrigens das erste Mal, daß ich wohl mit einem Monat Disney+ nicht auskommen werde. The Orville besteht aus drei Staffeln und wird mich mindestens zwei Wochen beschäftigen. Dann fehlen mir noch die dritte Staffel von The Mandalorian und die erste von Ahsoka. Dann noch die neue (Halb-) Staffel von American Horror Story, und bei The Walking Dead habe ich auch noch so einige Lücken. Sad
Kingdom: Nette Zombie Serie aus Korea, nicht so einfallslos wie der übliche Rest. Spielt im Mittelalter. Die Produktion ist auch recht hochwertig.
(24.01.2024, 22:01)Retro-Nerd schrieb: [ -> ]Nette Zombie Serie aus Korea

Verflixt! All of Us Are Dead wollte ich doch auch schon längst sehen. Landet auf meinem Noch-zu-gucken-Zettel - zusammen mit Kingdom. Baby
Kenn ich zwar beide nicht, aber Korea ist tatsächlich sehr stark was Serien angeht. Weiß nicht ob das eine Entwicklung der letzten Jahre ist oder ob das jetzt durch Streaming-Dienste so populär geworden ist, aber ich hab seit 1-2 Jahren das Gefühl dass Korea überraschend gute Serien macht und hab auch schon öfter mal mitbekommen dass man denen das nachsagt.

Ein paar koreanische Serien kenn ich mittlerweile auch und die waren wirklich enorm gut, ganz anders als der ganze Hollywood-Müll mittlerweile.
(24.01.2024, 22:53)purpur schrieb: [ -> ]Ein paar koreanische Serien kenn ich mittlerweile auch und die waren wirklich enorm gut, ganz anders als der ganze Hollywood-Müll mittlerweile.

