Ich hab Catherine bereits kennengelernt und hab die im Omnitool drin.
Auf dem Weg zu ihr war mir aber bereits klar, dass die nur eine KI ist. Das wurde ja schon mit diesem Carl verraten.
Obwohl das in Sachen Sci-Fi eigentlich kein neues Thema ist, eine Persönlichkeit in einem Computer abzuspeichern, fand ich das doch etwas unheimlich als ich mit Carl in seiner Roboter-Form gesprochen hab, aber einen Raum weiter seine Leiche lag (und scheinbar war der sich gar nicht im Klaren darüber).
Catherine hat angedeutet, dass die echte Catherine vielleicht sogar noch lebt. Ob das stimmt, weiß ich natürlich nicht, bin mal gespannt, ich glaub aber schon.
Die Abschnitte auf dem Meeresgrund sind schon echt abartig von der Atmosphäre her. Ich find das Spiel total gruselig. Schon vor diesen Such-Robotern mit den roten Lampen hab ich ein bisschen Schiss, obwohl die eigentlich gar nix besonderes sind und man die total leicht umgehen kann.
Aber dieses komische Monster mit den hellen, leuchtenden Punkten (das zum ersten Mal bei Catherine aufgetaucht ist, als die meinte "Bleib weg und schau ihm nicht in die Augen") ist echt am schlimmsten. Aber wahrscheinlich ist das nur ein Monster von vielen in diesem Spiel.
Ich bin jetzt aktuell in diesem großen Komplex, wo ich ein Rettungsfahrzeug suchen soll, weil das andere, das ich zuvor gefunden hatte, kaputt ist. Dieses komische Monster ist da auch drin und deswegen hab ich erstmal ausgemacht und Rocket League gespielt.
Die Story find ich bisher auf jeden Fall total interessant. Ich bin zwar noch nicht an dem Punkt, wo mein Hirn weggebumst wird und ich sage ACH DU SCHEISSE, aber ich kann es glaub ich kommen sehen. Denn die Vorstellung, dass es kaum noch Menschen gibt, die Persönlichkeiten aber in Maschinen weiterleben, und die Art wie das hier alles gezeigt wird, hat es schon in sich.
Aber noch bin ich nicht richtig drin. Sonata sagte ja was von "da passieren noch Sachen", bis dahin muss ich mich für den endgültigen Kick wohl noch gedulden. Da kommen bestimmt voll die Mindfuck-Momente.