Ich glaube, die einzige von mir gesehene koreanische Serie überhaupt war Squid Game. Die fand ich gut, aber nicht überragend - und sie war meiner Meinung etwas überhypet. Mit dem Begriff "Hollywood-Müll" kann ich jetzt weniger anfangen. Meinst Du damit US-amerikanische Serien? Weil: 90 % der Serien, die ich Hammer finde, kommen aus diesem Land: Modern Family, Fargo, Better Call Saul, Die Goldbergs, The Marvelous Mrs. Maisel, Ted Lasso, The Mandalorian, Picard, The Bear, Beef ... und und und. Pleased
Ja ok, hab jetzt auch ein bisschen übertrieben. Einige meiner liebsten Serien sind auch aus Amerika, darunter natürlich das sagenhafte Better Call Saul. Die Fargo-Serie sowie den Film fand ich auch extrem gut. Und meine allerliebste Serie aller Zeiten (mit echten Schauspielern) ist The Office, wobei die natürlich etwas älter ist und zum Glück nicht vom heutigen Zeitgeist berührt wird. Sollte jetzt nicht heißen dass es nichts Gutes mehr aus Amerika geben kann, aber ich find trotzdem dass sowas die letzten paar Jahre spürbar weniger wird und sich Hollywood einfach stark verändert hat. Der absolute Wokeness-Wahn ist eine treibende Kraft dahinter und Netflix geht da ganz beispiellos voran.
Ich versteh natürlich auch, dass es nicht das eine Hollywood gibt und in einer Branche, in der jährlich von allen Seiten so dermaßen viel produziert wird, kann nicht immer alles gut sein. Früher gab es auch nicht nur gute Serien und Filme.
Aber ich meine trotzdem, dass wir gerade in einer Zeit sind, in der man in der westlichen Welt besonders häufig damit konfrontiert wird. Netflix ist mittlerweile sogar dafür bekannt, ursprünglich gute oder vielversprechende Serien nachträglich kaputt zu machen (ich nehme denen immer noch die zweite unverschämte Staffel Altered Carbon und das anschließende Absetzen der Serie übel). Was war selbst Henry Cavill, die Hauptrolle und gleichzeitig unglaublicher Fan des Universums, davon enttäuscht, was Netflix da mit The Witcher angerichtet hat. Disney hat Star Wars zweifellos vergewaltigt und wenn ich der großen Fanbase glaube, dann sind Mandalorian und Rogue One das einzig Gute seit der Disney-Ära (und von dem Verbrechen "Obi-Wan" hab ich mich sogar persönlich überzeugt, ich hab mich ernsthaft kaputt gelacht). Wo man hinschaut kommen politisch korrekte Reboots von alten Werken bis zum geht nicht mehr um die Zuschauer zu erziehen, dabei werden das Original und die alten Stärken so dermaßen respektlos behandelt und ausgehebelt, dass es von Zuschauern nur so zerrissen wird, weil an den Serien/Filmen einfach absolut nichts mehr passt. Selbst bei neuen IPs werden Rollen viel zu unglaubwürdig besetzt und schlecht geschrieben, um einen auf Frauenpower zu machen oder Minderheit X zu promoten - das ist eine Kritik, der sich auch die modernen Disney-Filme ständig ausgesetzt sehen. Bei Rings of Power versteh ich auch nicht, wie man im Tolkien-Universum sowas ernsthaft bringen kann.
Ich weiß, dass ich das durch meine Blase bestimmt auch sehr schwarzmalerisch sehe Big Grin aber mich nervt einfach, dass die Produzenten heutzutage Werke in einem für sie möglichst ungefährlichen Rahmen produzieren um sie auf Apple TV+, Netflix und Co. anbieten zu können. Irgendwie fällt mir sowas heutzutage oft auf wenn ich irgendwas gucke. Bekomme dann sofort das Gefühl, die Autoren trauen sich nichts was nicht der neuen Norm entspricht oder die Zuschauer überfordern könnte. Klar gibt es immer mal gute Serien und Filme, die wird es auch immer geben, ist nicht so als hätte ich die letzten Jahre nichts Gutes gesehen, aber ich find die Tendenz, dass es schwieriger wird, trotzdem eindeutig.
Bin grade per Zufall auf dieses neue Skandälchen (und auf den Youtuber, der mir vorher nicht bekannt war) gestossen, das um das Model von Stellar Blade hochköchelt.
Während westliche Entwickler immer maskulinere, unweibliche, gröbere - nicht aber realistischere, wie die Vergleiche im Video sehr schön zeigen - Frauenfiguren darstellen, schaffen es die östlichen, praktisch 1:1-Umsetzungen zu machen, die wie das Vorbild aussehen. Aber gerade denen wirft die westliche Seite vor, unrealistisch oder gar "sexistisch" zu sein. Entweder, westliche Entwickler sind nicht in der Lage, dieselbe Brillanz in der digitalen Wiedergabe der realen Modelle zu erreichen, oder sie wollen es nicht. Besonders spannend: Die Hässlichmacherei wird vor allem bei weiblichen Spielfiguren gemacht, nicht bei männlichen. Denn die kann man komischerweise recht gut per Motion Capturing ins Digitale übersetzen...

Nachdem The Orville in der zweiten Staffel einen ziemlichen Knick abwärts machte (ich hatte sogar schon wütend überlegt, die Serie gar nicht weiterzugucken), bin ich auf die zwölfte (Halb-) Staffel von American Horror Story umgeschwenkt. Die fand ich aber ganz schön langweilig (an Kim Kardashian lag's übrigens nicht). Jetzt heißt es für mich ein paar Monate warten, bis es dort weitergeht. Aktuell sehe ich gerade mit Flamin' Hot meinen achten Film aus der Kategorie "nominiert für die nächste Oscar-Verleihung"; danach werde ich wohl reumütig zu The Orville zurückkehren. Rolleyes
(26.01.2024, 21:53)Prometheus schrieb: [ -> ]Bin grade per Zufall auf dieses neue Skandälchen (und auf den Youtuber, der mir vorher nicht bekannt war) gestossen, das um das Model von Stellar Blade hochköchelt.
Während westliche Entwickler immer maskulinere, unweibliche, gröbere - nicht aber realistischere, wie die Vergleiche im Video sehr schön zeigen - Frauenfiguren darstellen, schaffen es die östlichen, praktisch 1:1-Umsetzungen zu machen, die wie das Vorbild aussehen. Aber gerade denen wirft die westliche Seite vor, unrealistisch oder gar "sexistisch" zu sein. Entweder, westliche Entwickler sind nicht in der Lage, dieselbe Brillanz in der digitalen Wiedergabe der realen Modelle zu erreichen, oder sie wollen es nicht. Besonders spannend: Die Hässlichmacherei wird vor allem bei weiblichen Spielfiguren gemacht, nicht bei männlichen. Denn die kann man komischerweise recht gut per Motion Capturing ins Digitale übersetzen...

Bei vielen Spielen weiß ich nicht, ob es bloß eine artistische Freiheit ist. Ich habe mir zum Beispiel letztens die Doku "Grounded" zum PS3-Hit The Last Of Us angeschaut und da haben sie beim Motion Capturing nur die Mimik der Darsteller übernommen, aber nicht die Gesichter. Und zwar für alle, auch für den männlichen Troy Baker. Ich habe Horizon noch nicht gespielt, aber vielleicht gilt es da auch für alle Charaktere, dass die nicht aussehen wie die Darsteller.
Das Alanah Pearce Beispiel, das ja als einziges in dem Video(!) (ich habe mich da sonst nicht so mit befasst) heraussticht, weil da die berühmten Männer aussehen wie ihre Ebenbilder, könnte aber auch lediglich ein Bezahlungsding sein. Alanah ist eben nicht die berühmte Hollywoodschauspielerin und deshalb wurde das Design vielleicht an einen Anfänger übergeben. Gibt ja auch ganz schreckliche Wachsfiguren in manchen Wachsfigurenkabinetten.

Ich find's aber genauso spannend wie seine Tochter, dass die ganzen Resident Evil Charaktere nach den echten Darstellern entwickelt wurden. Ehrlich gesagt hätte ich auch angenommen, man müsste sie ja so darstellen wie die Videospielcharaktere und mir ist das beim Spielen noch nicht mal aufgefallen, dass Ashley gar nicht wie die digitale Ashley des RE4-Originals aussah sondern wie ihre Darstellerin.
Ich denke, da sind die asiatischen Studios tatsächlich einfach weiter mit ihrer Denkweise und sie übernehmen, wie beim Film, gerne die kompletten Charaktere inklusive des Aussehens, um den Darsteller für seine Leistung zu würdigen.
Als hätte ich es mit dem letzten Post heraufbeschworen, haben wir gestern 2,5 Folgen Severance geguckt und was soll ich sagen. Bisher ist es eine unfassbare Serie. Hätte ich aus dem Hause Apple nie im Leben erwartet. Überrascht war ich auch von der Tatsache, dass Ben Stiller der Regisseur ist, den ich bisher nur als Schauspieler kannte und immer mochte. Aber die Idee der Serie ist ja mal sau geil: die Angestellten der Firma Lumon haben sich dazu bereit erklärt, sich ein Implantat einpflanzen zu lassen, welches dafür sorgt, dass die Erinnerungen der Person zwischen Arbeitsplatz und Freizeit getrennt bleiben. Im Grunde existieren somit zwei Personen im selben Körper, die von der jeweils anderen Seite nichts wissen. Sobald derjenige das Büro betritt und in den Aufzug steigt, springt das Bewusstsein um. Im Grunde steigt der eine also morgens in den Aufzug und hat im nächsten Moment auch schon wieder Feierabend und steigt wieder aus - während der andere so gesehen sein komplettes Leben nur auf der Arbeit verbringt.
Allein die Umsetzung davon mit bestimmten Szenen war bis hierhin schon wirklich sehr sehr gut gemacht, allein die Sache mit dem Treppenhaus, da bekommt man direkt Lust auf mehr. Bisher ist es auch extrem spannend, weil jetzt schon klar ist, dass da so einige dunkle Geheimnisse hinterstecken und man will unbedingt wissen was da noch alles aufgedeckt wird. Hoffentlich kann die Serie das Niveau beibehalten.
oh ja - Severance ist ne Wucht!!

Siehe hier: